Konfliktlösung am Arbeitsplatz durch Schlichtung: Tengelmann-Krise

Konfliktlösungsansatz Schlichtung: Was steckt dahinter? Klärung anhand des Konflikts am Arbeitsplatz Kaiser´s Tengelmann

In den vergangenen Tagen und Wochen stand der Konflikt am Arbeitsplatz zwischen den Konzernchefs von Kaiser´s Tengelmann, Edeka und Rewe im Mittelpunkt der Wirtschaftsnachrichten.

Edeka wollte die Lebensmittelkette Tengelmann übernehmen. Das Kartellamt hatte diese Übernahme unter Verweisung auf allzugroße Marktmacht untersagt. Wirtschaftsminister Gabriel hat darauf mit seiner Ministererlaubnis die Übernahme genehmigt, unter der Auflage , dass 16.000 Arbeitsplätze bei Kaiser’s Tengelmann für die Dauer von fünf Jahren geschützt werden.

Daraufhin haben Rewe, Norma und die Handelskooperation Markant beim Oberlandesgericht  Düsseldorf Beschwerde eingelegt und damit den Vollzug der Übernahme vorerst gestoppt.

Es ist ein ewiges Hin und Her und dieser Konflikt am Arbeitsplatz scheint sehr verstrickt zu sein. Es geht um 16.000 Arbeitsplätze und Millionenbeträge.

Nun soll der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder als „Schlichter“ in diesem Konflikt am Arbeitsplatz vermitteln. Das Schlichtungsverfahren soll dazu dienen, die Zerschlagung der Supermarktkette abzuwenden.

Doch was bedeutet das Schlichtungsverfahren bei der Konfliktlösung am Arbeitsplatz eigentlich?

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Die Schlichtung ist ein fremdbestimmter Lösungsansatz.

Eine Schlichtung ist die außergerichtliche Beilegung eines Rechtsstreites zwischen streitenden Parteien durch einen von einer neutralen Instanz vorgeschlagenen Kompromiss, der von den Parteien akzeptiert wird. Der Schlichter gibt also einen Lösungsweg vor. Er ist sogar häufig befugt, den Fall des Konflikts am Arbeitsplatz zu entscheiden.

Die fremdbestimmten Lösungswege sind meistens von juristischer Natur. Das bedeutet, dass der Schlichter, wie oben schon erwähnt,  eine Art „Urteil“ spricht und eine Lösung aufzwingt.

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Der Nachteil daraus ist, dass dieses Konfliktlösungsverfahren nichts mit einem eigenverantwortlichen Konfliktlösungsverfahren zu tun hat. Nach dem Schlichterspruch gibt es einen Gewinner, aber auch einen Verlierer.

Smileys Aufheiterung

 

 

 

 

Ob das im Sinne einer positiven Konfliktlösung am Arbeitsplatz ist, sei dahin gestellt. Oft wird gerade in den Medien das Konfliktlösungsverfahren der Schlichtung mit der dem der Mediation verwechselt.

Wo liegt nun der Unterschied der Mediation zur Schlichtung?

Die Mediation oder in wirtschaftlichen Bereichen die Wirtschaftsmediation ist eine eigenbestimmte Methode der Konfliktlösung. Die Mediation oder Wirtschaftsmediaton hat zum Ziel, den Konfliktparteien dabei zu helfen, deren Konflikte außergerichtlich auf eine moderne Art und Weise d.h. konstruktiv  zu lösen. Die Parteien sollen anhand von Methoden selber zu einer Lösung kommen und diese dann auch zukünftig bei ähnlichen Streitfällen anwenden.

Der Vorteil der Mediation oder Wirtschaftsmediation liegt deshalb darin, dass es ein zutiefst menschliches Verfahren zur Konfliktlösung ist. Die Bedürfnisse und Interessen der betroffenen Konfliktparteien werden erarbeitet und analysiert.

Das ist dann die Basis für eine gemeinsame Konfliktlösung. Damit ist die Saat gelegt, dass es nicht einen Gewinner und Verlierer wie bei der Schlichtung gibt. Nach einer gelungenen Mediation oder Wirtschaftsmediation gibt es Gewinner und Gewinner!! Die Erfolgsquote liegt übrigens bei stolzen 70-75%!!

WIN WIN Strategie

 

 

 

 

 

Sollten Sie noch weitere Fragen zum Thema Konflikte am Arbeitsplatz lösen haben, dann klicken Sie jetzt bitte hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Konflikte am Arbeitsplatz aus der Praxis: Wie aus Freunden Feinde werden!

Konflikte am Arbeitsplatz richtig und dauerhaft lösen ist wichtig.

Fall aus der Praxis: Wie aus Freunden Feinde wurden: Carsten Maschmeyer und Utz Claassen.

In der SZ vom 06.10.2016 berichtet der Artikel “ Die Alphatierchen der Wirtschaft“ über Veränderung einer Männerfreundschaft hin zu einem Konflikt am Arbeitsplatz.

Carsten Maschmeyer engagierte sich finanziell bei einer Firma seines Freundes Utz Claassen. Diese Firma hat nun in ein Projekt investiert. Diese finanzielle Ausgabe goutiert Herr Maschmeyer nicht und hält diese für sinnlos.

Herr Maschmeyer hat eine Strafanzeige gegen Utz Claassen gestellt. Die beiden Herren verkehren nur noch über ihre Anwälte.

Hier geht es zum ganzen Artikel>>

Was bedeutet diese Situation nun aus Sicht von der Konfliktforschung? Eine Hauptbasis in der Erforschung von Konflikten liegt im Model der Konflikteskalation von Friedrich Glasl.

Konflikteskalation nach Friedrich Glasl

Die Konflikteskalation nach Friedrich Glasl stellt ein Modell zur Verfügung, um Konflikte zu analysieren. Aus der Analyse können sich angemessene Reaktionen ergeben. Das Modell hat 9 Stufen. Diese Stufen sind in drei Ebenen mit jeweils drei Abstufungen unterteilt.

Quelle: Wikipediahttps://de.wikipedia.org/wiki/Konflikteskalation_nach_Friedrich_Glasl
Quelle: Wikipediahttps://de.wikipedia.org/wiki/Konflikteskalation_nach_Friedrich_Glasl

 

 

 

 

Konflikteskalation nach Friedrich Glasl – Wikipedia
Herr Glasl beschreibt die unterschiedlichen Stufen wie folgt:

Stufe 1 – Verhärtung

Konflikte beginnen mit Spannungen, z. B. gelegentliches Aufeinanderprallen von Meinungen. Es ist alltäglich und wird nicht als Beginn eines Konflikts wahrgenommen. Wenn daraus doch ein Konflikt entsteht, werden die Meinungen fundamentaler. Der Konflikt könnte tiefere Ursachen haben.

Stufe 2 – Debatte

Ab hier überlegen sich die Konfliktpartner Strategien, um den anderen von ihren Argumenten zu überzeugen. Meinungsverschiedenheiten führen zu einem Streit. Man will den anderen unter Druck setzen. Schwarz-Weiß-Denken entsteht.

Stufe 3 – Taten statt Worte

Die Konfliktpartner erhöhen den Druck auf den jeweils anderen, um sich oder die eigene Meinung durchzusetzen. Gespräche werden z. B. abgebrochen. Es findet keine verbale Kommunikation mehr statt und der Konflikt verschärft sich schneller. Das Mitgefühl für den „anderen“ geht verloren.

2. Ebene (Win-Lose)

Stufe 4 – Koalitionen

Der Konflikt verschärft sich dadurch, dass man Sympathisanten für seine Sache sucht. Da man sich im Recht glaubt, kann man den Gegner denunzieren. Es geht nicht mehr um die Sache, sondern darum, den Konflikt zu gewinnen, damit der Gegner verliert.

Stufe 5 – Gesichtsverlust

Der Gegner soll in seiner Identität vernichtet werden durch alle möglichen Unterstellungen oder ähnliches. Hier ist der Vertrauensverlust vollständig. Gesichtsverlust bedeutet in diesem Sinne Verlust der moralischen Glaubwürdigkeit.

Stufe 6 – Drohstrategien

Mit Drohungen versuchen die Konfliktparteien, die Situation absolut zu kontrollieren. Sie soll die eigene Macht veranschaulichen. Man droht z. B. mit einer Forderung (10 Mio. Euro), die durch eine Sanktion („Sonst sprenge ich Ihr Hauptgebäude in die Luft!“) verschärft und durch das Sanktionspotenzial (Sprengstoff zeigen) untermauert wird. Hier entscheiden die Proportionen über die Glaubwürdigkeit der Drohung.

3. Ebene (Lose-Lose)

Stufe 7 – Begrenzte Vernichtung

Hier soll dem Gegner mit allen Tricks empfindlich geschadet werden. Der Gegner wird nicht mehr als Mensch wahrgenommen. Ab hier wird ein begrenzter eigener Schaden schon als Gewinn angesehen, sollte der des Gegners größer sein.

Stufe 8 – Zersplitterung

Das Unterstützersystem des Gegners soll mit Vernichtungsaktionen zerstört werden.

Stufe 9 – Gemeinsam in den Abgrund

Ab hier kalkuliert man die eigene Vernichtung mit ein, um den Gegner zu besiegen.

Ab Stufe 7 ist das Verfahren der Konfliktlösung Mediation nicht mehr möglich.

Meiner Ansicht – bezogen auf die Presseartikel zu diesem Fall – befinden sich die beiden Herrn in der Stufe 3 Taten statt Worte. Herr Maschmeyer scheint den Druck auf Herrn Claassen, die Sache zu klären, mit der Strafanzeige zu erhöhen. Noch wäre es für beide Parteien möglich aus dem Konflikt unbeschadet herauszukommen, so dass es eine WIN-WIN-Situation wäre.

Wie könnte dies nun gelingen? Ein sehr effektive Möglichkeit, um diesen Konflikt am Arbeitsplatz zu lösen, ist das Verfahren zur außergerichtlichen Konfliktlösung Mediation. In diesem Fall speziell die Wirtschaftsmediation.

Mediation: Lizenz von Fotolia
Mediation: Lizenz von Fotolia

Wie funktioniert Mediation und was sind nun die Vorteile dieses Verfahrens ?

Sehen Sie sich dazu ein kurzes Erklärvideo der Deutschen Stiftung Mediation an. Ich bin Regionalleiter Oberbayern der Deutschen Stiftung Mediation und kann Ihnen somit dieses Video hier zeigen.

Wenn Sie wissen wollen, was die Deutsche Stiftung Mediation macht und was ihr Zweck ist, dann klicken sie bitte hier>>

 

Sollten Sie nun weitere Fragen zum Thema Konflikte lösen mit dem Konfliktlösungsverfahren der Mediation haben, dann klicken Sie jetzt bitte hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

So funktioniert unser Gehirn: Helfen oder flüchten?

So funktioniert unser Gehirn:Extremsituationen verstärken die individuelle Tendenz, sozial oder egoistisch zu handeln

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

Extremsituationen verstärken die individuelle Tendenz, sozial oder egoistisch zu handeln.

Denken Menschen in Gefahrensituationen nur an sich selbst? In einer Studie, die in der Fachzeitschrift Nature Scientific Reports erschienen ist, haben Forscher des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung gezeigt, dass Hilfsbereitschaft gerade im Notfall stark von der Persönlichkeit abhängt. Die Ergebnisse zeigen: Die meisten Menschen würden helfen und einige sogar mehr als in harmlosen Alltagssituationen.

In Extremsituationen, so sagt man, zeigt sich die wahre Natur des Menschen. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung haben in einer jüngst publizierten Studie herausgefunden, dass tatsächlich in Extremsituationen nicht nur unsere schlechten, sondern auch unsere guten Eigenschaften ausgeprägter sind. Die Ergebnisse legen nahe, dass besonders soziale und uneigennützige Menschen in Notsituation oft mehr helfen als in Alltagssituationen, während Menschen, die zu Egoismus tendieren, hier weniger hilfsbereit sind. „Notsituationen scheinen somit die ursprüngliche Tendenz zur Kooperationsbereitschaft einer Person zu verstärken“, sagt Mehdi Moussaïd, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsbereich „Adaptive Rationalität“ des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung.

mehr Infos

Die Tatsache, dass besonders soziale Menschen in Notsituationen eher helfen als egoistische Menschen, stelle ich auch in meiner Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz fest.

Wenn eine Führungskraft Konflikte am Arbeitsplatz nicht sieht, nicht hört oder bemerkt, dann kann er in dieser ´Notsituation´auch nicht entscheidend eingreifen.

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Warum ist dies eine Notsituation? 

Nun, ein einzelner nicht behandelter Konflikt am Arbeitsplatz gefährdet nicht nur die Harmonie in der Abteilung, im Team oder im gesamten Unternehmen, sondern verbrennt mindestens €50.000!(Quelle: Kmpg-Studien). Je größer das Unternehmen ist, desto höher sind auch die Kosten von Konflikten am Arbeitsplatz. Dann geht es schnell in den 6-oder gar 7-stelligen Bereich.

Geldverbrennen

 

 

Falls Sie nun mehr zum Thema Konflikte am Arbeitsplatz, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder Spannungen im Team oder im Büro erfahren möchten, und wie eine Lösung dazu aussehen könnte, kann klicken Sie jetzt bitte hier>>

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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So funktioniert unser Gehirn:Wie unser Wissen unsere Wahrnehmung prägt.

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Sehen wir unsere Umwelt so, wie sie ist, oder durch die Brille unseres Vorwissens gefiltert? Philosophen sind überzeugt, dass die Wahrnehmung durch unser Wissen geprägt ist.

Wie Wahrnehmungsprozesse sich ausgehend von Lichtreizen auf der Netzhaut im Gehirn entfalten, ist einer der am intensivsten untersuchten Vorgänge in den Neurowissenschaften. Dennoch ist es umstritten, ob das Sehen eines Objekts oder das Hören einer Geräuschkulisse direkt von unserem Hintergrundwissen beeinflusst werden kann oder nicht. Philosophen der Ruhr-Universität Bochum (RUB) und Neurowissenschaftler von der New York University arbeiten im Journal Consciousness and Cognition das Modell der wechselseitigen Durchdringung in alle Richtungen aus.

Schlüsse aus optischen Täuschungen

Dass unsere Wahrnehmung unser Wissen bestimmt, ist unstrittig: Ich sehe ein Handy und bilde mir die Überzeugung, dass dort ein Handy liegt. Strittig ist die Frage, ob Hintergrundwissen die Wahrnehmung selbst schon beeinflussen kann. „Bestimmte optische Täuschungen legen nahe, dass unser Wissen die Wahrnehmung nicht beeinflussen kann“, erklärt Prof. Dr. Albert Newen von der Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft der RUB. „Aber das lässt sich nicht auf Alltagswahrnehmungen verallgemeinern.“

mehr Infos

 

Wenn Sie mehr zum Thema Konflikte lösen am Arbeitsplatz erfahren wollen und welches Verfahren genau in diesen Fällen hilft, dann klicken Sie jetzt bitte hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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Wanderausstellung der Stiftung Deutsche Mediation im Bayerischen Landtag

Konfliktlösung durch das Verfahren der Mediation

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Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich sein darf, hat eine eigene Wanderausstellung. Die Wanderausstellung „Mediation – ein guter Weg zur Einigung“  soll dem selbst gesetzten Ziel der Stiftung, die Mediation in Deutschland bekannter zu machen, erheblich näher bringen und somit einen maßgeblichen Beitrag zur Verbesserung der Streitkultur leisten. Nun wird diese Wanderausstellung vom 13.10- bis 26.10.2016 im Bayerischen Landtag den Menschen – auch Politikern:-) – das Verfahren zur positiven und dauerhaften Konfliktlösung Mediation präsentieren.  Gerade in der Politik ist dieses Verfahren sinnvoll- das mögen nun einige von Ihnen sagen….:-)

Mediation
Mediation

Morgen findet dazu die offizielle Eröffnung im Bayerischen Landtag statt. Reinhold Bocklet, 1.Vizepräsident des Bayerischen Landtags wird diese Veranstaltung eröffnen.
Ich werde morgen dabei sein und bin voll der Vorfreude auf diese Veranstaltung.

Mehr zu dieser Veranstaltung finden Sie hier>>

Der Stiftungszweck ist es, das Konfliktlösungsverfahren Mediation in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bekannter zu machen. Morgen betrifft es somit die Politik.

Überall, wo es” menschelt, da konfliktet”  es.

Es betrifft sowohl Konflikte am Arbeitsplatz also: Konflikte im Team, Konflikte in der Projektarbeit Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Spannungen im Team oder im Büro, Mobbing am Arbeitsplatz als auch Konflikte im privaten Umfeld wie zum Beispiel Mobbing in der Schule, Pubertätsprobleme in der Familie, Konflikte in Vereinen oder Nachbarstreitigkeiten.

Das Verfahren der Mediation kann hier überall helfen.

Es ist so ungemein effektiv(Erfolgsquote von ca.75%), da es Konflikte von Mensch zu Mensch löst. Es hilft somit, wieder Harmonie am Arbeitsplatz oder im familiären Bereich zu erzeugen.

Mediation (Vermittlung, Schlichtung)

Wenn Sie  uns im Bayerischen Landtag besuchen möchten:

Am 13.10., 18.10. und 26.10.16 sind jeweils von 09.00 bis 16.00 Uhr ehrenamtliche MitarbeiterInnen aus Bayern vor Ort. Ich selber werde am 18.10. ganztägig dort sein.

Falls Sie nun mehr zur Thematik Konflikte lösen mit Mediation erfahren wollen, dann klicken Sie jetzt bitte hier>>

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Wirtschaftsmediator aus Weilheim und
Regionalleiter Oberbayern der Deutschen Stiftung Mediation

Tag des Lächelns! Wie Sie Spannungen im Team oder im Büro entladen!

Heute ist der Tag des Lächelns!

Anlässlich dieses Tags des Lächeln hat mich Vergabe24.de Blog gebeten, einen Gastbeitrag  zu verfassen.

Aus meiner Erfahrung als Verständnisbrückenbauer bei Spannungen im Büro oder im Team weiß ich, dass Spannungen im Team oder im Büro zu starkem Unmut und argem Verdruss führen. Das Betriebsklima trübt sich oftmals stark ein und viele Mitarbeiter haben schon in der Früh überhaupt keine Lust mehr, in die Arbeit zu gehen.

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Wie können Sie  nun just diese Situation verhindern oder verbessern? Was bringt die Mitarbeiter gerade in solchen spannungsgeladenen Situationen wieder zum Lächeln?

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Ich habe Ihnen heute aus meiner Sicht als Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz ein paar wertvolle Tipps verfasst, mit deren Hilfe es wieder klappen kann. das Betriebsklima zu erleuchten.

.Hier geht es zum Artikel>>

Wenn Sie mehr zum Thema Konflikte am Arbeitsplatz lösen erfahren möchten, dann klicken Sie jetzt bitte hier>>

Was meinen Sie dazu? Welche weiteren Maßnahmen kennen Sie, damit Mitarbeiter wieder zufrieden arbeiten können und Lust haben, in die Arbeit zu gehen?

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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Konflikte machen krank-Mediation macht gesund! Der Auftritt der Deutschen Stiftung Mediation auf der Gesundheitsmesse Berchtesgaden

Konflikte machen krank! Mediation macht gesund!

Das war der Auftritt der Deutschen Stiftung Mediation auf der Gesundheitsmesse Gesund&in Form in Berchtesgaden.Wir waren vom 01.10. und 02.10.16 vor Ort. Als Regionalleiter Oberbayern durfte ich diese Veranstaltung mit begleiten und koordinieren.Es war ein wunderbares Erlebnis den Betreibern der diversen Messestände und den Besuchern das Konfliktlösungsverfahren Mediation und dessen enormen Vorteile gerade im Hinblick auf die Gesundheit zu erklären. Denn Konflikte machen krank und Mediation macht gesund.

Klicken Sie hier zur Pressenachschau der Gesundheitsmessemesse-berchtesgaden

Bei Konflikten wird im Körper Cholesterin ausgeschüttet.  Zu viel Cholesterin im Blut, d.h.erhöhte Cholesterinwerte bedeuten ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Blutgefäße können regelrecht verstopfen, die Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr zum Herzen und Gehirn wird verschlechtert.

Mit dem positiven Konfliktlösungsverfahren der Mediation aber wird der durch Konflikte hervorgerufenen Cholesterin-Wert wieder gesenkt.

Das betrifft alle unsere Konfiktfelder wie z.B. Konlfikte am Arbeitsplatz, Mobbing am Arbeitsplatz, Mobbing in der Schule,Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Spannungen im Team oder im Büro, Pubertätsprobleme oder Konflikte mit dem Nachbarn.

Weitere Informationen zum Thema Konflikte lösen finden Sie hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Mediation: Studie zur Veränderung der Streitkultur: Wir brauchen Ihre Unterstützung!

Konflikte am Arbeitsplatz, Mobbing am Arbeitsplatz, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Pubertätsprobleme und und und. Es geht um unsere Streitkultur in Deutschland! Was können wir besser machen, damit wir besser “ konflikten „?

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Veränderung bedeutet Skepsis

 

 

 

 

 

 

Die Deutsche Stiftung Mediation hat den Stiftungszweck, das Thema Mediation in der deutschen Gesellschaft, Wirtschaft und Politik bekannter zu machen.

Mediation (Vermittlung, Schlichtung)

 

 

 

 

 

Deshalb gibt es dazu eine wissenschaftliche Studie in Zusammenarbeit mit der Universität Eichstätt-Ingolstadt.

Worum geht es?

 Im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt interessieren wir uns dafür, was Menschen über Mediation denken und welche Erfahrungen sie eventuell bereits damit gemacht haben. Die Studie wird von der Deutschen Stiftung Mediation finanziert und inhaltlich mitgetragen. Es kann jeder daran teilnehmen – völlig unabhängig davon, ob man selbst schon einmal an einer Mediation beteiligt war oder nicht. Die Bearbeitung des Fragebogens wird etwa 12-15 Minuten in Anspruch nehmen.
Als Dankeschön für Ihre Mitarbeit verlosen wir Amazon-Gutscheine im Wert von 1 x 100, 2 x 50 und 10 x 20 Euro. Am Ende der Befragung haben Sie die Möglichkeit, an der Verlosung teilzunehmen.

Zur Studie geht es hier>>

Für die Veränderung der Streitkultur in Deutschland ist diese Studie enorm wichtig. Sie findet einen immer größeren Anklang. Bitte machen auch Sie mit. Wenn wir wissen, was die Menschen über Mediation denken, können wir genau daran ansetzen und dabei helfen, dass auch Sie  beim Streiten weniger Nerven und wertvolle Energie verschwenden müssen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Regionalleiter Oberbayern Deutsche Stiftung Mediation

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