Konflikte in der Schule und Mobbing in der Schule: Video der Deutschen Stiftung Mediation

Zusammen streiten? Für ein gutes gemeinsames Ergebnis? Wie das mittels Mediation gelingen kann, verrät diese Kurzfassung des gleichnamigen Dokumentarfilms „Auf Augenhöhe“. Dieser wurde unter der Leitung von Regisseur Jürgen Sihler gedreht und mithilfe der finanziellen Unterstützung der Deutschen Stiftung Mediation vom Werkraum Karlsruhe e.V. und dem Gymnasium Neureut geschaffen.

Die Langfassung ist online abrufbar unter: https://www.youtube.com/watch?v=56-k8…

www.stiftung-mediation.de

Als Regionalleiter Oberbayern der Deutschen Stiftung Mediaton bin ich sehr froh, dass ich dieses Video zeigen kann. Mit dem Konfliktlösungsverfahren Mediation können viele Konflikte in der Schule gelöst werden. Ein großes Thema dabei ist Mobbing in der Schule. Mobbing in der Schule geht meist ein ungelöster Konflikt in der Schule voraus. Wenn dieser Konflikt in der Schule gelöst werden kann, dann ensteht auch oft kein Mobbing in der Schule daraus.

Dadurch kann es zu geringeren Schulproblemen und einer verminderten Angst vor Schulversagen kommen. Konflikte in der Schule positiv lösen kann den Durchbruch bedeuten!

 

 

 

 

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten in der Schule und Mobbing in der Schule

So funktioniert unser Gehirn:“Schalter“ für Weitergabe von Sinnesreizen ins Bewusste

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Neue Erkenntnisse aus der Sinnesforschung im SFB 889: Forscherteam der UMG klärt weitere Details zur synaptischen Verschaltung der Großhirnrinde. Veröffentlicht in Nature Communications.

Was auch immer wir über Augen, Ohren, Nase oder Haut an Informationen sammeln, steht uns nur dann für Entscheidungsprozesse oder zielgerichtetes Verhalten zur Verfügung, wenn Sinnesreize von unserem Gehirn bewusst wahrgenommen und weiter verarbeitet werden können. Dafür müssen Sinnesreize vor allem wohl dosiert im Gehirn ankommen. Zu viel Erregung würde im Extremfall „Epilepsie“ bedeuten, zu viel Hemmung „Bewusstlosigkeit“, beides sind Zustände, die mit Sinneswahrnehmungen, Lernen und motiviertem Verhalten unvereinbar sind. Wie genau jedoch die zellulären Mechanismen funktionieren, die etwas mit der Herstellung einer wichtigen „Balance“ zwischen Erregung und Hemmung in der Weitergabe von Sinnesreizen zu tun haben, ist noch nicht abschließend verstanden.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

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Mediation: Lizenz von Fotolia

 

 

 

 

 

 

 

Wer als Vorgesetzter diese 3 Probleme nicht mit all seinen Sinnen wahrnimmt, der erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Spannung im Büro, im Team oder zu Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder gar zu Konflikten am Arbeitsplatz kommt.

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Konflikte im Team , in der Projektarbeit  oder am Arbeitsplatz nicht sehen, hören oder/und nicht wahrnehmen bedeutet viele Synergieeffekte nicht nutzen.

Der beste Weg, ein Problem zu erkennen und dessen Ursachen aufzuschlüsseln, ist das Zuhören. Falls einerseits alle Konfliktpartner ruhig & sachlich ihre Sichtweisen vortragen können und  andererseits den jeweils anderen zuhören, so ist die beste Grundlage geschaffen, das Problem konstruktiv  für alle Konfliktparteien anzugehen. Zuhören bedeutet, den anderen wirklich verstehen wollen und seine Argumente aktiv nachzuvollziehen. Somit signalisieren die Konfliktpartner einander, dass sie sich wertschätzen. Das beugt Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Spannungen im Team oder im Büro vor.

Wirtschaftsmediation kann genau dabei sehr effizient helfen. Die Erfolgsquote liegt bei ungefähr 75%!

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitplatz

 

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So funktioniert unser Gehirn:Jeder Moment zählt beim Lernen

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Psychologin deckt starke Variabilität von Motivation in Lernsituationen auf

Mit der Motivation ist es so eine Sache. Ist sie da, kann sie zu Höchstleistungen anspornen – fehlt sie, dann wird schnell alles zu viel. Dabei kennt wohl jeder Personen, die den Eindruck erwecken, immer hochmotiviert zu sein, während andere chronisch antriebslos erscheinen.

Drei Momentaufnahmen in einer Vorlesung

Um zu dies zu überprüfen, haben 155 Jenaer Lehramtsstudierende ein Semester lang dreimal innerhalb 90-minütiger Vorlesungen Momentaufnahmen ihrer Motivation geliefert. „Dazu mussten sie in zehn Vorlesungen in Pädagogischer Psychologie über ihr Smartphone oder auf dem Papier Fragen beantworten, die immer gleich waren. Unter anderem wollten wir wissen, wie kompetent sie sich in dem Augenblick gefühlt haben, ob sie die Sachverhalte verstehen oder ob sie diese als anstrengend empfinden. Auch ob sie Spaß an den Lehrinhalten haben und sie für nützlich halten, wurde erfragt„, erklärt Julia Dietrich.

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Durchbruch durch Vermitteln von gehirngerechten Lehrmethoden.

Wenn Lehrer nun diese Erkenntnisse der Gehirnforschung gelehrt bekommen und eine Chance haben, diese Erkenntnisse an ihre Schüler weiter zu vermitteln, dann wird es aus meiner Sicht zu weniger Schulproblemen kommen und die fiebrige Angst vor Schulversagen bei den Eltern  wird deutlich abgefedert. Wenn LehrerInnen erkennen, wie ihre Schüler ticken, dann wird es auch zu weniger Konflikten in Schulen mit den SchülerInnen kommen. Denn wer einander versteht, braucht nicht zu ´konflikten.´

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Pubertätsproblemen

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So funktioniert unser Gehirn:Für chronischen Stress verantwortliche Neuronen entdeckt!

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Max-Planck-Wissenschaftler identifizieren unbekannte Neuronen, die bei chronischem Stress aktiv werden

Stress gehört zu unserem Alltag. Werden Stress und Sorgen jedoch chronisch, so können sie Besorgnis erregende Krankheiten wie Depression und Angststörungen auslösen. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Psychiatrie haben eine neue Population von Neuronen im Gehirn identifiziert, die verantwortlich für die Reaktion auf chronischen Stress ist.

Für uns alle ist Stress Bestandteil des Alltags. Wir fühlen uns gestresst, wenn wir im Stau stehen oder wenn wir einen dringenden Abgabetermin einhalten müssen. Finanzielle Sorgen, Probleme am Arbeitsplatz oder Beziehungskonflikte lösen Stress aus. Der Körper reagiert darauf automatisch: Das Herz schlägt schneller, Blutzuckerspiegel und Blutdruck steigen, die Atmung beschleunigt sich. Auch im Gehirn spielen sich entscheidende Veränderungen ab: Furcht und Angst machen sich breit, die Konzentrationsfähigkeit und Gedächtnisleistung lassen nach, wir haben Heißhungerattacken oder gar keinen Appetit mehr. Diese Reaktionen bewirken, dass wir besser mit der Stresssituation umgehen können.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

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Eine Studie der Techniker Krankenkasse TK aus 2014 zeigt es deutlich: Die Hauptursache für seelische Beschwerden ist die berufliche Situation. Berufliche Überlastung führt zu Konflikten am Arbeitsplatz. Wenn die Vorgesetzten dies nun nicht bemerken oder bemerken wollen, dann kommt es zu dieser Gesundheitsgefährdung der Mitarbeiter. Ferner kosten Konflikte am Arbeitsplatz, falls sie nicht gut gelöst werden, enorm viel Geld. Haben Sie Spannungen im Team oder im Büro? Gibt es Probleme im Team oder in der Projektarbeit? Dann kann es am Stressfaktor liegen.

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Wie wäre es, wenn Sie einen kostenlosen und anonymen Online-Test hätten, der Ihnen dabei hilft,  Ihre eigene Fähigkeit , Stress auszuhalten,  zu erkennen, Wie viel Stress können Sie ertragen?Wenn Sie wissen, wie viel Stress Sie aushalten können und welche Stressfaktoren für Sie ausschlaggebend sind , dann haben Sie die Möglichkeit, diese Situation auch zu lösen.

Es gibt genau diese Lösung zum Abbau von Stress am Arbeitsplatz: 

Machen Sie einen kostenlosen und anonymen Test und lernen,  wie Sie Stress am Arbeitsplatz abzubauen können. Entweder als Führungskraft oder als Beschäftigter.

Hier geht es zum kostenlosen Stresstest!

Herzliche Grüße

 

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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