Zwischen Teamleiterin Anna und ihrem Mitarbeiter Max kommt es immer öfter zu Konfrontationen. Wie können sie mit Hilfe einer Mediation wieder zu einem produktiven Miteinander finden?
Im letzten Teil unserer fünfteiligen Serie zu „Mediation im Unternehmen“ wird die Lösungsfindung verdeutlicht: Die Mediand*innen reflektieren welche Bedürfnisse und Interessen sie und die Gegenpartei haben. Sie entwickeln basierend darauf Lösungsvorschläge und stimmen gemeinsam ab, welche dieser Vorschläge sie umsetzen möchten. Dadurch gestalten sie ihren künftigen Umgang eigenverantwortlich.
Zwischen Teamleiterin Anna und ihrem Mitarbeiter Max kommt es immer öfter zu Konfrontationen. Wie können sie mit Hilfe einer Mediation wieder zu einem produktiven Miteinander finden?
Im vierten Teil unserer fünfteiligen Serie zu „Mediation im Unternehmen“ stehen die Bedürfnisse der Mediand*innen im Fokus: Der Mediator greift die auftretenden Gefühle auf und unterstützt die Mediand*innen dadurch, wahrzunehmen welche Bedürfnisse und Interessen das Gegenüber hat. Zugleich wird der Blick weg von der Vergangenheit und hin zu einer gemeinsamen Lösung für die Zukunft gelenkt.
Zwischen Teamleiterin Anna und ihrem Mitarbeiter Max kommt es immer öfter zu Konfrontationen. Wie können sie mit Hilfe einer Mediation wieder zu einem produktiven Miteinander finden? Im dritten Teil unserer fünfteiligen Serie zu „Mediation im Unternehmen“ geht es um einen wesentlichen Schritt in der Mediation, den Perspektivwechsel: Die Mediand*innen reflektieren die Sichtweisen ihres Gegenübers und versetzen sich in ihr Gegenüber hinein. Dadurch können schließlich die hinter den Positionen stehenden Interessen und Bedürfnisse erarbeitet werden.
Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht auf Youtube eine neue 5-teilige Serie:„Mediation im Unternehmen“
Zwischen Teamleiterin Anna und ihrem Mitarbeiter Max kommt es immer öfter zu Konfrontationen. Wie können sie mit Hilfe einer Mediation wieder zu einem produktiven Miteinander finden?Im zweiten Teil unserer fünfteiligen Serie zu „Mediation im Unternehmen“ geht es hoch her: Die mit dem Konflikt verbundenen Gefühle werden ausgedrückt, es prallen unterschiedliche Werte und Lebensstile aufeinander. Wie fängt der Mediator dies auf? Wie nutzt er Gefühlsäußerungen für die Konfliktklärung?
Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht auf Youtube eine neue 5-teilige Serie:„Mediation im Unternehmen“
Zwischen Teamleiterin Anna und ihrem Mitarbeiter Max kommt es immer öfter zu Konfrontationen. Wie können sie mit Hilfe einer Mediation wieder zu einem produktiven Miteinander finden?
Im ersten Teil unserer fünfteiligen Serie zu „Mediation im Unternehmen“ ist der Beginn der Mediation dargestellt: Der Mediator klärt zunächst über das Vorgehen in der Mediation auf, bevor die Konfliktparteien ihre individuellen Sichtweisen und Wahrnehmungen des Konflikts schildern. Ein Film mit Ina Schumacher, Gerd Beyer, Michael Hübler und Dr. Andrea Zechmann. In Kooperation mit der Theaterschule Bamberg und gerdbeyer.com. Kamera, Regie, Schnitt: Nelson Berger, sehlection-film.de
Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht auf Youtube eine 5-teilige Serie:„Mediation im Unternehmen“
Zwischen Teamleiterin Anna und ihrem Mitarbeiter Max kommt es immer öfter zu Konfrontationen. Wie können sie mit Hilfe einer Mediation wieder zu einem produktiven Miteinander finden? Einen ersten Einblick gibt unser Trailerzur Serie „Mediation im Unternehmen“. Ein Film mit Ina Schumacher, Gerd Beyer, Michael Hübler und Dr. Andrea Zechmann. In Kooperation mit der Theaterschule Bamberg und gerdbeyer.com. Kamera, Regie, Schnitt: Nelson Berger, sehlection-film.de
In diesem unteren Video finden Sie ein paar Hinweise, welche Ihnen als Eltern respektive Erziehungsberechtigten dabei helfen können, zu erkennen, ob Ihr Kind Mobbing in der Schule ausgesetzt ist. Sollten Sie diese Liste schriftlich benötigen, so finden Sie diese in meinem Downloadbereich: Konflikte lösen.
Herzliche Grüße und bleiben Sie bitte, bitte gesund.
Friedrich Nietzsche sagte einst:“ „Der Ärger, die krankhafte Verletzlichkeit, die Ohnmacht zur Rache, die krankhafte Verletzlichkeit, die Lust, der Durst nach Rache, das Giftmischen in jedem Sinne-das ist für Erschöpfte sicherlich die nachteiligste Art zu reagieren…“
Ich habe just einen Artikel zum Thema Mobbing in der Schule gelesen. In diesem Artikel befasst sich die Autorin mit den Konsequenzen mangelnder finanzieller Mittel zur Prävention von Gewalt bei und unter Schülern an Münchner Schulen.
Mobbing ist für uns Menschen äusserst schädlich. Aus der Gehirnforschung weiß ich, dass wir Menschen ein soziales Gehirn haben.Unser Gehirn ist auf Kooperation, Vertrauen und gegenseitige Hilfestellungen zugeschnitten Wir sehnen uns somit nach dem ´Miteinander´. Mobbing bedeutet genau das Gegenteil: Isolation und Ausgrenzung.
Was kann Mobbing in der Schule verhindern?
Die Basis um Mobbing schon sehr früh zu vermeiden, ist Empathie.
Empathie ist die Fähigkeit, sich in einen anderen Menschen hinein zu versetzen, um die Dinge durch dessen Augen zu betrachten. Unser menschliches Gehirn hat die Voraussetzung dafür: Es gibt die sogenannten Spiegelneuronen.
Diese sogenannten Spiegelneuronen wurden zufällig vom italienischen Hirnforscher und Neurologen Prof. Giacomo Rizzolatti, der an der Universität in Parma lehrt, 1996 entdeckt.
Diese bewirken, dass quasi das Verhalten des Gegenübers uns gespiegelt wird. Es entsteht in uns die Fähigkeit, sich in den anderen Menschen hineinzuversetzen, also „Empathie“ zu empfinden.
Alle Menschen haben diese Fähigkeit- mehr oder minder stark ausgeprägt. Wir können diese Fähigkeit erlernen und verstärken. Es ist die Grundlage der menschlichen Beziehungen zu einander. Empathie ist ein enorm wichtiger Grundstein für die moderne Führungsarbeit von Führungskräften.
Erst mit dieser Empathie wird Führung zur Basis von einem produktiven Miteinander. Dabei ist es unwichtig, ob es die Führung eines Kindes, eines Schülers oder eines Mitarbeiters geht. Empathie ist der unerlässliche Schlüssel, um bei Mobbing oder bei Konflikten am Arbeitsplatz den Hintergrund und einander zu verstehen. Das ist die Basis um Konflikte positiv zu lösen- egal ob es sich um Konflikte in der Familie oder am Arbeitsplatz handelt.
Wenn Sie nun wissen wollen, ob Ihr Kind in der Schule gemobbt wird, so habe ich eine Art „Checkliste“ für Sie vorbereitet. Diese finden Sie hier<<
Wenn ich auf Ständen der Deutschen Stiftung Mediation wie zum Beispiel auf der Oberlandausstellung im wunderbaren Weilheim mit Menschen zum Thema Konflikte ins Gespräch komme, höre ich immer wieder diesen Satz:
” Wir haben keine Konflikte.”
Bezogen auf das oben genannte Zitat von Immanuel Kant würde dies bedeuten, dass der Mensch aus geradem Holz gezimmert ist.
Aus meiner Erfahrung „ konfliktet“ es aber gerade da, wo es menschelt.
Leider sehen, hören und bemerken Menschen allzu zu oft nicht, dass es um sie herum arg“ konfliktet“
Konflikte am Arbeitsplatz (z.B. Konflikte im Team, Konflikte in der Projektarbeit), Konflikte in der Familie(z.B. Erbschaften, Pubertät), Konflikte in der Schule(Mobbing in der Schule, Schulprobleme) oder aber im Verein oder mit dem Nachbarn werden gerne auch auf die lange Bank geschoben.
Das löst aber die Konflikte leider nicht, sondern verzögert und verschlimmert diese Konflikte sogar sehr oft.
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Dadurch ziehen aber dunkle Wolken über das Betriebsklima, den häuslichen Zusammenhalt oder die nachbarschaftliche Beziehung.
Nicht gelöste Konflikte können auch krank machen. Die betroffenen Menschen leiden darunter.
Das Verfahren zur Konfliktlösung Mediation oder im betrieblichen Umfeld Wirtschaftsmediation kann dazu beitragen, dass Menschen eben nicht mehr weiter leiden müssen. Dieses Verfahren Mediation ist positiv und die Konfliktlösung dauerhaft, weil es eine Konfliktlösung von Mensch zu Mensch ist.
Auftritt der Deutschen Stiftung Mediation auf der Oberlandausstellung 2017 in Weilheim.
Konflikte am Arbeitsplatz
Konflikte in der Familie
Konflikte mit dem Nachbarn
Konflikte in der Schule
Mobbing am Arbeitsplatz
Mobbing in der Schule
sinnvoll, dauerhaft und positiv und menschlich lösen mit dem Verfahren der Mediation.
Dieses positive und dauerhafte Verfahren zur Konfliktlösung werden wir auf der ORLA 2017 den vielen tausenden Menschen, die uns auf unserem Messestand besuchen werden, detailliert erläutern. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Halle F!
Außerdem dürfen wir in der Halle C jeden Tag von 17 Uhr bis 18 Uhr einen Vortrag halten “ Konflikte als Chance“.
Wir freuen uns auf sehr viele Besucher und spannende&wertvolle Gespräche