Industrie 4.0 Konflikte am Arbeitsplatz: Müssen Führungskräfte beliebt sein?

Steve Jobs meinte einst:
Steve Jobs Spruch

Es gibt Trainer oder „Coaches“, die Führungskräften vorschlagen, sich bei deren Mitarbeitern in der Abteilung oder in der Gruppe „beliebt“ zu machen. Das soll helfen,
die Mitarbeiter zu motivieren.

Friedrich Nietzsche sagte einst: „Werde, wer du bist“.

Aus meiner Erfahrung ist es oft die mangelnde Authentizität von Führungskräften, welche sie oder ihn als ´unbeliebt´darstellt. Eine weibliche oder männliche Führungskraft muss aus meiner Sicht nicht unbedingt beliebt sein. Sie oder Er muss ´menscheln´. Das bedeutet, dass er oder sie seine oder ihre Mitarbeiter als Menschen sieht, annimmt und dementsprechend dessen Führungsregister zieht. Dann ist die Voraussetzung für weniger Konflikte am Arbeitsplatz gegeben.
Im Gegensatz dazu führt ein Verhalten von Vorgesetzten, das eine andere Rolle darstellt als er es selber ist, zu jede Menge Konflikten am Arbeitsplatz und ist ein bedeutender Konfliktfaktor. Konflikte lösen ist dadurch sehr schwer.

Wenn man nun davon ausgeht, dass jeder ungelöste oder unzureichend bearbeitete Konflikt am Arbeitsplatz das Unternehmen mit mindestens €50.000 betriebswirtschaftlich belastet, dann wäre es doch sinnvoll als Führungskraft authentisch zu bleiben oder zu werden.

Wenn das Konfliktkind aber schon in den Brunnen gefallen ist, dann gibt es ein Verfahren, das genau dabei helfen kann, den Konflikt am Arbeitsplatz menschlich zu lösen. Wenn Sie mehr darüber wissen wollen und weshalb diese Methode unbedingt in ein modernes Konfliktmanagement verankert gehört, dann klicken Sie jetzt hier:
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Veröffentlicht von

Surgite

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