Neuroscience for practice SCA und AFNB: Kaufentscheidungen

Wie trifft unser Gehirn die Kaufentscheidung?

Heute darf ich Ihnen für die kommende Woche etwas ganz Besonderes aus der modernen Gehirnforschung anbieten.

Eine Veranstaltung der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement GmbH AFNB.

Die AFNB veranstaltet regelmäßig einen Abend Neuroscience für Practice

Unter diesem Format gibt Herr Torsten Seelbach spannende Einblicke in die Welt der modernen Gehirnforschung.

Der nächste anstehende Livestream-Event hat mit Kaufentscheidungen zu tun.

Praxisnahe Gehirnforschung. Erkenntnisse der Gehirnforschung über die Steuerung unseres KonsumverhaltensIn einem vereinfachten Bild von Marketing wird ein rationaler Konsument angenommen, ein homo oeconomicus, der von einer Firma mit objektiven Informationen versorgt wird, damit er eine Kaufentscheidung treffen kann, die seine Interessen optimal widerspiegelt. Doch was steuert unser Konsumverhalten aus Sicht der Gehirnforschung?

Da Sie sich hier auf auf meinem Surgite!Blog für meine Tätigkeit als gehirngerechter Verständnisbrückenbauer in Bezug auf Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz, Mobbing in der Schule oder Konflikte am Arbeitsplatz und Lernen Lernen im Bereich Nachhilfe interessieren oder sogar schon Kunde sind, darf ich Ihnen einen Rabatt von 40% auf den üblichen Ticketpreis anbieten.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Eine virtuelle Tour durch das Neuroscience Center NCC
Live-Stream-Events im Neuroscience Center NCC

Aphorismen aus der Welt des Gehirns: Weniger Stress durch sinnvolle Freizeitbeschäftigung

Für viele Menschen ist die hochgeschätzte Freizeit eher zur Quelle unausgefüllter Stunden, Stress und Langeweile geworden, als zu Erholungspause, Beschaulichkeit, Stille und Mußezeit.

© Siegfried Santura (*1945), Ingenieur, Ökonom und Autor

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Erfolg ist angewandte Gehirnforschung: Kaminabend 12.Mai 2022
Virtual und Augmented Reality – die Zukunft des Lernens<<?

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Aphorismen aus der Welt des Gehirns: Lebe Deine Träume

Leben Sie Ihre Träume: Seien Sie mutig genug, um Ihre Träume zu leben gemäß Ihren Visionen und Zielen. Machen Sie sich unabhängig von den Erwartungen und Meinungen anderer.

― nach Roy T. Bennett, The Light in the Heart

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

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Surgite!Stressmanagement: Weniger Stress durch unsere Entscheidung, etwas zu verändern.

Wir denken uns gerne, dass, falls wir reich werden, unsere Leben einfacher wird und wir deutlich weniger Stress empfinden werden.

Dieser Gedanke ist wohlig unter der Annahme, dass jeder, dem es einmal an Geld gemangelt hat, fühlen musste, wie viel Stress es bedeutete oder vielleicht gerade bedeutet.

Aber: jemand, der jemals über viel Geld verfügte, hat auch schnell herausfinden müssen, dass auch dieser Zustand etwas wie Stress mit sich bringen kann.

Es gibt auch negativen Stress, wie ihn reiche Menschen erfahren. Sofern wir eine Übermenge von Geld haben, dann kann es stressig werden, weil wir uns beispielsweise immer fragen, ob wir dieses Geld auch so effektiv wie möglich arbeiten lassen. Oder wir machen uns Sorgen, dass uns jemand dieses Geld stehlen oder es schlecht für uns verwalten könnte. Angst!

Was bedeutet es nun, dass wir feststellen, dass es auf jeder dieser erwähnten Seite Stress gibt?

Stress, dass wir zu wenig oder zu viel von etwas haben. Stress, dass wir  zukünftig zu wenig von etwas oder wieder wenig statt viel haben könnten? Bedeutet es im Grunde genommen nicht dasselbe? Stress? Angst?

Egal, wie die Situation auch ist. Es gibt immer Stress, denn es gibt eine Gemeinsamkeit in diesen Zuständen: Wir selbst. Alles spielt sich in unserem Gehirn ab.  Das Mehr-Wollen, das Vergleichen, Dinge als Katastrophe zu bezeichnen, uns Sorgen zu machen, Machenschaften, Machstreben….Wir empfinden sogar Stress oder Angst, obwohl es real dazu keinen Grund gibt. Aber es könnte doch etwas geschehen…(Gerade in dieser Pandemiezeit! wird von Seiten der politischen Verantwortlichen in den Ländern der Welt viel mit Angst und Stress gearbeitet und wir werden tagtäglich  in den Medien mit dieser Angst und dem Stress konfrontiert.)

Es sind nur wir in unserer Vorstellung, die sich dann entscheiden, unglücklich zu sein, uns zu quälen, Zeit mit etwas zu verschwenden, was wir nicht beeinflussen können.

Wir können Stress~ und Angstfrei werden und ein zufriedeneres und gar glücklicheres Leben führen. Wir können es ändern, dass wir von Stress und Angst n heruntergezogen werden und leiden .Das lässt unser Gehirn zu.

Es ist unsere Entscheidung. Es ist unser Entscheidung, unser Verhalten und unsere Einstellungen oder Vorstellungen zu ändern.

Welchen Weg wollen wir gehen?

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Aphorismen aus der Welt des Gehirns: Weniger Stress durch weniger Wirbeln

Der Mensch im Streß: Ein echtes »Wirbel«-Tier!

© Gerhard Uhlenbruck (*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

ANGST

Angst

Angst ist eine unserer mächtigsten Emotionen.

Vielleicht ist  sie sogar die mächtigste.

Niemand wacht um 4 Uhr morgens auf, weil er oder sie glücklich ist.

Kinder lassen das Licht im Zimmer an, weil sie sich vor der Dunkelheit fürchten.

Wir legen Wertgegenstände in Safes, weil wir Angst haben, dass sie gestohlen werden.

Mobbingtäter handeln durch Angst getrieben, um von eignen Probleme abzulenken.

Schulprobleme entstehen, weil wir Angst vor Versagen in der Schule haben.

Negativer Stress entsteht durch Angst, dem Druck in der Arbeitswelt nicht mehr gerecht zu werden.

Angst ist die Ursache für viele Konflikte: Angst, dass wir mit unserer Meinung nicht  Recht haben könnten.

Wir hören anderen Menschen in Diskussionen nicht zu, weil wir Angst haben, dass in der Meinung des anderen ein Funke Wahrheit sein könnte.

Angst treibt Menschen an, ihre Macht und Druck auf andere Menschen auszuüben.

Angst veranlasst uns zu lügen.

Angst stört unsere kognitiven Prozesse, indem sie unsere emotionale Kontrollfähigkeit beeinträchtigt. Wir handeln dadurch zunehmend impulsiv und emotional.

Angst lähmt.

Angst bestimmt momentan unser Weltgeschehen wie vielleicht selten zu vor.

Angst beeinflusst unser Verhalten.

Durch Angst wird unser Verhalten vorhersehbar.

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Aphorismen aus der Welt des Gehirns: Stress wenn wir uns nicht verändern.

Veränderungen gehen gern in Begleitung

Stefan Radulian

Wenn wir im Dauerstress sind, sollten wir etwas verändern. Es geht um Veränderungsprozesse. Unser Gehirn hilft uns dabei.

Was denken Sie darüber?

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Aphorismen aus der Welt des Gehirns: Stress durch Mobbing.

Bei Mobbing wird der Mensch zum Tier.

© Franz Schmidberger (*1942), deutscher Publizist

Und unser Gehirn kann uns genau dabei helfen, Verständnis für einander aufzubauen. Warum mobbt ein Mobbing-Täter? Welche Auswirkung hat Mobbing auf das Mobbing-Opfer?

Was denken Sie darüber?

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Konflikte lösen mit dem Verfahren der Mediation. Deutsche Stiftung Mediation: Video-Reihe: „Mediation im Unternehmen(5/5) „

„Lösungen suchen/Vereinbarungen treffen“

Zwischen Teamleiterin Anna und ihrem Mitarbeiter Max kommt es immer öfter zu Konfrontationen. Wie können sie mit Hilfe einer Mediation wieder zu einem produktiven Miteinander finden?

Im letzten Teil unserer fünfteiligen Serie zu „Mediation im Unternehmen“ wird die Lösungsfindung verdeutlicht: Die Mediand*innen reflektieren welche Bedürfnisse und Interessen sie und die Gegenpartei haben. Sie entwickeln basierend darauf Lösungsvorschläge und stimmen gemeinsam ab, welche dieser Vorschläge sie umsetzen möchten. Dadurch gestalten sie ihren künftigen Umgang eigenverantwortlich.

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Regionalleiter Oberbayern Deutsche Stiftung Mediation

Konflikte lösen mit dem Verfahren der Mediation. Deutsche Stiftung Mediation: Video-Reihe: „Mediation im Unternehmen(4/5) „

„Bedürfnisse verstehen/Lösungen suchen“

Zwischen Teamleiterin Anna und ihrem Mitarbeiter Max kommt es immer öfter zu Konfrontationen. Wie können sie mit Hilfe einer Mediation wieder zu einem produktiven Miteinander finden?

Im vierten Teil unserer fünfteiligen Serie zu „Mediation im Unternehmen“ stehen die Bedürfnisse der Mediand*innen im Fokus: Der Mediator greift die auftretenden Gefühle auf und unterstützt die Mediand*innen dadurch, wahrzunehmen welche Bedürfnisse und Interessen das Gegenüber hat. Zugleich wird der Blick weg von der Vergangenheit und hin zu einer gemeinsamen Lösung für die Zukunft gelenkt. 

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Regionalleiter Oberbayern Deutsche Stiftung Mediation