Deutsche Stiftung Mediation: Wanderausstellung im Justzipalast München

Konfliktlösung durch das Verfahren der Mediation

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Die Deutsche Stiftung Mediation ist mit Ihrer Wanderausstellung im Justizpalast München angekommen. Von heute bis einschließlich 26.Juli 2017 kann die Öffentlichkeit zu den Öffnungszeiten des Justizpalastes im München etwas über die enormen Vorteile des positiven Konfliktlösungsverfahrens Mediation erfahren.

 

Justizpalast

 

Das Bayerische Justizministerium hat dazu eigens einen Pressebericht veröffentlicht.

Klicken Sie bitte dazu hier<<

Das ist unser Stiftungszweck

  • Die Stiftung gibt sich den Auftrag, Mediation in Deutschland – in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – nachhaltig zu etablieren, mit dem Ziel, die selbstbestimmte Konfliktklärung zu stärken, die Streitkultur zu verbessern und die Rechtspflege in Deutschland zu unterstützen.
  • Dieser Auftrag und die Fortentwicklung der Mediation sollen wissenschaftlich begleitet werden. Die Stiftung sucht die Zusammenarbeit auf europäischer und internationaler Ebene.
  • Die Mediation soll als eigenverantwortliche Haltung und alternatives Vorgehen im Umgang mit Streit und Konflikten gleichberechtigt neben anderen Verfahren zur Konfliktbewältigung in Deutschland anerkannt sein. Sie wird den Menschen als professionelle Dienstleistung bewusst sein und wie selbstverständlich in Anspruch genommen. Das ist unser Ziel.(Quelle: http://Deutsche Stiftung Mediation.de)

Überall, wo es menschelt konfliktet es auch. In Unternehmen und Firmen geht es dabei um Konflikte am Arbeitsplatz wie zum Beispiel Konflikte im Team, Konflikte in der Projektarbeit. Aber auch im familiären Bereich ist das Verfahren ein wichtiges Mittel um Konflikte in der Familie positiv und dauerhaft menschlich zu lösen. Es hilft auch bei Konflikten in der Schule oder auch bei Konflikten mit dem Nachbarn.

 

Mediation kann ein wichtiger Durchbruch bei Konflikten sein.

 

Mauerdurchbruch

Die Erfolgsquote der Mediation oder in Unternehmen Wirtschaftsmediation liegt bei 75%!

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikte am Arbeitsplatz

und Regionalleiter Oberbayern der Deutschen Stiftung Mediation

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Die EGA hat heute, 11.Mai, ihre Pforten für das Publikum geöffnet. 120 Aussteller buhlen um das Interesse der Publikümer:-).

Ich darf am Freitag, 12.Mai unseren Stand vertreten.

Das ist unser Stiftungszweck

  • Die Stiftung gibt sich den Auftrag, Mediation in Deutschland – in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – nachhaltig zu etablieren, mit dem Ziel, die selbstbestimmte Konfliktklärung zu stärken, die Streitkultur zu verbessern und die Rechtspflege in Deutschland zu unterstützen.
  • Dieser Auftrag und die Fortentwicklung der Mediation sollen wissenschaftlich begleitet werden. Die Stiftung sucht die Zusammenarbeit auf europäischer und internationaler Ebene.
  • Die Mediation soll als eigenverantwortliche Haltung und alternatives Vorgehen im Umgang mit Streit und Konflikten gleichberechtigt neben anderen Verfahren zur Konfliktbewältigung in Deutschland anerkannt sein. Sie wird den Menschen als professionelle Dienstleistung bewusst sein und wie selbstverständlich in Anspruch genommen. Das ist unser Ziel.(Quelle: http://Deutsche Stiftung Mediation.de)

Überall, wo es menschelt konfliktet es auch.

In Unternehmen und Firmen geht es dabei um Konflikte am Arbeitsplatz wie zum Beispiel Konflikte im Team, Konflikte in der Projektarbeit. Aber auch im familiären Bereich ist das Verfahren ein wichtiges Mittel um Konflikte in der Familie positiv und dauerhaft menschlich zu lösen. Es hilft auch bei Konflikten in der Schule oder auch bei Konflikten mit dem Nachbarn.

Mediation kann ein wichtiger Durchbruch bei Konflikten sein.

Mauerdurchbruch

Die Erfolgsquote der Mediation oder in Unternehmen Wirtschaftsmediation liegt bei 75%!

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikte am Arbeitsplatz

und Regionalleiter Oberbayern der Deutschen Stiftung Mediation

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Stand der Deutschen Stiftung Mediation auf der EGA 2017 in Ebersberg/München

Konfliktlösung durch das Verfahren der Mediation

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Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich sein darf, hat einen Stand auf der ersten EGA 2017 in Ebersberg im Osten von München.

Unser Stand ist A19.

 

 

 

 

 

 

 

Die EGA hat heute, 11.Mai, ihre Pforten für das Publikum geöffnet. 120 Aussteller buhlen um das Interesse der Publikümer:-).

Ich darf am Freitag, 12.Mai unseren Stand vertreten.

Das ist unser Stiftungszweck

  • Die Stiftung gibt sich den Auftrag, Mediation in Deutschland – in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – nachhaltig zu etablieren, mit dem Ziel, die selbstbestimmte Konfliktklärung zu stärken, die Streitkultur zu verbessern und die Rechtspflege in Deutschland zu unterstützen.
  • Dieser Auftrag und die Fortentwicklung der Mediation sollen wissenschaftlich begleitet werden. Die Stiftung sucht die Zusammenarbeit auf europäischer und internationaler Ebene.
  • Die Mediation soll als eigenverantwortliche Haltung und alternatives Vorgehen im Umgang mit Streit und Konflikten gleichberechtigt neben anderen Verfahren zur Konfliktbewältigung in Deutschland anerkannt sein. Sie wird den Menschen als professionelle Dienstleistung bewusst sein und wie selbstverständlich in Anspruch genommen. Das ist unser Ziel.(Quelle: http://Deutsche Stiftung Mediation.de)

Überall, wo es menschelt konfliktet es auch.

In Unternehmen und Firmen geht es dabei um Konflikte am Arbeitsplatz wie zum Beispiel Konflikte im Team, Konflikte in der Projektarbeit. Aber auch im familiären Bereich ist das Verfahren ein wichtiges Mittel um Konflikte in der Familie positiv und dauerhaft menschlich zu lösen. Es hilft auch bei Konflikten in der Schule oder auch bei Konflikten mit dem Nachbarn.

Mediation kann ein wichtiger Durchbruch bei Konflikten sein.

Mauerdurchbruch

Die Erfolgsquote der Mediation oder in Unternehmen Wirtschaftsmediation liegt bei 75%!

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikte am Arbeitsplatz

und Regionalleiter Oberbayern der Deutschen Stiftung Mediation

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Mobbing in der Schule: Wenn Eltern Lehrkräfte schikanieren.

Mobbing in der Schule:Wenn Eltern die LehrerInnen ihrer Kinder bewusst schikanieren!

Friedrich Nietzsche sagte einst:“ „Der Ärger, die krankhafte Verletzlichkeit, die Ohnmacht zur Rache, die krankhafte Verletzlichkeit, die Lust, der Durst nach Rache, das Giftmischen in jedem Sinne-das ist für Erschöpfte sicherlich die nachteiligste Art zu reagieren…“

Mobbing am Arbeitsplatz respektive Mobbing in der Schule haben etwas gemeinsam: Respektlosigkeit des Mobbing-Täters gegenüber dem Mobbing-Opfer. Immer mehr Eltern scheinen gegenüber den Lehrkräften ihrer Kinder diese Respeklosigkeit an den Tag zu leben. Noch viel schlimmer: Sie zeigen ihren eigenen Kindern, wie das geht.

Sie hören von meinem Anwalt!“ Das ist ein gerade bei uns in Deutschland sehr häufig ausgedrückter Satz.

Die SZ berichtet in der Ausgabe vom 14.11.2016 über die Tatsache, dass Eltern immer öfter LehrerInnen mit dem Anwalt drohen, wenn sie der Meinung sind, dass die Lehrkräfte deren Kinder ungerecht behandeln. Als Beispiel dient der Übertritt von der Grundschule auf das Gymnasium. Laut dem Artikel der SZ haben schon 25% der LehrerInnen  Gewalt  gegen sich selber erlebt-auch schon von Seiten von Eltern: Erpressung, Cybermobbing, Beleidigung und sogar schon Faustschläge.

Wenn Eltern schon zu solchen Methoden des Mobbing in der Schule greifen, was sollen deren Kinder erst denken? Ist das nicht ein Grund, weshalb die Kinder dann selber zu Mobbing in der Schule oder später zu Mobbing am Arbeitsplatz greifen und es für rechtens halten, wenn es die Eltern schon vorleben?

Hier geht es zum ganzen Artikel>>

Eltern, die LehrerInnen derart attackieren, sind miserable Vorbilder.

Doch was ist eine Vorbildfunktion? Warum ist diese so enorm wichtig für unser menschliches Gehirn?

Für die Beantwortung dieser hoch spannenden Frage habe ich einen Online-Video-Kurs vorbereitet.

In diesem Surgite! Online-Video-Seminar lernen Sie unter anderem…

  • warum Vorbilder für unser Gehirn so enorm wichtig sind.
  • was ein positives Vorbild ausmacht.
  • was ein negatives Vorbild ausmacht und
  • wie Sie zu einem positiven Vorbild werden können

Ich biete Ihnen heute die neuesten neurowissenschaftlichen Erkenntnisse zu diesem für uns und unsere Gesellschaft so enorm wichtigen Thema.

„Unser Gehirn braucht Vorbilder“

 

Neurowissenschaften und Gehirnforschung
Neurowissenschaften und Gehirnforschung

 

Eltern und andere Bezugspersonen als Vorbild. Klicken Sie dazu hier>>

 

 

 

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Mobbing in der Schule

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Wanderausstellung der Stiftung Deutsche Mediation im Bayerischen Landtag

Konfliktlösung durch das Verfahren der Mediation

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Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich sein darf, hat eine eigene Wanderausstellung. Die Wanderausstellung „Mediation – ein guter Weg zur Einigung“  soll dem selbst gesetzten Ziel der Stiftung, die Mediation in Deutschland bekannter zu machen, erheblich näher bringen und somit einen maßgeblichen Beitrag zur Verbesserung der Streitkultur leisten. Nun wird diese Wanderausstellung vom 13.10- bis 26.10.2016 im Bayerischen Landtag den Menschen – auch Politikern:-) – das Verfahren zur positiven und dauerhaften Konfliktlösung Mediation präsentieren.  Gerade in der Politik ist dieses Verfahren sinnvoll- das mögen nun einige von Ihnen sagen….:-)

Mediation
Mediation

Morgen findet dazu die offizielle Eröffnung im Bayerischen Landtag statt. Reinhold Bocklet, 1.Vizepräsident des Bayerischen Landtags wird diese Veranstaltung eröffnen.
Ich werde morgen dabei sein und bin voll der Vorfreude auf diese Veranstaltung.

Mehr zu dieser Veranstaltung finden Sie hier>>

Der Stiftungszweck ist es, das Konfliktlösungsverfahren Mediation in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bekannter zu machen. Morgen betrifft es somit die Politik.

Überall, wo es” menschelt, da konfliktet”  es.

Es betrifft sowohl Konflikte am Arbeitsplatz also: Konflikte im Team, Konflikte in der Projektarbeit Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Spannungen im Team oder im Büro, Mobbing am Arbeitsplatz als auch Konflikte im privaten Umfeld wie zum Beispiel Mobbing in der Schule, Pubertätsprobleme in der Familie, Konflikte in Vereinen oder Nachbarstreitigkeiten.

Das Verfahren der Mediation kann hier überall helfen.

Es ist so ungemein effektiv(Erfolgsquote von ca.75%), da es Konflikte von Mensch zu Mensch löst. Es hilft somit, wieder Harmonie am Arbeitsplatz oder im familiären Bereich zu erzeugen.

Mediation (Vermittlung, Schlichtung)

Wenn Sie  uns im Bayerischen Landtag besuchen möchten:

Am 13.10., 18.10. und 26.10.16 sind jeweils von 09.00 bis 16.00 Uhr ehrenamtliche MitarbeiterInnen aus Bayern vor Ort. Ich selber werde am 18.10. ganztägig dort sein.

Falls Sie nun mehr zur Thematik Konflikte lösen mit Mediation erfahren wollen, dann klicken Sie jetzt bitte hier>>

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Wirtschaftsmediator aus Weilheim und
Regionalleiter Oberbayern der Deutschen Stiftung Mediation

Konflikte machen krank-Mediation macht gesund! Der Auftritt der Deutschen Stiftung Mediation auf der Gesundheitsmesse Berchtesgaden

Konflikte machen krank! Mediation macht gesund!

Das war der Auftritt der Deutschen Stiftung Mediation auf der Gesundheitsmesse Gesund&in Form in Berchtesgaden.Wir waren vom 01.10. und 02.10.16 vor Ort. Als Regionalleiter Oberbayern durfte ich diese Veranstaltung mit begleiten und koordinieren.Es war ein wunderbares Erlebnis den Betreibern der diversen Messestände und den Besuchern das Konfliktlösungsverfahren Mediation und dessen enormen Vorteile gerade im Hinblick auf die Gesundheit zu erklären. Denn Konflikte machen krank und Mediation macht gesund.

Klicken Sie hier zur Pressenachschau der Gesundheitsmessemesse-berchtesgaden

Bei Konflikten wird im Körper Cholesterin ausgeschüttet.  Zu viel Cholesterin im Blut, d.h.erhöhte Cholesterinwerte bedeuten ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Blutgefäße können regelrecht verstopfen, die Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr zum Herzen und Gehirn wird verschlechtert.

Mit dem positiven Konfliktlösungsverfahren der Mediation aber wird der durch Konflikte hervorgerufenen Cholesterin-Wert wieder gesenkt.

Das betrifft alle unsere Konfiktfelder wie z.B. Konlfikte am Arbeitsplatz, Mobbing am Arbeitsplatz, Mobbing in der Schule,Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Spannungen im Team oder im Büro, Pubertätsprobleme oder Konflikte mit dem Nachbarn.

Weitere Informationen zum Thema Konflikte lösen finden Sie hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Mediation: Studie zur Veränderung der Streitkultur: Wir brauchen Ihre Unterstützung!

Konflikte am Arbeitsplatz, Mobbing am Arbeitsplatz, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Pubertätsprobleme und und und. Es geht um unsere Streitkultur in Deutschland! Was können wir besser machen, damit wir besser “ konflikten „?

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Veränderung bedeutet Skepsis

 

 

 

 

 

 

Die Deutsche Stiftung Mediation hat den Stiftungszweck, das Thema Mediation in der deutschen Gesellschaft, Wirtschaft und Politik bekannter zu machen.

Mediation (Vermittlung, Schlichtung)

 

 

 

 

 

Deshalb gibt es dazu eine wissenschaftliche Studie in Zusammenarbeit mit der Universität Eichstätt-Ingolstadt.

Worum geht es?

 Im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt interessieren wir uns dafür, was Menschen über Mediation denken und welche Erfahrungen sie eventuell bereits damit gemacht haben. Die Studie wird von der Deutschen Stiftung Mediation finanziert und inhaltlich mitgetragen. Es kann jeder daran teilnehmen – völlig unabhängig davon, ob man selbst schon einmal an einer Mediation beteiligt war oder nicht. Die Bearbeitung des Fragebogens wird etwa 12-15 Minuten in Anspruch nehmen.
Als Dankeschön für Ihre Mitarbeit verlosen wir Amazon-Gutscheine im Wert von 1 x 100, 2 x 50 und 10 x 20 Euro. Am Ende der Befragung haben Sie die Möglichkeit, an der Verlosung teilzunehmen.

Zur Studie geht es hier>>

Für die Veränderung der Streitkultur in Deutschland ist diese Studie enorm wichtig. Sie findet einen immer größeren Anklang. Bitte machen auch Sie mit. Wenn wir wissen, was die Menschen über Mediation denken, können wir genau daran ansetzen und dabei helfen, dass auch Sie  beim Streiten weniger Nerven und wertvolle Energie verschwenden müssen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Regionalleiter Oberbayern Deutsche Stiftung Mediation

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Konflikte am Arbeitsplatz im Gesundheitswesen: Die Deutsche Stiftung Mediation auf der Messe in Berchtsgaden

Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich bin, hat auf der Gesundheits-Messe Berchtesgaden, die am 01.10 und 02.10.16 stattfinden wird, einen eigenen Stand.  Ich selber werde dort am Samstag, 01.10 den Stand betreuen. Bitte klicken Sie hier, um mehr von der Messe zu erfahren>>

Konflikte am Arbeitsplatz oder gar Mobbing am Arbeitsplatz belasten sehr oft die physische oder psychische Gesundheit der  Konfliktparteien. Kürzlich ist die Studie „Betriebliches Gesundheitsmanagement 2016″von der  pronova BKK herausgekommen.

Der Leitsatz dieser Studie „ Zu viel Stress, zu wenig Erholung: Deutsche Arbeitnehmer sind am Limit. Laut der Studie wird die Spirale des Drucks wird häufig von der Führungsebene in Gang gesetzt, Demnach sehen mehr als drei Viertel der deutschen Arbeitnehmer in ihren direkten Vorgesetzten kein Vorbild, wenn es um gesundheitsbewusstes Arbeiten geht (78 Prozent). „Das setzt viele Angestellte unter Zugzwang“, so Herold der pronova BKK.

Dieses Ergebnis passt mit den Resultaten der alljährlichen Gallup-Studien der kpmg-Gesellschaft zusammen. Denn knappe 2/3 aller deutschen Arbeitnehmer machen nur noch Dienst nach Vorschrift und sehen die Hauptursache bei der ´laschen Führung´.

Eine positive und dauerhafte Konfliktlösung kann ergo eine direkte und positive Auswirkung auf die Gesundheit der betroffenen Konfliktparteien haben.

Genau das bietet die Deutsche Stiftung Mediation mit dem Verfahren der Mediation.

Darüber stehen ausgebildete Mediatoren auf der Messe in Berchtesgaden den Besuchern zur Verfügung und erläutern das Verfahren sowie die exakten Vorteile für alle Konfliktpartner. Aber die Besucher können viel, viel mehr zu dem Thema Konflikte erfahren.

Mehr zur Deutschen Stiftung Mediation erfahren Sie hier<<

Wenn Sie nun ihr eigenes Stresspotential und Stressfaktoren oder das ihrer Mitarbeiter erfahren wollen, dann klicken Sie bitte hier>>

Wie wäre es, wenn Sie einen kostenlosen und anonymen Online-Test hätten, der Ihnen dabei hilft,  Ihre eigene Fähigkeit , Stress auszuhalten,  zu erkennen, Wie viel Stress können Sie ertragen. Wenn Sie wissen, wie viel Stress Sie aushalten können und welche Stressfaktoren für Sie ausschlaggebend sind , dann haben Sie die Möglichkeit, diese Situation auch zu lösen.

Es gibt genau diese Lösung:

Machen Sie diesen kostenlosen und anonymen Test und lernen, Stress abzubauen.

Ich werde mich freuen, Sie auf der Messe in Berchtesgaden begrüßen zu dürfen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Regionalleiter Oberbayern Deutsche Stiftung Mediation

Seit geraumer Zeit bin ich Mitglied der Deutschen Stiftung Mediation.

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Ich bin froh und stolz, dass sich ab sofort der neue Regionalleiter Oberbayern der Deutschen Stiftung Mediation bin.

Meine quasi „erste Amtshandlung“ ist der Auftritt der Stiftung auf der Gesundheitsmesse in Berchtesgaden am 01.Oktober und 2.Oktober 2016.Wir haben dort einen eigenen Stand und ich darf am 01.10. einen Vortrag halten.

Da Konflikte am Arbeitsplatz, Mobbing am Arbeitsplatz sowie Mobbing in der Schule eine direkte Auswirkung auf die persönliche Gesundheit haben können, lautet das Thema meines Vortrags: „

Soziale Gesundheit erreichen durch positive Konfliktlösung.

Was macht nun die Deutsche Stiftung Mediation?

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Der Stiftungszweck ist wie folgt

  • Die Stiftung gibt sich den Auftrag, Mediation in Deutschland – in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – nachhaltig zu etablieren, mit dem Ziel, die selbstbestimmte Konfliktklärung zu stärken, die Streitkultur zu verbessern und die Rechtspflege in Deutschland zu unterstützen.
  • Dieser Auftrag und die Fortentwicklung der Mediation sollen wissenschaftlich begleitet werden. Die Stiftung sucht die Zusammenarbeit auf europäischer und internationaler Ebene.
  • Die Mediation soll als eigenverantwortliche Haltung und alternatives Vorgehen im Umgang mit Streit und Konflikten gleichberechtigt neben anderen Verfahren zur Konfliktbewältigung in Deutschland anerkannt sein. Sie wird den Menschen als professionelle Dienstleistung bewusst sein und wie selbstverständlich in Anspruch genommen. Das ist unser Ziel.

 

Um was geht es bei dem Verfahren der Mediation?

Anbei ein kurzes Erklärvideo zu den Vorteilen dieses sehr erfolgreichen Verfahrens:

Ferner sucht die Stiftung nach Menschen, die diesen genannten Zweck finanziell fördern.

Werden Sie Mitglied im Förderverein und unterstützen Sie uns mit einem Jahresbeitrag von Euro 60,00: interessante Vergünstigungen erwarten Sie!

Klicken Sie hier und erfahren mehr

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Regionalleiter Deutsche Stiftung Mediation

Mobbing in der Schule: Wie beugt man am Besten vor?

Ich habe neulich einen sehr interessanten Artikel zum Thema Mobbing in der Schule gelesen. In diesem Artikel beschreiben 3 Kölner Schüler eines Gymnasiums. in welchem Alter Mobbing in der Schule am häufigsten vorkam und was aus ihrer Sicht typische Gründe für Mobbing in der Schule sind. Am meisten findet Mobbing zwischen der fünften bis siebten Klasse statt. Als Hauptgrund sehen sie, dass die Mobbing-Opfer einfach ´anders ‘sind.

Hier geht es zum Artikel>>

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Was kann Mobbing in der Schule verhindern und wie verbeugen?

Die Basis um Mobbing schon sehr früh zu vermeiden, ist Empathie.

Empathie ist die Fähigkeit, sich in einen anderen Menschen hinein zu versetzen, um die Dinge durch dessen Augen zu betrachten. Unser menschliches Gehirn hat die Voraussetzung dafür: Es gibt die sogenannten Spiegelneuronen.

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Diese sogenannten Spiegelneuronen wurden zufällig vom italienischen Hirnforscher und Neurologen Prof. Giacomo Rizzolatti, der an der Universität in Parma lehrt, 1996 entdeckt.

Diese bewirken, dass quasi das Verhalten des Gegenübers uns gespiegelt wird. Es entsteht in uns die Fähigkeit, sich in den anderen Menschen hineinzuversetzen, also „Empathie“ zu empfinden.

Alle Menschen haben diese Fähigkeit- mehr oder minder stark ausgeprägt. Wir können diese Fähigkeit erlernen und verstärken. Es ist die Grundlage der menschlichen Beziehungen zu einander. Empathie ist ein enorm wichtiger Grundstein für die moderne Führungsarbeit von Führungskräften.

Erst mit dieser Empathie wird Führung zur Basis von einem produktiven Miteinander. Dabei ist es unwichtig, ob es die Führung eines Kindes, eines Schülers oder eines Mitarbeiters geht. Empathie ist der unerlässliche Schlüssel, um bei Mobbing oder bei Konflikten am Arbeitsplatz den Hintergrund und einander zu verstehen. Das ist die Basis um Konflikte positiv zu lösen- egal ob es sich um Konflikte in der Familie oder am Arbeitsplatz handelt.

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Wenn Sie nun wissen wollen, ob Ihr Kind in der Schule gemobbt wird, so habe ich eine Art „Checkliste“ für Sie vorbereitet. Diese finden Sie hier<<

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Mobbing in der Schule und am Arbeitsplatz

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Konflikte am Arbeitsplatz eskaliert auf ekelhafte Weise.

Konflikte am Arbeitsplatz eskaliert auf dramatische Art und Weise.

In diesem Artikel wird beschrieben, wie sich ein unzufriedener Mitarbeiter an seinem Arbeitgeber rächt. Eine sehr unschöne und unappetitliche Aktion.

Klicken Sie hier, um den Artikel lesen zu können>>

In diesem Fall eskaliert ein Konflikt am Arbeitsplatz auf ein Niveau, das fast nicht mehr zu beheben ist.

Es muss also schon etwas vorher geschehen sein, dass der Konflikt am Arbeitsplatz derart eskaliert.

Die Unzufriedenheit am Arbeitsplatz dieses Mitarbeiters wurde nicht erkannt. Deshalb kam es zum Konflikt und zu diesem Auswuchs.

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Haben Sie gewusst, dass 2/3 aller deutschen Arbeitnehmer nur noch Dienst nach Vorschrift machen?

Laut einer Studie der Gesellschaft Gallup aus 2014 haben 16% der befragten deutschen Arbeitnehmer auch schon innerlich gekündigt.  Der Hauptgrund dieser Haltung respektive Einstellung ist ´lasche Personalführung´.

Das sind schwerwiegende Zahlen, wie ich finde.

Denn: Je weniger Mitarbeiter motiviert sind, desto weniger setzen sie sich für die Firma ein. Je weniger sie sich für die Firma einsetzen, desto mehr Fehler produzieren sie. Je mehr Fehler sie produzieren, desto höhere Kosten entstehen, desto unproduktiver wird das Gesamtergebnis.

Geldverbrennen

In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies: Pro Konflikt am Arbeitsplatz entsteht dem Arbeitgeber ein finanzieller Folgeschaden von mindestens €50.000!!!

Ferner kostet ein einzelner Fall von Mobbing am Arbeitsplatz dem Unternehmen betriebsintern mindestens €60.000. Das alles sind die Ergebnisse aus einer Studie der kpmg.

Dabei wollen doch viele Arbeitnehmer mehr als Dienst nach Vorschrift machen. Doch leider werden Sie irgendwie durch den Konflikt am Arbeitsplatz oder die Unzufriedenheit daran gehindert. Sie kommen nicht voran.

Wie wäre es, wenn es nun eine Lösung für Unzufriedenheit und Konflikte am Arbeitsplatz gäbe, die es ermöglicht, Mitarbeiter und Arbeitgeber bei diesem Problem abzuholen, den Konflikt zu bearbeiten und dann gemeinsam zu lösen?

Wie wäre es, wenn diese Mitarbeiter dann zu den TOP-Mitarbeitern werden und das Unternehmen mit Ihrem Einsatz und Fleiß nach vorne bringen?

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Zufriedener Mitarbeiter nach Konflikt am Arbeitsplatz

 

 

 

 

 

 

 

Ich biete Ihnen genau diese Lösung:

3D Konfliktlösung - Grün Rot

Klicken Sie bitte hier und erfahren mehr.

 

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz