Mobbing in der Schule: Der Erziehungsstil kann es ausmachen.

Mobbing in der Schule! So gelingt Prävention.

Empathie und Erziehungsstil

Die Basis um Mobbing schon sehr früh zu vermeiden, ist Empathie. 

Empathie ist die Fähigkeit, sich in einen anderen Menschen hinein zu versetzen, um die Dinge durch dessen Augen zu betrachten. Alle Menschen haben diese Fähigkeit- mehr oder minder stark ausgeprägt. Wir können diese Fähigkeit erlernen und verstärken. Es ist die Grundlage der menschlichen Beziehungen zu einander.

Empathie ist nicht ein enorm wichtiger Grundstein für die moderne Führungsarbeit von Führungskräften, sondern auch in der Erziehungsarbeit bei Kindern. Nur wenn ein Kind lernt, wie sich bestimmte Aktionen bei anderen Kindern auswirken, dann kann es mitfühlen.

Empathie ist somit einer der unerlässlichen Schlüssel, um bei Mobbing oder bei Konflikten am Arbeitsplatz den Hintergrund und einander zu verstehen. Das ist die Basis um Konflikte positiv zu lösen

Ein anderes Mittel, um Mobbing in der Schule oder später Mobbing am Arbeitsplatz wirksam zu begegnen, ist der Erziehungsstil von Eltern.

Die Süddeutsche Zeitung legt in einem Artikel darüber dar, dass der Erziehungsstil das Risiko von Mobbing erhöht.

Besonders autoritäre Eltern erhöhen laut einer Studie der Welthandelsorganisation WHO das Mobbing-Risiko bei Kindern. Wenn Eltern nun besonders behütend auf ihr Kind einwirken, ist dem ebenso.

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Alles in allem geht es aus meiner Sicht noch um ein wichtiges Thema: Selbst-Bewusstsein.

Meine Erfahrung ist es, dass sowohl bei Mobbing-Tätern als auch bei Mobbing-Opfern das Selbstbewusstsein sehr niedrig ist!!

Wenn es Eltern also schaffen, deren Kinder ein gesundes Selbstbewußtsein zu vermitteln und ihnen beibringen, empathisch zu werden, dann dürfte dies eine gute Prävention gegen Mobbing in der Schule und später Mobbing am Arbeitsplatz sein.

Wenn das Kind aber doch schon in den Brunnen gefallen ist, dann hilft ein äußerst wirkungsvolles Verfahren. Ich habe Ihnen dazu ein kurzes Video vorbereitet:

Klicken Sie dazu hier:

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Mobbing am Arbeitsplatz und Mobbing in der Schule.

Mobbing in der Schule und Mobbing am Arbeitsplatz: Prävention.

Mobbing in der Schule und Mobbing am Arbeitsplatz. Dieses Bild sagt Folgendes aus:" Es ist einfacher, starke Kinder zu formen, als gebrochene Eltern zu reparieren." In Bezug auf Mobbing in der Schule und später Mobbing am Arbeitsplatz bedeutet diese Aussage eine Saat, auf welcher Mobbing nicht gedeihen kann. Denn: Bei sowohl Mobbing-Täter als auch Mobbing-Opfern ist das Selbstvertrauen nicht stark ausgeprägt. Herzliche Grüße Rochus-Marian Eder Verständnisbrückenbauer bei Mobbing in der Schule und Mobbing am Arbeitsplatz.
Mobbing in der Schule und Mobbing am Arbeitsplatz.
Dieses Bild sagt Folgendes aus:“ Es ist einfacher, starke Kinder zu formen, als gebrochene Eltern zu reparieren.“
In Bezug auf Mobbing in der Schule und später Mobbing am Arbeitsplatz bedeutet diese Aussage eine Saat, auf welcher Mobbing nicht gedeihen kann. Denn: Bei sowohl Mobbing-Täter als auch Mobbing-Opfern ist das Selbstvertrauen nicht stark ausgeprägt.
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer bei Mobbing in der Schule und Mobbing am Arbeitsplatz.

Wenn Sie nun wissen möchte, welche finanzielle Folgeschäden Mobbing am Arbeitsplatz in Firmen anrichten und was Unternehmen dagegen unternehmen können, dann klicken Sie jetzt hier:

Mobbing am Arbeitsplatz/in der Schule: Prävention wäre so einfach!

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Mobbing der Schule und Mobbing am Arbeitsplatz.

 

Die Basis um Mobbing schon sehr früh zu vermeiden, ist Empathie.

Empathie ist die Fähigkeit, sich in einen anderen Menschen hinein zu versetzen, um die Dinge durch dessen Augen zu betrachten.

Alle Menschen haben diese Fähigkeit- mehr oder minder stark ausgeprägt. Wir können diese Fähigkeit erlernen und verstärken. Es ist die Grundlage der menschlichen Beziehungen zu einander. Empathie ist ein enorm wichtiger Grundstein für die moderne Führungsarbeit von Führungskräften.

Erst mit dieser Empathie wird Führung zur Basis von einem produktiven Miteinander. Dabei ist es unwichtig, ob es die Führung eines Kindes, eines Schülers oder eines Mitarbeiters geht. Empathie ist der unerlässliche Schlüssel, um bei Mobbing oder bei Konflikten am Arbeitsplatz den Hintergrund und einander zu verstehen. Das ist die Basis um Konflikte positiv zu lösen.

Das ist eines der besten Mittel zur Vermeidung von Mobbing.

Wenn das Kind aber doch schon in den Brunnen gefallen ist, dann hilft ein äußerst wirkungsvolles Verfahren. Ich habe Ihnen dazu ein kurzes Video vorbereitet:

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Mobbing am Arbeitsplatz schadet jedem Unternehmen in großem Maße. Wenn Sie wissen willen, wie groß dieser finanzielle Schaden ist und wie sich ein Unternehmen dagegen effektiv schützen kann,  dann

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Mobbing am Arbeitsplatz und in der Schule

Mobbing in der Schule & Mobbing am Arbeitsplatz

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In diesem Satz steckt viel. Herrscht in der Familie Offenheit, Ehrlichkeit und Respekt und werden diese Werte von den Eltern auch vorgelebt, dann wird das Kind diese Werte auch verinnerlichen und leben.

Geschieht dies nicht, wird die Saat für Mobbing in der Schule und Mobbing am Arbeitsplatz gelegt. Denn wer einen anderen Menschen bewusst schikaniert, der respektiert diesen nicht.

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Mobbing am Arbeitsplatz und in der Schule

Mobbing in der Schule! Hilft Empathie?

Mobbing am Arbeitsplatz respektive Mobbing in der Schule haben etwas gemeinsam: Respektlosigkeit des Mobbing-Täters gegenüber dem Mobbing-Opfer.

Der Philosoph Friedrich Nietzsche sagte einst: „Der Ärger, die krankhafte Verletzlichkeit, die Ohnmacht zur Rache, die krankhafte Verletzlichkeit, die Lust, der Durst nach Rache, das Giftmischen in jedem Sinne-das ist für Erschöpfte sicherlich die nachteiligste Art zu reagieren…

Das fasst aus meiner Sicht Gründe für Mobbing am Arbeitsplatz zusammen. Diese Gefühlssituationen der Mobbing-Täter machen es oftmals unmöglich, sich der Auswirkung seines Tuns auf die Mobbing-Opfer gegenwärtig zu werden. Der Mobbing-Täter ist in seiner Wut oder in seinem Hass gefangen. Alleine kommt er aus dieser Konfliktfalle nicht mehr heraus. Bei einem bestehenden Fall von Mobbing in der Schule oder Mobbing am Arbeitsplatz kann hier das Verfahren der Mediation beziehungsweise Wirtschaftsmediation helfen.Klicken Sie hier.

Ein einzelner Fall von Mobbing am Arbeitsplatz kostet das Unternehmen mindestens €60.000!!!  Klicken Sie hier, um mehr zu erfahren.

Ein einzelner Fall von Mobbing in der Schule kann das Schulversagen bedeuten.

Wie man dieser Konfliktfalle und somit dem Schulversagen nun vorbeugen kann, zeigt ein Beispiel aus Spanien. Schüler werden in für sie neuen Schulfächern wie Respekt und Empathie in die ´Menschlichkeit´unterwiesen. Hier geht es zum Artikel:

Ich finde, dass dies auch für uns in Deutschland ein lohnenswerter Weg wäre.

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Mobbing in der Schule und am Arbeitsplatz.

 

Definition Mobbing im herkömmlichen und juristischen Sinne.

Den Begriff Mobbing am Arbeitsplatz kennen wir hinlänglich. Er definiert sich zum Beispiel so:

“ Es ist eine Methode, unliebsam gewordene Arbeitnehmer oder Kollegen gezielt unter Druck zu setzen, auszugrenzen, in die Krankheit zu treiben – oder aus dem Arbeitsverhältnis zu drängen. Im weiteren Sinn bedeutet Mobbing, andere Menschen ständig respektive wiederholt und regelmäßig zu schikanieren, zu quälen und seelisch zu verletzen.Es ist ergo erwiesen, dass Mobbing krank machen kann. Mobbing verursacht Stress im medizinischen Sinne. Die Stressfolgen von Mobbing kennen wir: es handelt sich um Depression, das in allen Medien immer wieder bediente „Burn out“ oder aber vegetative Erkrankungen.“

Oft steht am Anfang ein ungelöster Konflikt  am Arbeitsplatz, der zuerst eher als bedeutungslos eingestuft wird. Der eigentliche Grund des Konflikts am Arbeitsplatz rückt immer weiter in den Hintergrund und die persönliche Auseinandersetzung wird immer stärker.Falls Mobbing am Arbeitsplatz in Firmen nicht rechtzeitig oder überhaupt nicht erkannt wird, dann hat das neben den schlimmen gesundheitlichen Folgen für die Mobbingopfer auch gravierende finanzielle Folgeschäden für das Unternehmen. Es handelt sich mindestens um €60,000 pro Mobbingfall!!

Mehr dazu  und wie sich Firmen gegen Mobbing am Arbeitsplatz wirksam schützen können, erfahren Sie hier: Mobbingschutz

Arbeitgeber stehen in der Pflicht, ihre Arbeitnehmer vor psychischer Belastung zu bewahren. Dies ergibt sich aus Art. 1 und Art. 2 des deutschen Grundgesetzes. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, das Persönlichkeitsrecht, die Gesundheit und die Ehre des Arbeitnehmers zu schützen.  Darunter zählt auch Mobbing am Arbeitsplatz. Anders als in Frankreich und Schweden gibt es in Deutschland zwar kein spezielles Mobbing-Schutzgesetz, aber aus den vorhandenen gesetzlichen Bestimmungen, wie dem Arbeitsschutzgesetz, ergeben sich einige Schutz- und Handlungsmöglichkeiten.

Gibt es nun eine juristische Definition von Mobbing am Arbeitsplatz?

Leider nein.

Laut Dr. Peter Wickler sieht es in deutschen Rechtsprechung wie folgt aus:
„…Betrachtet man das Phänomen „Mobbing“, könne man nicht einzelne Aktionen herausgreifen und isoliert betrachten, sondern es müsse der Gesamtzusammenhang in Zeitfolge und Systematik aufgezeigt werden. Eine Fallbeurteilung setzt sich aus diesen Aspekten zusammen bzw. ergibt sich aus der Vogelperspektive, wenn die Persönlichkeit eines Menschen durch mehrere in einem Zusammenhang stehende Handlungen angegriffen wird. Die Grundsatzurteile des Thüringer LAG um die Jahrtausendwende haben zu einer erheblichen Zunahme von Mobbingschutzklagen bei den Gerichten geführt. Allerdings hatten die wenigsten Kläger Erfolg. Dabei sei zu berücksichtigen, dass nicht jeder, der sich als Mobbingopfer sieht, auch juristisch von einer solchen Persönlichkeitsverletzung betroffen ist. Aber auch in klaren Mobbingfällen sei es nach seiner Einschätzung vielfach nicht zu einer gerichtlichen Verurteilung der Mobber gekommen. Die Gründe dafür sind vielschichtig: Teilweise erfolgt nach wie vor keine verhaltensumfassende Bewertung des Sachverhalts, sondern eine isolierte Prüfung der einzelnen Mobbinghandlungen, teilweise fehlt es auch an deren Beweisbarkeit. Manche Gerichte scheinen zudem der Auffassung zu sein, die Befassung mit einem solchen Sachverhalt sei überflüssig und es sei ausreichend, lediglich jeweils gegen die einzelnen Handlungen gerichtlich vorzugehen. Das führt allerdings oftmals nicht zum Stopp des Mobbings, sondern zu einer ständigen Befassung der Justiz mit den Problemen eines Arbeitsverhältnisses. Dadurch besteht die Gefahr, dass die klagende Person am Ende als Querulant betrachtet wird, die zu Recht ihren Arbeitsplatz verliert. Die Gerichte sagen dann so etwas wie: „Ach, der schon wieder…“ Auch wenn gute Anwälte manchmal für ihre Mandanten kämpfen und gelegentlich dabei gewinnen, werden die Opfer häufig nach einer solche Odyssee aus den Unternehmen heraus katapuliert. Solche Fälle gibt es zuhauf….“

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Mobbing & Konflikten am Arbeitsplatz