Konflikte am Arbeitsplatz lösen mit Konsens durch Wirtschaftsmediation

Quelle: AFNB GmbH

Ein probates Mittel, um Probleme und Konflikte am Arbeitsplatz dieser Art zu lösen, um an einem Strang zu ziehen, um dasselbe Ziel zu verfolgen, um dasselbe für richtig und falsch zu halten, letztlich um dieselbe Wirklichkeit zu haben, ist  das Einsetzen von Macht.

Eine solche Lösungsstrategie hat nur eine kurze Halbwertzeit, da durch den Einsatz von Macht nur die Handlungen, nicht aber das Denken der Mitarbeiter vereinheitlicht werden kann.

Der Einsatz von Macht als Lösungsstrategie für Konflikte und Unzufriedenheit am Arbeitsplatz kann daher nur als Eingeständnis von Hilflosigkeit interpretiert werden.

Ein freiwillig geschaffener Konsens dagegen ist sehr stabil und wirkt sehr nachhaltig. Um dies zu erreichen, bedarf es zum einen der Einsicht, dass es die eine wahre Wirklichkeit nicht gibt und dass daher auch niemand das Recht hat, die seine für die einzig richtige zu erklären, und zum anderen der Fähigkeit, auf dieser gleichberechtigen Ebene einen Meinungsaustausch führen und einen Kompromiss finden zu wollen.

All dies kann innerhalb des Verfahrens zur positiven Konfliktlösung in Unternehmen- der Wirtschaftsmediation erreicht werden.

Ich versuche, für alle Konfliktparteien eine Verständigungsbrücke zu bauen.

 

 

 

 

Sobald jeder versteht, warum der jeweils andere genauso gehandelt und reagiert hat, dann ist die Saat für eine gemeinsame und menschliche Konfliktlösung am Arbeitsplatz gesät.

Aus diesem Grunde hat das Verfahren der Mediation eine so enorm hohe Erfolgsquote von 70-80%

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz: Der gute Ruf“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

 

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

Ein neues Modell der Spieltheorie erklärt, warum wir manchmal positive Eigenschaften und gute Taten verschleiern. Wissenschaftler beweisen, dass Bescheidenheit sich auf natürliche Weise entwickeln kann.

Warum machen Menschen anonyme Spenden und warum empfindet die Öffentlichkeit das als bewundernswert? Warum spielen Menschen ihr Interesse an einem potenziellen Partner herunter, auch wenn sie dadurch riskieren, dass die Beziehung nie zustande kommt? Ein Team von Wissenschaftlern, bestehend aus Christian Hilbe vom Institute Science and Technology Austria (IST Austria) und den zwei Harvard-Forschern Moshe Hoffman und Martin Nowak, hat ein neuartiges spieltheoretisches Modell entwickelt, das diese Verhaltensweisen erfasst und es ermöglicht, sie zu untersuchen. Ihr neues Modell beinhaltet erstmals die Idee, dass verborgene Signale zusätzliche Informationen über den Sender liefern – sofern sie entdeckt werden. Mithilfe dieser Idee lässt sich erklären, unter welchen Umständen es einen Anreiz gibt, positive Eigenschaften zu verbergen.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation repektive Wirtschaftsmediation ?

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Negative Berichte über Firmen sind teuer!

Es geht um den Ruf eines Unternehmens.Ein negative Berichterstattung oder eine negative Nachricht  über eine Firma verbreitet sich im ein Vielfaches im Vergleich zu positiven Nachrichten. Ein Beispiel einer negativen Berichterstattung ist ein in der Öffentlichkeit ausgetragener Konflikt am Arbeitsplatz. Siehe zum Beispiel die Tarifkonflikte der Dt.Bahn.  Es gibt aber eine Konfliktlösung am  Arbeitsplatz, die nicht nur sehr effektiv, sondern auch vollständig geräuschlos verläuft. Die Öffentlichkeit bekommt nichts mit.  Der Mediator und die Konfliktparteien vereinbaren zu Anfang des Verfahrens Verschwiegenheit. Dieses Verfahren der Konfliktlösung am Arbeitsplatz ist die  Wirtschaftsmediation. Ein Mittel, das unbedingt in den Werkzeugkasten des Konfliktmanagements einer Firma fest installiert werden sollte.

Balthasar Gracian schreibt dazu in seinem Buch

„Handorakel und Kunst der Weltklugheit“ (aus dessen Werken gezogen u.a. von Arthur Schoppenhauer; erschienen im Reclam-Verlag ISBN 9783150027714)

Kapitel 86 Übler Rede vorbeugen

„..Denn es gibt Lästermäuler, und diese richten einen großen Ruf schneller durch ein Witzwort als durch einen offen hingeworfenen, frechen Vorwurf zugrunde. Man kommt gar leicht in schlechten Ruf, weil das Schlechte sehr glaublich ist; sich rein zu waschen hält aber schwer. Der kluge Mann vermeide also solche Unfälle stell der Unverschämtheit des gemeinen Haufens seine Wachsamkeit entgegen; denn leichter ist das Verhüten als die Abhilfe….“

In meinem Sinne bedeutet nun das Verhüten die Methode zur positiven Konfliktlösung in Unternehmen Wirtschaftsmediation.

Sofern die Konflikte von allen Beteiligten Konfliktparteien dauerhaft und positiv geklärt werden, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es einen schlechten Ruf gibt, weitaus geringer.

So funktioniert dieses Verfahren:

Dieses Video stammt von der Deutschen Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich sein darf.

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz: Wie Menschen Vorurteile verdrängen“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

 

Auch Personen, die sich als liberal und weltoffen beschreiben, können einen unbewussten Rassismus in sich tragen.

Wenn die geäußerten Überzeugungen vom intuitiven Verhalten abweichen, sprechen Wissenschaftler vom „implicit bias“ oder von impliziten Vorurteilen. Mit bestimmten psychologischen Tests lassen sich diese bestimmen. „In der Sozialpsychologie und Philosophie ist ein Streit darüber entbrannt, ob die mit solchen Tests gemessenen Vorurteile unbewusst sind oder nicht“, sagt die Bochumer Forscherin.

Sie bediente sich der Psychoanalyse und zeigte, dass ein philosophisch aufgeklärter Begriff der Freud’schen Verdrängung eine plausible Erklärung für die impliziten Vorurteile liefert.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation repektive Wirtschaftsmediation ?

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Vorurteile beeinflussen unsere Wahrnehmungen.

Niemand kann sich völlig frei davon sprechen, denn es gehört zu unserem angeborenen Verhaltensrepertoire, schnell gruppieren und bewerten zu können. Das erspart dem Gehirn den Energie- und Zeitaufwand, immer wieder jeden Einzelfall unter die Lupe nehmen zu müssen.

Unser Gehirn versucht immer, unsere einmal gefassten Vorurteile zu bestätigen.

Es ist deshalb aus moralischer Sicht sinnvoll, das Vorurteil zu hinterfragen und abzuklären, ob es tatsächlich für uns stimmt.

Damit können wir Spannungen im Team oder im Büro, einem Konflikt am Arbeitsplatz wie zum Beispiel  im Team oder in der Projektarbeit vorbeugen. Somit haben wir die Chance, unsere Wahrnehmung der anderen Person zu begradigen. Dies wiederum bedeutet, dass wie die Synergieeffekte mit dem betroffenen Menschen besser nutzen können.

Anders gesagt; Entsteht durch ein Vorurteil ein Konflikt am Arbeitsplatz, dann kann die Produktivität in der Zusammenarbeit schwinden und die Betriebsharmonie kann dadurch gefährdet werden. Jeder Konflikt am Arbeitsplatz am Arbeitsplatz, der nicht geklärt wird kostet zudem mindestens €50.000(Quelle: Studie kpmg)

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn: Konflikte am Arbeitsplatz: Facebook und Co.“

 

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

Neurowissenschaften und Gehirnforschung
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Wie soziale Netzwerke uns helfen können, nützliche Informationen und emotionale Unterstützung zu bekommen

Sich mehrmals täglich bei Facebook und anderen sozialen Netzwerken einzuloggen, gehört für viele mittlerweile zur täglichen Routine. Während oft befürchtet wird, dass das permanente Checken der überwiegend positiven Statusmitteilungen anderer zu Stress, Neid und reduziertem Wohlbefinden führt, haben ForscherInnen des Leibniz-Instituts für Wissensmedien (IWM) in einer groß angelegten Studie herausgefunden: Stress ist von äußeren Faktoren und nicht der Facebooknutzung beeinflusst. Befürchtungen, Facebook würde sich negativ auf das Wohlbefinden ausüben, sind also überzogen. Die Plattform bietet sogar Möglichkeiten sozialer Unterstützung. Auch die berufliche Nutzung sozialer Medien zahlt sich aus: Wer LinkedIn nutzt, hat berufliche Informationsvorteile.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Wirtschaftsmediation?

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Spannungen im Team oder im Büro führen zu Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und/oder zu Konflikten am Arbeitsplatz.

Konflikte am Arbeitsplatz entstehen sehr oft durch Stress. Wenn Stress zu krankheitsbedingten Ausfällen kommt, sinkt die Produktivität der betroffenen Mitarbeiter. Das wiederum kostet dem Unternehmen nicht nur einen wertvollen Mitarbeiter, sondern verursacht auch enorme finanzielle Folgeschäden beim Unternehmen.

Konflikte am Arbeitsplatz können krank machen. Das hängt mit Cholesterin zusammen. Wer in einem ungelösten Konflikt am Arbeitsplatz festhängt, produziert fortlaufend Stresshormone. Das wiederum hat eine direkte negative Auswirkung auf den Cholesterin-Spiegel. Ein dauerhaft ansteigender Cholesterin-Wert ist für unseren Körper schädlich und macht krank.

Depressed businessman. Side view of depressed young man in shirt and tie looking at camera and holding head in hand while sitting at his working place
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Aus diesem Grund ist es für unseren Körper und unserer Psyche so enorm wichtig, dass Konflikte am Arbeitsplatz positiv und dauerhaft gelöst werden.

 

 

 

Die Wirtschaftsmediation als sehr effektives Werkzeug, um Konflikte am Arbeitsplatz dauerhaft zu lösen, hilft somit dabei, den Cholisterin-Wert zu senken und gesund zu werden. Die Wirtschaftsmediation hat eine Erfolgsquote von ca.75%.

Mehr dazu erfahren Sie hier>>

 

Ich habe hier noch etwas für Sie quasi als Vorbeuge-Instrument gegen Stress am Arbeitsplatz:

Wie wäre es, wenn Sie einen kostenlosen und anonymen Online-Test hätten, der Ihnen dabei hilft,  Ihre eigene Fähigkeit, Stress auszuhalten,  zu erkennen, Wie viel Stress können Sie ertragen. Wenn Sie wissen, wie viel Stress Sie aushalten können und welche Stressfaktoren für Sie ausschlaggebend sind, dann haben Sie die Möglichkeit, diese Situation auch zu lösen.

Es gibt genau diese Lösung: 

Machen Sie diesen kostenlosen und anonymen Test und lernen, Stress rechtzeitig zu erkennen und abzubauen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz: Depressive Menschen schlafen anders

Depressive Menschen schlafen anders

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

Schlafprofile geben Hinweise auf psychische Erkrankungen

Unausgeschlafen sieht die Welt oft ziemlich trist aus. Wenn die Müdigkeit über Wochen oder gar Monate anhält, kann die trübe Stimmung krankhaft und zu einer Depression werden. Aber auch umgekehrt gehen Depressionen häufig mit massiven Schlafstörungen einher. Axel Steiger untersucht mit seinem Team am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München den Zusammenhang zwischen Schlafstörungen und Depression. Dazu misst er die menschliche Gehirnaktivität im Schlaflabor.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation repektive Wirtschaftsmediation ?

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Schlafstörungen können zu Spannungen im Büro oder Spannungen im Team führen und somit zu Unzufriedenheitheit am Arbeitsplatz oder Konflikten am Arbeitsplatz beitragen. Gereiztheit, üble Laune und Mißmut können das Ergebnis sein, was sich sehr schnell auf das gesamte Umfeld ausdehnen kann.

Wenn wir uns über eine konfliktreiche Situation im Unternehmen aufgrund einer solchen Situation des Schlafmangels sehr ärgern, so kann ich empfehlen,nicht gleich zu reagieren und in die Luft zu gehen.

wütendes Gesicht
Nicht gleich in die Luft gehen!

Nehmen Sie sich ein wenig Zeit, um über alles nachzudenken.  Nach einer Nacht  und einer Mütze voller Schlaf kann die Situation am folgenden Tag dann vielleicht schon wieder positiver aussehen.

Smileys Aufheiterung

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz: Antworten im Schlaf

Antworten im Schlaf gefunden

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

Studien zur Bedeutung des Schlafs bei psychiatrischen Störungen

Schlafstörungen sind ein typisches Symptom vieler psychiatrischer Erkrankungen, unter anderem von Depression, Angst und bipolarer Störung. Unbehandelt erhöhen Probleme mit dem Schlaf das Risiko, an einer psychiatrischen Störung zu erkranken. Ungefähr zwei von drei Patienten, die in eine Schlafklinik überwiesen werden, leiden parallel an einer Störung der Psyche. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Psychiatrie haben kürzlich zwei Studien in der renommierten Fachzeitschrift „The Journal of Neuroscience“ veröffentlicht, die mehr Aufschluss über Schlafstörungen geben.

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Schlafstörungen können zu Spannungen im Büro oder Spannungen im Team führen und somit zu Unzufriedenheitheit am Arbeitsplatz oder Konflikten am Arbeitsplatz beitragen. Gereiztheit, üble Laune und Mißmut können das Ergebnis sein, was sich sehr schnell auf das gesamte Umfeld ausdehnen kann.

Wenn wir uns über eine konfliktreiche Situation im Unternehmen aufgrund einer solchen Situation des Schlafmangels sehr ärgern, so kann ich empfehlen,nicht gleich zu reagieren und in die Luft zu gehen.

wütendes Gesicht
Nicht gleich in die Luft gehen!

Nehmen Sie sich ein wenig Zeit, um über alles nachzudenken.  Nach einer Nacht  und einer Mütze voller Schlaf kann die Situation am folgenden Tag dann vielleicht schon wieder positiver aussehen.

Smileys Aufheiterung

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz: „Hirndaten müssen geschützt werden, bevor es zu spät ist“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit oder  Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

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Wissenschaftler und Philosophen machen im Fachmagazin Nature vier Vorschläge, um künftig Hirndaten vor massenhafter Auswertung und Manipulation zu schützen. Hintergrund sind entsprechende Vorhaben bei Unternehmen wie Google und Facebook.

Schon bald könnte die Gehirnaktivität ähnlich einfach erfasst werden wie bislang Handydaten und Bewegungsprofile. Enorme Fortschritte im Bereich Künstlicher Intelligenz machen das möglich, auch aufgrund millionenschwerer Investitionen weltweit. Doch bislang sind diese hochsensiblen Daten im nicht-medizinischen Umfeld viel zu wenig geschützt. Zu diesem Schluss kommen Neurowissenschaftler, Mediziner und Ethiker unter Beteiligung des Universitätsklinikums Freiburg im Fachmagazin Nature. „Daten der Hirnaktivität sind unsere persönlichsten Daten überhaupt. Wir brauchen dringend eine gesellschaftliche Debatte, wie Hirndaten genutzt werden dürfen, bevor die Konzerne Fakten schaffen“, sagt Dr. Philipp Kellmeyer, Wissenschaftler an der Klinik für Neurochirurgie des Universitätsklinikums Freiburg und einziger europäischer Ko-Autor des Artikels, der am 11. November 2017 erschienen ist.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation repektive Wirtschaftsmediation ?

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Im Artikel heißt es weiter: “ …

Verantwortung und Identität

Bei der gezielten Veränderung der Hirnaktivität kann sich auch heute schon die Eigenwahrnehmung einer Person ungewollt verändern. In Extremsituationen kann die Grenze verschwimmen, ob eine Handlung selbst- oder fremdbestimmt ist. …“

Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung ist oftmals in Sitzungen der Wirtschaftsmediation oder Mediation ein ganz entscheidender Faktor aus meiner Sicht. Wir Mediatoren versuchen das Bild der Medianden und deren Gefühle zu spiegeln, also dem anderen Medianden sichtbar zu machen. Sehr oft sind diese dann äußerst erstaunt, wenn sie erkennen, wie ihre Verhaltensweisen vom jeweils anderen wahrgenommen werden.

Das erleichtert es dann, dass die Konfliktpartner sich sehr schnell auf derselben Verständigungsbrücke befinden.

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Wenn das wiederum geschafft ist, dann ist die Saat für eine positive und dauerhafte Konfliktlösung gestreut. Wenn beide Konfliktpartner wahrnehmen und erkennen, weshalb der jeweils andere in dieser Weise reagiert oder gehandelt oder gedacht hat, dann kommt der „Aha-Effekt“. Die Einsicht muss einem zwar nicht gefallen, hilft aber die Perspektive zu wechseln und zu verstehen.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit und Konflikten am Arbeitsplatz.

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So funktioniert unser Gehirn: Weniger Konflikte am Arbeitsplatz oder „Wenn Arbeiten zur Sucht wird“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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ISM-Professorin gibt Empfehlungen zum Umgang mit Arbeitssucht

Hamburg (ots) – Engagierte und hochmotivierte Arbeitnehmer, die gerne mal eine Extraschicht einlegen, gelten zunächst als Gewinn für Unternehmen. Doch ein übermäßiges Arbeitsengagement hat auf Dauer eine dunkle Kehrseite. Nicht nur für die Betroffenen und ihre Familien, sondern auch für das Arbeitsumfeld. Woran Arbeitssucht erkennbar ist und wie man sich und andere davor schützt, zeigt Dr. Ute Rademacher, Professorin an der International School of Management (ISM) in ihrem neuen Buch „Arbeitssucht – Workaholismus erkennen und verhindern.“

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

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Mittel- und langfristig führt das zu Problemen. Die Arbeitsmotivation sinkt, die Zahl der Fehler steigt und das berufliche und private Umfeld leidet. „Arbeitssüchtige können schlecht delegieren und sind keine guten Teamplayer“, so Rademacher. „Auf Dauer leidet die Gesundheit unter dem dauerhaften Arbeiten auf Hochtouren: Herz-Kreislauf-Probleme und psychosomatische Krankheiten sind vorprogrammiert.“

Somit entstehen Spannungen im Team oder im Büro, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder Konflikte am Arbeitsplatz.

Wie kann ein Chef oder eine Chefin dieses Problem der Arbeitssucht wiederum erkennen? Es geht um die Fähigkeit von Führungskräften, sich in die Mitarbeiter hineinzuversetzen oder Empathie! in der Führung. Bei Konflikten am Arbeitsplatz oder im Team oder in der Projektarbeit  fällt mir dies in vermehrtem Maße auf. Bei der Konfliktlösung am Arbeitsplatz oder bei Mobbing am Arbeitsplatz ist es für die Konfliktparteien sehr wichtig, zu erkennen, warum einer den anderen nicht oder nicht mehr versteht. Das nennt man Perspektivwechsel. Die Situation aus dem Blickwinkel des Anderen zu sehen. Das bietet die Wirtschaftsmediation als sehr wirksames Werkzeug des Konfliktmanagements. Wenn dieser Perspektivwechsel gelingt, ist dies die Saat, aus welcher das Pflänzlein einer kreativen gemeinsame Konfliktlösung hervorsprießen kann.

Das verbessert den Betriebsfrieden im deutlichen Maße, fördert zudem die Harmonie und sorgt für deutlich mehr Synergie-Effekte

 

 

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

 

Deutsche Stiftung Mediation: Wanderausstellung im Justzipalast München

Konfliktlösung durch das Verfahren der Mediation

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Die Deutsche Stiftung Mediation ist mit Ihrer Wanderausstellung im Justizpalast München angekommen. Von heute bis einschließlich 26.Juli 2017 kann die Öffentlichkeit zu den Öffnungszeiten des Justizpalastes im München etwas über die enormen Vorteile des positiven Konfliktlösungsverfahrens Mediation erfahren.

 

Justizpalast

 

Das Bayerische Justizministerium hat dazu eigens einen Pressebericht veröffentlicht.

Klicken Sie bitte dazu hier<<

Das ist unser Stiftungszweck

  • Die Stiftung gibt sich den Auftrag, Mediation in Deutschland – in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – nachhaltig zu etablieren, mit dem Ziel, die selbstbestimmte Konfliktklärung zu stärken, die Streitkultur zu verbessern und die Rechtspflege in Deutschland zu unterstützen.
  • Dieser Auftrag und die Fortentwicklung der Mediation sollen wissenschaftlich begleitet werden. Die Stiftung sucht die Zusammenarbeit auf europäischer und internationaler Ebene.
  • Die Mediation soll als eigenverantwortliche Haltung und alternatives Vorgehen im Umgang mit Streit und Konflikten gleichberechtigt neben anderen Verfahren zur Konfliktbewältigung in Deutschland anerkannt sein. Sie wird den Menschen als professionelle Dienstleistung bewusst sein und wie selbstverständlich in Anspruch genommen. Das ist unser Ziel.(Quelle: http://Deutsche Stiftung Mediation.de)

Überall, wo es menschelt konfliktet es auch. In Unternehmen und Firmen geht es dabei um Konflikte am Arbeitsplatz wie zum Beispiel Konflikte im Team, Konflikte in der Projektarbeit. Aber auch im familiären Bereich ist das Verfahren ein wichtiges Mittel um Konflikte in der Familie positiv und dauerhaft menschlich zu lösen. Es hilft auch bei Konflikten in der Schule oder auch bei Konflikten mit dem Nachbarn.

 

Mediation kann ein wichtiger Durchbruch bei Konflikten sein.

 

Mauerdurchbruch

Die Erfolgsquote der Mediation oder in Unternehmen Wirtschaftsmediation liegt bei 75%!

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikte am Arbeitsplatz

und Regionalleiter Oberbayern der Deutschen Stiftung Mediation

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Die EGA hat heute, 11.Mai, ihre Pforten für das Publikum geöffnet. 120 Aussteller buhlen um das Interesse der Publikümer:-).

Ich darf am Freitag, 12.Mai unseren Stand vertreten.

Das ist unser Stiftungszweck

  • Die Stiftung gibt sich den Auftrag, Mediation in Deutschland – in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – nachhaltig zu etablieren, mit dem Ziel, die selbstbestimmte Konfliktklärung zu stärken, die Streitkultur zu verbessern und die Rechtspflege in Deutschland zu unterstützen.
  • Dieser Auftrag und die Fortentwicklung der Mediation sollen wissenschaftlich begleitet werden. Die Stiftung sucht die Zusammenarbeit auf europäischer und internationaler Ebene.
  • Die Mediation soll als eigenverantwortliche Haltung und alternatives Vorgehen im Umgang mit Streit und Konflikten gleichberechtigt neben anderen Verfahren zur Konfliktbewältigung in Deutschland anerkannt sein. Sie wird den Menschen als professionelle Dienstleistung bewusst sein und wie selbstverständlich in Anspruch genommen. Das ist unser Ziel.(Quelle: http://Deutsche Stiftung Mediation.de)

Überall, wo es menschelt konfliktet es auch.

In Unternehmen und Firmen geht es dabei um Konflikte am Arbeitsplatz wie zum Beispiel Konflikte im Team, Konflikte in der Projektarbeit. Aber auch im familiären Bereich ist das Verfahren ein wichtiges Mittel um Konflikte in der Familie positiv und dauerhaft menschlich zu lösen. Es hilft auch bei Konflikten in der Schule oder auch bei Konflikten mit dem Nachbarn.

Mediation kann ein wichtiger Durchbruch bei Konflikten sein.

Mauerdurchbruch

Die Erfolgsquote der Mediation oder in Unternehmen Wirtschaftsmediation liegt bei 75%!

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikte am Arbeitsplatz

und Regionalleiter Oberbayern der Deutschen Stiftung Mediation

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So funktioniert unser Gehirn: Weniger Konflikte am Arbeitsplatz durch Selbstkontrolle

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Selbstkontrolle lässt sich trainieren – aber nicht so gut, wie man glauben möchte

Selbstkontrolle hat einen guten Ruf: Zahlreiche Studien belegen, dass sie in verschiedensten Lebensbereichen positiv wirkt.

Eine so erstrebenswerte Fähigkeit sollte sich doch trainieren lassen – oder nicht? Psychologen der Universität des Saarlandes werteten in einer Metaanalyse 33 Studien zu Selbstkontrolltrainings aus. Die Wirksamkeit dieser Trainings zeigte sich nur bedingt.

Selbstkontrolle ist die Fähigkeit, das eigene Verhalten zu kontrollieren. Dazu gehört vor allem, innere Impulse zu unterdrücken oder zu steuern – wie zum Beispiel der Student, der bei schönem Wetter in der Bibliothek lernt anstatt zum Badesee zu fahren, oder die ehemalige Raucherin, die in einer Stresssituation nicht zur beruhigenden Zigarette greift. Auch um eine „gute Miene zum bösen Spiel“ machen zu können, bedarf es an Selbstkontrolle. Wie viele Studien zeigen, haben Menschen, die sich gut selbst kontrollieren können, mehr Erfolg, stabilere soziale Beziehungen und sind bei besserer körperlicher und psychischer Gesundheit. Da wäre es doch beruhigend, wenn sich Selbstkontrolle durch Übung trainieren ließe. „Die Ergebnisse unserer Metaanalyse legen nahe, dass dies möglich ist – auch wenn noch viele Fragen offen sind“, sagt Malte Friese, Professor für Sozialpsychologie an der Universität des Saarlandes.

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Laut Studien der Gesellschaft Gallup haben 16% der befragten deutschen Arbeitnehmer schon innerlich gekündigt. Knapp 2/3 der Befragten machen nur Dienst nach Vorschrift. Der Hauptgrund dieser Haltung respektive Einstellung ist ´lasche Personalführung´.

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Das sind schwerwiegende Zahlen, wie ich finde. Denn: Je weniger Mitarbeiter motiviert sind, desto weniger setzen sie sich für die Firma ein. Je weniger sie sich für die Firma einsetzen, desto mehr Fehler produzieren sie. Je mehr Fehler sie produzieren, desto höhere Kosten entstehen, desto unproduktiver wird das Gesamtergebnis.

Somit sind Spannungen im Team, Spannungen im Büro, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder Konflikte am Arbeitsplatz vorprogrammiert.

Wenn sich nun aber Führungskräfte  besser kontrollieren können und sie gelassener gegenüber ihren Mitarbeitern auftreten, dann werden  Spannungen im Team, Spannungen im Büro, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder Konflikte am Arbeitsplatz deutlich reduziert.

Das verbessert den Betriebsfrieden deutlich, fördert die Harmonie und sorgt für mehr Synergie-Effekte

 

 

 

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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