Mobbing in der Schule! Was kann man dagegen tun?

 

Mobbing in der Schule! Welche Maßnahmen können dabei helfen, Mobbing in der Schule wirkungsvoll zu bekämpfen oder effektiv vorzubeugen?

In diesem Artikel beschäftigt sich die SZ mit Tipps, was bei Mobbing in der Schule zu tun sei.

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Der Artikel gibt sinnvolle Hinweise für Kinder, die betroffenen Eltern und Lehrkräfte.

Was mir persönlich jedoch fehlt, ist die Hinzunahme eines externen Mediators. „Weshalb?“ – werden Sie jetzt fragen. Nun, in vielen Schulen Bayerns werden Schülerinnen und Schüler zum Mediator ausgebildet. Das finde ich klasse. Sie sollen dadurch lernen, wie ein Konflikt in der Schule positiv gelöst werden kann. Die Vermittlung von Kind zu Kind kann sehr nützlich sein.

Bei Mobbing in der Schule steckt auch ein Konflikt im Hintergrund, der aber nicht richtig oder überhaupt nicht bearbeitet worden ist. Dieser Konflikt wird aber zunächst häufig als eher bedeutungslos eingestuft. Der eigentliche Grund des Konflikts rückt immer weiter in den Hintergrund und die persönliche Auseinandersetzung wird immer stärker. Die Mobbingopfer werden immer weiter in die Isolation gedrängt. Somit nehmen sie eine Art  Außenseiterrolle ein. Die Konsequenzen sind häufige Fehlzeiten durch Krankheit und teils starke psychosomatische Beschwerden, die bis hin zu schweren Depressionen führen können. Das führt dann konsequenterweise auch zu Schulproblemen und Angst vor Schulversagen.
Bei der Konfliktlösung am Arbeitsplatz  oder in der Schule oder bei Mobbing in der Schule oder am Arbeitsplatz ist es für die Konfliktparteien sehr wichtig, zu erkennen,  was den Mobbing-Täter antreibt und wie sich das Mobbing-Opfer fühlt. Es geht darum, zu erkennen, warum einer den anderen nicht oder nicht mehr versteht respektive mobbt.

Genau diese Verständnisbrücke bietet die Mediation als sehr wirksames Werkzeug zur Bekämpfung von Mobbing in der Schule.

Klicken Sie jetzt hier, wenn Sie wissen wollen, wie dieses Verfahren Mediation genau funktioniert.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Mobbing in der Schule und Mobbing am Arbeitsplatz

Unzufriedenheit am Arbeitplatz kann €100.000 kosten.

 

Lesen Sie dazu diesen Artikel:

Aspekte für ein gutes Arbeitsklima

Besonders der Punkt 6 dieses obigen Artikels ist aus meiner Sicht enorm wichtig.

Probleme professionell lösen!

Die wenigsten Firmen verfügen über ein professionelles Konfliktmanagement. Insbesondere sehe ich hier das Verfahren der Wirtschaftsmediation. Diese ist wiederum ein enorm wichtiger Grundpfeiler, um wichtige Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden. Damit schaffen sich Firmen einen unschätzbaren Wettbewerbsvorteil. Noch dazu – quasi als Bonus- sparen sich Firmen betriebswirtschaftliche finanzielle Folgeschäden. In EUR ausgedrückt: Mindestens €100.000/Konflikt am Arbeitsplatz. Das Video zeigt Ihnen einen Grund dafür, weshalb Konflikte am Arbeitsplatz finanzielle Folgeschäden bedeuten, wenn Entscheider nicht dafür sorgen, Konflikte dauerhaft & positiv zu lösen.

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

 

Industrie 4.0 Konflikte am Arbeitsplatz: Müssen Führungskräfte beliebt sein?

Steve Jobs meinte einst:
Steve Jobs Spruch

Es gibt Trainer oder „Coaches“, die Führungskräften vorschlagen, sich bei deren Mitarbeitern in der Abteilung oder in der Gruppe „beliebt“ zu machen. Das soll helfen,
die Mitarbeiter zu motivieren.

Friedrich Nietzsche sagte einst: „Werde, wer du bist“.

Aus meiner Erfahrung ist es oft die mangelnde Authentizität von Führungskräften, welche sie oder ihn als ´unbeliebt´darstellt. Eine weibliche oder männliche Führungskraft muss aus meiner Sicht nicht unbedingt beliebt sein. Sie oder Er muss ´menscheln´. Das bedeutet, dass er oder sie seine oder ihre Mitarbeiter als Menschen sieht, annimmt und dementsprechend dessen Führungsregister zieht. Dann ist die Voraussetzung für weniger Konflikte am Arbeitsplatz gegeben.
Im Gegensatz dazu führt ein Verhalten von Vorgesetzten, das eine andere Rolle darstellt als er es selber ist, zu jede Menge Konflikten am Arbeitsplatz und ist ein bedeutender Konfliktfaktor. Konflikte lösen ist dadurch sehr schwer.

Wenn man nun davon ausgeht, dass jeder ungelöste oder unzureichend bearbeitete Konflikt am Arbeitsplatz das Unternehmen mit mindestens €50.000 betriebswirtschaftlich belastet, dann wäre es doch sinnvoll als Führungskraft authentisch zu bleiben oder zu werden.

Wenn das Konfliktkind aber schon in den Brunnen gefallen ist, dann gibt es ein Verfahren, das genau dabei helfen kann, den Konflikt am Arbeitsplatz menschlich zu lösen. Wenn Sie mehr darüber wissen wollen und weshalb diese Methode unbedingt in ein modernes Konfliktmanagement verankert gehört, dann klicken Sie jetzt hier:
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Industrie 4.0: Konflikte lösen ist schwer: Konflikt-Windhose.

Mahatma Ghandi zu KonfliktenDieser Satz von Mahatma Gandhi beschreibt unser menschliches Verhalten bei Konflikten. Es geht um Konflikte am Arbeitsplatz oder im privaten/familiären Bereich.

Gerade im Zeitalter der Industrie 4.0 – also der Digitalisierung- nehmen die Konflikte am Arbeitsplatz zu. Angst und Skepsis spielen eine große Rolle. Im privaten Konfliktbereich nenne ich das Stichwort Pubertätsprobleme oder Streit mit dem Nachbarn oder mit Behörden.

Warum ist es nun für uns Menschen teilweise so schwer, Konflikte zu lösen? Ich nenne es Konflikt-Windhose!

Ich habe Ihnen dafür ein kurzes Video mit einem Erklärungsversuch vorbereitet:

Klicken Sie jetzt bitte hier:

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten

Konflikte lösen: Heißer Konflikt

heiße Konflikte lösen

Konflikte lösen am Arbeitsplatz oder in der Familie.

Dieser Aussage von Jesper Juul kann ich nicht zustimmen Mit dem richtigen Verfahren lassen sich sowohl kalte als auch heiße Konflikte lösen. Was ist nun ein „heißer Konflikt?“

Heiße Konflikte –  zum Beispiel Konflikte am Arbeitsplatz – sind offen erkennbar und werden auch offen ausgetragen.Die Konfliktparteien sind von ihren Standpunkten meistens derartig überzeugt oder die Angelegenheit ist ihnen so wichtig, dass sie direkt und  ohne Blockieren im Hintergrund versuchen, die jeweils andere Partei zu überzeugen. Die Position der anderen Konfliktpartei wiederum versuchen diese zu schmälern. Es ist also ein ´hitziges´ Hin und Her. Die Parteien sind bald in dem Konflikt gefangen wie in einer Windhose.

Warum dem so ist, erfahren Sie hier: Ich habe Ihnen ein Video dafür erstellt. Klicken Sie jetzt hier:

Heiße Konflikte haben nun den Vorteil, dass sie erkennbar und damit auch leichter zu handhaben und – wenn Sie in der Konflikt-Windhose sind – von einem unbeteiligten Dritten zu lösen sind.

Wenn Sie mehr zu dem Thema heißer oder kalter Konflikt erfahren möchten, dann klicken Sie bitte hier:

http://surgite-coaching.de/wirtschaftsmediation

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Mobbing in der Schule: Der Erziehungsstil kann es ausmachen.

Mobbing in der Schule! So gelingt Prävention.

Empathie und Erziehungsstil

Die Basis um Mobbing schon sehr früh zu vermeiden, ist Empathie. 

Empathie ist die Fähigkeit, sich in einen anderen Menschen hinein zu versetzen, um die Dinge durch dessen Augen zu betrachten. Alle Menschen haben diese Fähigkeit- mehr oder minder stark ausgeprägt. Wir können diese Fähigkeit erlernen und verstärken. Es ist die Grundlage der menschlichen Beziehungen zu einander.

Empathie ist nicht ein enorm wichtiger Grundstein für die moderne Führungsarbeit von Führungskräften, sondern auch in der Erziehungsarbeit bei Kindern. Nur wenn ein Kind lernt, wie sich bestimmte Aktionen bei anderen Kindern auswirken, dann kann es mitfühlen.

Empathie ist somit einer der unerlässlichen Schlüssel, um bei Mobbing oder bei Konflikten am Arbeitsplatz den Hintergrund und einander zu verstehen. Das ist die Basis um Konflikte positiv zu lösen

Ein anderes Mittel, um Mobbing in der Schule oder später Mobbing am Arbeitsplatz wirksam zu begegnen, ist der Erziehungsstil von Eltern.

Die Süddeutsche Zeitung legt in einem Artikel darüber dar, dass der Erziehungsstil das Risiko von Mobbing erhöht.

Besonders autoritäre Eltern erhöhen laut einer Studie der Welthandelsorganisation WHO das Mobbing-Risiko bei Kindern. Wenn Eltern nun besonders behütend auf ihr Kind einwirken, ist dem ebenso.

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Alles in allem geht es aus meiner Sicht noch um ein wichtiges Thema: Selbst-Bewusstsein.

Meine Erfahrung ist es, dass sowohl bei Mobbing-Tätern als auch bei Mobbing-Opfern das Selbstbewusstsein sehr niedrig ist!!

Wenn es Eltern also schaffen, deren Kinder ein gesundes Selbstbewußtsein zu vermitteln und ihnen beibringen, empathisch zu werden, dann dürfte dies eine gute Prävention gegen Mobbing in der Schule und später Mobbing am Arbeitsplatz sein.

Wenn das Kind aber doch schon in den Brunnen gefallen ist, dann hilft ein äußerst wirkungsvolles Verfahren. Ich habe Ihnen dazu ein kurzes Video vorbereitet:

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Mobbing am Arbeitsplatz und Mobbing in der Schule.