Wie man Gefühlsausbrüche von Mitarbeitern richtig anpackt: Das sagt Ihnen kein Trainer.

Wenn Gefühlsausbrüche darauf hindeuten, dass es um Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder Konflikte am Arbeitsplatz geht.

Ein Artikel der Wirtschaftswoche gibt einen Ratschlag, wie Führungskräfte reagieren sollen, wenn ein Mitarbeiter einen Weinkrampf bekommt. Hier geht es zum Artikel>>

Aber wenn es dazu kommt, dass eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter am Arbeitsplatz weint, dann kann es schon viel zu spät sein.

Weshalb werden Sie fragen? Bei derartigen Gefühlsausbrüchen kann etwas  sehr Deutliches dahinter respektive darunter stecken: ein gestörtes Bedürfnis oder Interesse.

Wenn das der Fall ist, dann handelt es sich um einen Konflikt am Arbeitsplatz!

Wenn eine Chefin oder ein Chef empathisch genug ist, dann sollte er herausfinden, welches konkrete Bedürfnis oder Interesse der Person, die weinen muss, gestört sein könnte.

Alles andere würde bedeuten, an der Oberfläche zu kratzen. Dann kann vielleicht damit ein weiterer Weinkrampf vermieden werden.

Wirtschaftsmediation kann als einzigartiges Verfahren  der Konfliktlösung am Arbeitsplatz genau dabei helfen, diese tief gehenden gestörten Gefühle, die hinter Konflikten am Arbeitsplatz stecken, heraus zu arbeiten.  Wenn das geschieht, kann man verstehen, warum diese Mitarbeiterin weint. Das wiederum ist die Basis für die Konfliktlösung am Arbeitsplatz.

So funktioniert das Verfahren: Ein kurzes Video der Deutschen Stiftung Mediation, deren Mitglied ich sein darf, erläutert Ihnen die Funktionsweise und die Vorteile.

  Klicken Sie jetzt bitte hier>>

 

Wenn dieser Konflikt am Arbeitsplatz nicht richtig bearbeitet und gelöst wird, dann kann dies einem Unternehmen schnell mindestens €50.000 – 150.000 kosten: und das PRO KONFLIKT AM ARBEITSPLATZ.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

VW-Chef entdeckt, wie man mit Hilfe von JA-Sagern das Unternehmen an den Rand des Ruins bringt.

Ja-Sager sind schädlich für ein Unternehmen

Der neue Vorstandsvorsitzende von VW Herr Matthias Müller hat in einem in einer Pressekonferenz gesagt:“ Wir brauchen keine Ja-Sager“.

Was meint er damit?

Eine störende und gefährliche  Kategorie von Mitarbeitern im Arbeitsalltag: „ ja-Sag-Meinungswechsler“

Diese Kategorie von Mitarbeitern beinhaltet Mitarbeiter, die zu allem, was der Chef sagt

„Ja und Amen“ sagen. Sobald der Chef die Meinung wechselt, wechseln auch sie deren Meinung in dieselbe Richtung.

Man kann sie auch daran erkennen, dass sie billige Komplimente verteilen oder den Vorgesetzten vor dem versammelten Team überschwänglich und lauthals loben.

Wenn nun sie nun aber eine Idee oder Vorstellung des Chefs nicht für sinnvoll oder gar für schlecht halten, dann äußern sie dies nicht, sondern – im Gegenteil- schweigen sich aus.

Sie verhalten sich also sehr strategisch: sie handeln so, wie sie es für sich selber als Vorteil ansehen. Die eigene Karriere steht im Blickpunkt. Diese Sorte Mitarbeiter ist nun für manchen leitenden Angestellten sehr angenehm, da er keinen Widerspruch aus den eigenen Reihen befürchten muss und immer für das, was er macht, gelobt wird. Als Konsequenz sind diese Chefs dadurch eher geneigt, diese Mitarbeiter schneller zu befördern. Sie seien ja sehr motiviert und immer positiv!

Das ist die eine Seite der Medaille. Auf der anderen Seite kristallisiert sich eine große Gefahr: eine Gefahr für die Weiterentwicklung der Firma!! Der Diesel-Gate-Skandal von VW beweist dies.

Die Gesellschaft für Erfahrungswissenschaftliche Sozialforschung  aus Hamburg hat in einer Umfrage vor ein paar Jahren repräsentativ gefragt, in wie weit sich Kollegen durch diese sogenannten „Schleimer“ oder „Opportunisten“ gestresst fühlten.

Das Ergebnis dieser Umfrage war verblüffend: Knapp ¾ der Befragten fühlten sich gestresst.

Sie empfanden sogar inkompetente oder launische Vorgesetzte als weniger unangenehm.

Somit haben diese „Ja-Sager“ einen direkten negativen Einfluss auf das Betriebsklima!! Das senkt die Produktivität pro Mitarbeiter.

Eine Firma benötigt vor allem „eigene Ideen“ und „die Kreativität“ der Mitarbeiter. Es ist imminent wichtig für das Unternehmen, dass deren Mitarbeiter eigene Vorstellungen entwickeln und versuchen, diese dann hartnäckig zum Wohle aller durchzusetzen.

Das beinhaltet auch einmal eine Streitposition. Aber genau das kann es doch wert sein, die Firma im harten Wettbewerb voran zu bringen.

In unserer sehr hektischen und schnelllebigen Zeit vergessen aber viele Firmen, dass es genau diese Mitarbeiter dringend benötigt. Sie sehen nur die Zahlen und Fakten aus der Controlling-Abteilung.  Die Bilanzen müssen passen und kurzfristige Ziele sind aus diesem Grund bedeutender als die langfristigen und nachhaltigen Ziele.

Somit  setzen viele Führungskräfte ihre Mitarbeiter stark unter Druck und arbeiten mit der Angst: Angst vor Verlust des Arbeitsplatzes. Das wiederum verleitet Menschen oftmals dazu, eher zum „Ja-Sager“ und Opportunisten zu werden. Sie trauen sich erst gar nicht, einen eigenen Vorschlag zu machen. Der Chef könnte es ihnen ja negativ auslegen. Eine schlimme Spirale! Diese Spirale erzeugt Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und Konflikte am Arbeitsplatz. Diese kosten – wie der Fall VW zeigt- ein paar Hunderttausend oder gar Millionen Euro und richten  enorme finanzielle Folgeschäden an!

Um dieser Spirale zu entkommen, muss man an der Unternehmensspitze ansetzen.

Dort sollte aus meiner Sicht in den Leitlinien verankert sein, dass man Mitarbeiter fördert, welche kreative Ideen haben. Mitarbeiter sollen eigene Vorschläge zur Verbesserung kreieren dürfen und angeschoben werden, kritisch zu denken. Lasst sie dabei streiten. Lasst Mitarbeiter auch dabei Fehler machen!  Die Firmenbilanz wird es langfristig danken! Somit hat der neue Chef von VW mit seiner Aussage „Wir brauchen keine Ja-Sager“ absolut Recht.

Wenn es nun in Ihrem Unternehmen auch diese Führungskultur der Angst gibt und Sie etwas dagegen unternehmen wollen, dann gibt es ein Verfahren, dass genau dabei hilft, diese Konflikte am Arbeitsplatz dauerhaft und positiv zu lösen. Dieses Verfahren sollte auch fest im Werkzeugkasten des hausinternen Konfliktmanagement verankert sein.

Klicken Sie jetzt hier, um mehr zu erfahren.

„Mit dieser Methode sparen Sie bei Konflikten am Arbeitsplatz mindestens €50.000 PRO Konflikt!“

Lassen Sie mich Ihnen zeigen,  wie Sie durch die richtige Methode der Konfliktlösung mindestens €50.000 PRO Konflikt sparen. Das ist die Methode, die  Anwälte Ihnen eigentlich nennen muss, bevor es zu einem Prozess kommt! Wussten Sie das?

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

Konflikt am Arbeitsplatz? So nutzen Sie das zu Ihrem Vorteil.

Die Autoren dieses Artikels>>  beschreiben einen guten Pfad, der zur langfristigen  Mitarbeiterbindung führt. Mitarbeiter  können sich weiterentwickelt – ganz nach ihren Fähigkeiten und Leistungen. Somit können Sie produktiv sein. Ein Merkmal dazu möchte ich noch erwähnen: Wenn ein solches Unternehmen dann noch bei Konflikten am Arbeitsplatz ein Verfahren fest in ihrem Werkzeugkasten für Konfliktmanagement hat, das dabei hilft, Konflikte langfristig und nachhaltig zu lösen, dann ist es gut aufgestellt. Dieses Verfahren heißt

WIRTSCHAFTS-MEDIATION!

Wie kann das helfen?

Dieses wirkungsvolle Verfahren zu Konfliktlösung am Arbeitsplatz hilft ungemein effizient dabei, sowohl verdiente Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden als auch Mitarbeiter, die zur Zeit nur eine durchschnittliche Leistung abrufen können, äußerst produktiv zu machen. So funktioniert dieses Verfahren: Ein kurzes Erkärvideo der Stiftung Deutschen Mediation, deren Mitglied ich bin, zeigt Ihnen die enormen Vorteile

Es lässt sich in Unternehmen bei sehr vielen Konflikten am Arbeitsplatz auf folgenden Ebenen wirkungsvoll einsetzen. Weshalb, fragen Sie? Wo es menschelt, da konfliktet es auch!

Innerhalb von Unternehmen:
• Auf Vorstands- oder Geschäftsführerebene
• Zwischen Mitarbeitern in Abteilungen, Teams oder Projekten
• Zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten oder Projektleitern
• Zwischen Teams oder Gruppen
• Zwischen Abteilungen
• Zwischen Geschäftsleitung und Betriebsrat
• In Familienbetrieben (zum Beispiel bei Nachfolgeregelungen)

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz