Konflikte in der Schule und Mobbing in der Schule: Video der Deutschen Stiftung Mediation

Zusammen streiten? Für ein gutes gemeinsames Ergebnis? Wie das mittels Mediation gelingen kann, verrät diese Kurzfassung des gleichnamigen Dokumentarfilms „Auf Augenhöhe“. Dieser wurde unter der Leitung von Regisseur Jürgen Sihler gedreht und mithilfe der finanziellen Unterstützung der Deutschen Stiftung Mediation vom Werkraum Karlsruhe e.V. und dem Gymnasium Neureut geschaffen.

Die Langfassung ist online abrufbar unter: https://www.youtube.com/watch?v=56-k8…

www.stiftung-mediation.de

Als Regionalleiter Oberbayern der Deutschen Stiftung Mediaton bin ich sehr froh, dass ich dieses Video zeigen kann. Mit dem Konfliktlösungsverfahren Mediation können viele Konflikte in der Schule gelöst werden. Ein großes Thema dabei ist Mobbing in der Schule. Mobbing in der Schule geht meist ein ungelöster Konflikt in der Schule voraus. Wenn dieser Konflikt in der Schule gelöst werden kann, dann ensteht auch oft kein Mobbing in der Schule daraus.

Dadurch kann es zu geringeren Schulproblemen und einer verminderten Angst vor Schulversagen kommen. Konflikte in der Schule positiv lösen kann den Durchbruch bedeuten!

 

 

 

 

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten in der Schule und Mobbing in der Schule

Mobbing in der Schule: Wenn Eltern Lehrkräfte schikanieren.

Mobbing in der Schule:Wenn Eltern die LehrerInnen ihrer Kinder bewusst schikanieren!

Friedrich Nietzsche sagte einst:“ „Der Ärger, die krankhafte Verletzlichkeit, die Ohnmacht zur Rache, die krankhafte Verletzlichkeit, die Lust, der Durst nach Rache, das Giftmischen in jedem Sinne-das ist für Erschöpfte sicherlich die nachteiligste Art zu reagieren…“

Mobbing am Arbeitsplatz respektive Mobbing in der Schule haben etwas gemeinsam: Respektlosigkeit des Mobbing-Täters gegenüber dem Mobbing-Opfer. Immer mehr Eltern scheinen gegenüber den Lehrkräften ihrer Kinder diese Respeklosigkeit an den Tag zu leben. Noch viel schlimmer: Sie zeigen ihren eigenen Kindern, wie das geht.

Sie hören von meinem Anwalt!“ Das ist ein gerade bei uns in Deutschland sehr häufig ausgedrückter Satz.

Die SZ berichtet in der Ausgabe vom 14.11.2016 über die Tatsache, dass Eltern immer öfter LehrerInnen mit dem Anwalt drohen, wenn sie der Meinung sind, dass die Lehrkräfte deren Kinder ungerecht behandeln. Als Beispiel dient der Übertritt von der Grundschule auf das Gymnasium. Laut dem Artikel der SZ haben schon 25% der LehrerInnen  Gewalt  gegen sich selber erlebt-auch schon von Seiten von Eltern: Erpressung, Cybermobbing, Beleidigung und sogar schon Faustschläge.

Wenn Eltern schon zu solchen Methoden des Mobbing in der Schule greifen, was sollen deren Kinder erst denken? Ist das nicht ein Grund, weshalb die Kinder dann selber zu Mobbing in der Schule oder später zu Mobbing am Arbeitsplatz greifen und es für rechtens halten, wenn es die Eltern schon vorleben?

Hier geht es zum ganzen Artikel>>

Eltern, die LehrerInnen derart attackieren, sind miserable Vorbilder.

Doch was ist eine Vorbildfunktion? Warum ist diese so enorm wichtig für unser menschliches Gehirn?

Für die Beantwortung dieser hoch spannenden Frage habe ich einen Online-Video-Kurs vorbereitet.

In diesem Surgite! Online-Video-Seminar lernen Sie unter anderem…

  • warum Vorbilder für unser Gehirn so enorm wichtig sind.
  • was ein positives Vorbild ausmacht.
  • was ein negatives Vorbild ausmacht und
  • wie Sie zu einem positiven Vorbild werden können

Ich biete Ihnen heute die neuesten neurowissenschaftlichen Erkenntnisse zu diesem für uns und unsere Gesellschaft so enorm wichtigen Thema.

„Unser Gehirn braucht Vorbilder“

 

Neurowissenschaften und Gehirnforschung
Neurowissenschaften und Gehirnforschung

 

Eltern und andere Bezugspersonen als Vorbild. Klicken Sie dazu hier>>

 

 

 

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Mobbing in der Schule

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Konflikte machen krank-Mediation macht gesund! Der Auftritt der Deutschen Stiftung Mediation auf der Gesundheitsmesse Berchtesgaden

Konflikte machen krank! Mediation macht gesund!

Das war der Auftritt der Deutschen Stiftung Mediation auf der Gesundheitsmesse Gesund&in Form in Berchtesgaden.Wir waren vom 01.10. und 02.10.16 vor Ort. Als Regionalleiter Oberbayern durfte ich diese Veranstaltung mit begleiten und koordinieren.Es war ein wunderbares Erlebnis den Betreibern der diversen Messestände und den Besuchern das Konfliktlösungsverfahren Mediation und dessen enormen Vorteile gerade im Hinblick auf die Gesundheit zu erklären. Denn Konflikte machen krank und Mediation macht gesund.

Klicken Sie hier zur Pressenachschau der Gesundheitsmessemesse-berchtesgaden

Bei Konflikten wird im Körper Cholesterin ausgeschüttet.  Zu viel Cholesterin im Blut, d.h.erhöhte Cholesterinwerte bedeuten ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Blutgefäße können regelrecht verstopfen, die Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr zum Herzen und Gehirn wird verschlechtert.

Mit dem positiven Konfliktlösungsverfahren der Mediation aber wird der durch Konflikte hervorgerufenen Cholesterin-Wert wieder gesenkt.

Das betrifft alle unsere Konfiktfelder wie z.B. Konlfikte am Arbeitsplatz, Mobbing am Arbeitsplatz, Mobbing in der Schule,Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Spannungen im Team oder im Büro, Pubertätsprobleme oder Konflikte mit dem Nachbarn.

Weitere Informationen zum Thema Konflikte lösen finden Sie hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Mediation: Studie zur Veränderung der Streitkultur: Wir brauchen Ihre Unterstützung!

Konflikte am Arbeitsplatz, Mobbing am Arbeitsplatz, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Pubertätsprobleme und und und. Es geht um unsere Streitkultur in Deutschland! Was können wir besser machen, damit wir besser “ konflikten „?

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Veränderung bedeutet Skepsis

 

 

 

 

 

 

Die Deutsche Stiftung Mediation hat den Stiftungszweck, das Thema Mediation in der deutschen Gesellschaft, Wirtschaft und Politik bekannter zu machen.

Mediation (Vermittlung, Schlichtung)

 

 

 

 

 

Deshalb gibt es dazu eine wissenschaftliche Studie in Zusammenarbeit mit der Universität Eichstätt-Ingolstadt.

Worum geht es?

 Im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt interessieren wir uns dafür, was Menschen über Mediation denken und welche Erfahrungen sie eventuell bereits damit gemacht haben. Die Studie wird von der Deutschen Stiftung Mediation finanziert und inhaltlich mitgetragen. Es kann jeder daran teilnehmen – völlig unabhängig davon, ob man selbst schon einmal an einer Mediation beteiligt war oder nicht. Die Bearbeitung des Fragebogens wird etwa 12-15 Minuten in Anspruch nehmen.
Als Dankeschön für Ihre Mitarbeit verlosen wir Amazon-Gutscheine im Wert von 1 x 100, 2 x 50 und 10 x 20 Euro. Am Ende der Befragung haben Sie die Möglichkeit, an der Verlosung teilzunehmen.

Zur Studie geht es hier>>

Für die Veränderung der Streitkultur in Deutschland ist diese Studie enorm wichtig. Sie findet einen immer größeren Anklang. Bitte machen auch Sie mit. Wenn wir wissen, was die Menschen über Mediation denken, können wir genau daran ansetzen und dabei helfen, dass auch Sie  beim Streiten weniger Nerven und wertvolle Energie verschwenden müssen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Regionalleiter Oberbayern Deutsche Stiftung Mediation

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Regionalleiter Oberbayern Deutsche Stiftung Mediation

Seit geraumer Zeit bin ich Mitglied der Deutschen Stiftung Mediation.

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Ich bin froh und stolz, dass sich ab sofort der neue Regionalleiter Oberbayern der Deutschen Stiftung Mediation bin.

Meine quasi „erste Amtshandlung“ ist der Auftritt der Stiftung auf der Gesundheitsmesse in Berchtesgaden am 01.Oktober und 2.Oktober 2016.Wir haben dort einen eigenen Stand und ich darf am 01.10. einen Vortrag halten.

Da Konflikte am Arbeitsplatz, Mobbing am Arbeitsplatz sowie Mobbing in der Schule eine direkte Auswirkung auf die persönliche Gesundheit haben können, lautet das Thema meines Vortrags: „

Soziale Gesundheit erreichen durch positive Konfliktlösung.

Was macht nun die Deutsche Stiftung Mediation?

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Der Stiftungszweck ist wie folgt

  • Die Stiftung gibt sich den Auftrag, Mediation in Deutschland – in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – nachhaltig zu etablieren, mit dem Ziel, die selbstbestimmte Konfliktklärung zu stärken, die Streitkultur zu verbessern und die Rechtspflege in Deutschland zu unterstützen.
  • Dieser Auftrag und die Fortentwicklung der Mediation sollen wissenschaftlich begleitet werden. Die Stiftung sucht die Zusammenarbeit auf europäischer und internationaler Ebene.
  • Die Mediation soll als eigenverantwortliche Haltung und alternatives Vorgehen im Umgang mit Streit und Konflikten gleichberechtigt neben anderen Verfahren zur Konfliktbewältigung in Deutschland anerkannt sein. Sie wird den Menschen als professionelle Dienstleistung bewusst sein und wie selbstverständlich in Anspruch genommen. Das ist unser Ziel.

 

Um was geht es bei dem Verfahren der Mediation?

Anbei ein kurzes Erklärvideo zu den Vorteilen dieses sehr erfolgreichen Verfahrens:

Ferner sucht die Stiftung nach Menschen, die diesen genannten Zweck finanziell fördern.

Werden Sie Mitglied im Förderverein und unterstützen Sie uns mit einem Jahresbeitrag von Euro 60,00: interessante Vergünstigungen erwarten Sie!

Klicken Sie hier und erfahren mehr

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Regionalleiter Deutsche Stiftung Mediation

Mobbing in der Schule: Wie beugt man am Besten vor?

Ich habe neulich einen sehr interessanten Artikel zum Thema Mobbing in der Schule gelesen. In diesem Artikel beschreiben 3 Kölner Schüler eines Gymnasiums. in welchem Alter Mobbing in der Schule am häufigsten vorkam und was aus ihrer Sicht typische Gründe für Mobbing in der Schule sind. Am meisten findet Mobbing zwischen der fünften bis siebten Klasse statt. Als Hauptgrund sehen sie, dass die Mobbing-Opfer einfach ´anders ‘sind.

Hier geht es zum Artikel>>

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Was kann Mobbing in der Schule verhindern und wie verbeugen?

Die Basis um Mobbing schon sehr früh zu vermeiden, ist Empathie.

Empathie ist die Fähigkeit, sich in einen anderen Menschen hinein zu versetzen, um die Dinge durch dessen Augen zu betrachten. Unser menschliches Gehirn hat die Voraussetzung dafür: Es gibt die sogenannten Spiegelneuronen.

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Diese sogenannten Spiegelneuronen wurden zufällig vom italienischen Hirnforscher und Neurologen Prof. Giacomo Rizzolatti, der an der Universität in Parma lehrt, 1996 entdeckt.

Diese bewirken, dass quasi das Verhalten des Gegenübers uns gespiegelt wird. Es entsteht in uns die Fähigkeit, sich in den anderen Menschen hineinzuversetzen, also „Empathie“ zu empfinden.

Alle Menschen haben diese Fähigkeit- mehr oder minder stark ausgeprägt. Wir können diese Fähigkeit erlernen und verstärken. Es ist die Grundlage der menschlichen Beziehungen zu einander. Empathie ist ein enorm wichtiger Grundstein für die moderne Führungsarbeit von Führungskräften.

Erst mit dieser Empathie wird Führung zur Basis von einem produktiven Miteinander. Dabei ist es unwichtig, ob es die Führung eines Kindes, eines Schülers oder eines Mitarbeiters geht. Empathie ist der unerlässliche Schlüssel, um bei Mobbing oder bei Konflikten am Arbeitsplatz den Hintergrund und einander zu verstehen. Das ist die Basis um Konflikte positiv zu lösen- egal ob es sich um Konflikte in der Familie oder am Arbeitsplatz handelt.

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Wenn Sie nun wissen wollen, ob Ihr Kind in der Schule gemobbt wird, so habe ich eine Art „Checkliste“ für Sie vorbereitet. Diese finden Sie hier<<

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Mobbing in der Schule und am Arbeitsplatz

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So beugen Sie Mobbing am Arbeitsplatz und Mobbing in der Schule vor!

Selbstbewusste Erziehung

Wussten Sie, dass sowohl Mobbing-Oper als auch Mobbing-Täter dasselbe Grundproblem haben?

Mangelndes Selbstbewusstsein“

Kinder dazu zu erziehen, dass sie sich selbst-bewusst sind, ist somit ein sehr wirkungsvolles und anspruchsvolles Erziehungsziel, um Mobbing in der Schule und später Mobbing am Arbeitsplatz zu vermeiden.

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Mobbing in der Schule und Mobbing am Arbeitsplatz

Mobbing in der Schule: Ist Mediation geeignet, um zu helfen,Mobbing in der Schule zu lösen?

http://www.xing-news.com/reader/news/articles/140311?newsletter_id=9395&xng_share_origin=android

Mobbing in der Schule: Ist Mediation geeignet, um als Hilfsmittel Mobbing in der Schule zu lösen?

In diesem Artikel rät eine Psychologin, welche zu einem Fall von Mobbing in der Schule interviewt wurde,  als Konfliktlösungsalternative dazu, einen Streitschlichter ergo Mediator aus der Schülerschaft hinzu zunehmen. Sie sagt dazu wörtlich:

“… An den meisten Schulen gibt es ausgebildete Streitschlichter, die für derlei Probleme da sind.“

(Anmerkung des Autors: In Bayern werden an vielen Schulen Schüler zu Schul-Mediatoren ausgebildet.)

Wenn der in diesem Artikel geschilderter Fall nun tatsächlich ein Fall von Mobbing in der Schule ist und die Psychologin die Methode zur Konfliktlösung Mediation in Betracht zieht, dann ist es  – in Bayern zumindest – schon merkwürdig, dass das bayerische Kultusministerium die Methode zur Konfliktlösung der „Mediation“ bei Fällen von Mobbing in der Schule auf deren Webseite offiziell ablehnt.

“ Da Mobbing nicht den Regeln eines Konflikts folgt, ist der Einsatz von Mediation in diesem Fall wenig geeignet.“( Ganzer Artikel http://www.km.bayern.de/mobbing)

Aus meiner Sicht ist die Mediation mit Sicherheit eine lohnenswerte Methode. Weshalb? Hinter Mobbing in der Schule steckt ein Konflikt. Mittels der Konfliktlösungsmethode Mediation kann es gelingen, tief in diesen Konflikt zu tauchen und die wahren Beweggründe für den Fall von Mobbing in der Schule herauszufinden. Somit können die betroffenen Parteien – Mobbing-Opfer und Mobbing-Täter erkennen, was dazu geführt hat. Vor allem, wenn der Mobbing-Täter erkennt, welche Wirkung er mit seinen Taten erzielt, dann ist sehr viel geholfen. Wenn das geschieht, dann ist die Saat gelegt, um eine gemeinsame Lösung zu finden.

Sie wollen nun wissen, wie Mediation funktioniert?

Klicken Sie jetzt hier:

und ein kurzes kostenloses Video der Deutschen Stiftung Mediation, deren Mitglied ich bin, wird Ihnen dieses sehr effiziente Verfahren erklären.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Mobbing in der Schule

Mobbing in der Schule&Mobbing am Arbeitsplatz: Aggressivität als Zeichen

Jesper Jul.family lab.
Jesper Jul.family lab.

Mobbing am Arbeitsplatz und Mobbing in der Schule.

Aggressives Verhalten kann ein Hinweis auf Mobbing sein.

Schulprobleme und Angst vor Schulversagen.

Wenn die Schulprobleme ärger werden und zudem ein Schüler auf einmal aggressiv wird, kann dies ein Zeichen sein, dass er enorme Angst vor Schulversagen hat. Vor allem, wenn er vorher in Bezug auf aggressives Verhalten nicht auffällig war. Zeigt sich ein Schüler oder eine Schülerin aggressiv gegenüber anderen Schülern und schikaniert diese gezielt, dann versucht er damit eventuell etwas zu kompensieren.

Wollen Sie noch weitere Gründe für Angst vor Schulversagen erfahren?

Genau dasselbe Muster kann bei Erwachsenen bei Mobbing am Arbeitsplatz zu Tage treten.

Der Philosoph Friedrich Nietzsche sagte einst: „Der Ärger, die krankhafte Verletzlichkeit, die Ohnmacht zur Rache, die krankhafte Verletzlichkeit, die Lust, der Durst nach Rache, das Giftmischen in jedem Sinne-das ist für Erschöpfte sicherlich die nachteiligste Art zu reagieren…“

 

Egal, wo Mobbing auftritt, kann es zu psychischen Belastungen oder gar Schäden führen. In der Schule leidet mit Sicherheit die Notensituation.

In einem Unternehmen kann ein einzelner Fall von Mobbing am Arbeitsplatz zu einem betriebswirtschaftlichen Schaden von mindestens €60.000 führen.

 

Sie wollen wissen, warum dem so ist?

Klicken Sie jetzt hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Mobbing in der Schule und Mobbing am Arbeitsplatz

Mobbing in der Schule! Was kann man dagegen tun?

 

Mobbing in der Schule! Welche Maßnahmen können dabei helfen, Mobbing in der Schule wirkungsvoll zu bekämpfen oder effektiv vorzubeugen?

In diesem Artikel beschäftigt sich die SZ mit Tipps, was bei Mobbing in der Schule zu tun sei.

Klicken Sie hier

Der Artikel gibt sinnvolle Hinweise für Kinder, die betroffenen Eltern und Lehrkräfte.

Was mir persönlich jedoch fehlt, ist die Hinzunahme eines externen Mediators. „Weshalb?“ – werden Sie jetzt fragen. Nun, in vielen Schulen Bayerns werden Schülerinnen und Schüler zum Mediator ausgebildet. Das finde ich klasse. Sie sollen dadurch lernen, wie ein Konflikt in der Schule positiv gelöst werden kann. Die Vermittlung von Kind zu Kind kann sehr nützlich sein.

Bei Mobbing in der Schule steckt auch ein Konflikt im Hintergrund, der aber nicht richtig oder überhaupt nicht bearbeitet worden ist. Dieser Konflikt wird aber zunächst häufig als eher bedeutungslos eingestuft. Der eigentliche Grund des Konflikts rückt immer weiter in den Hintergrund und die persönliche Auseinandersetzung wird immer stärker. Die Mobbingopfer werden immer weiter in die Isolation gedrängt. Somit nehmen sie eine Art  Außenseiterrolle ein. Die Konsequenzen sind häufige Fehlzeiten durch Krankheit und teils starke psychosomatische Beschwerden, die bis hin zu schweren Depressionen führen können. Das führt dann konsequenterweise auch zu Schulproblemen und Angst vor Schulversagen.
Bei der Konfliktlösung am Arbeitsplatz  oder in der Schule oder bei Mobbing in der Schule oder am Arbeitsplatz ist es für die Konfliktparteien sehr wichtig, zu erkennen,  was den Mobbing-Täter antreibt und wie sich das Mobbing-Opfer fühlt. Es geht darum, zu erkennen, warum einer den anderen nicht oder nicht mehr versteht respektive mobbt.

Genau diese Verständnisbrücke bietet die Mediation als sehr wirksames Werkzeug zur Bekämpfung von Mobbing in der Schule.

Klicken Sie jetzt hier, wenn Sie wissen wollen, wie dieses Verfahren Mediation genau funktioniert.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Mobbing in der Schule und Mobbing am Arbeitsplatz