„Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: „Jeder sagt anders „ähm“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Männerhumor ist andersBereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz, Selbstwertgefühl steigern und Selbstbewusstsein stärken oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein. 

Neurowissenschaften und Gehirnforschung

Jeder sagt anders „ähm“.

Eine Studie der Universität Trier hat herausgefunden, dass sich Personen anhand von Füllwörtern und anderer Verzögerungsphänomene identifizieren lassen.

(Quelle:AFNB GmbH)


Äh“, „ähm“ oder „mh“ – solche Füllwörter verwenden wir beim Sprechen, wenn wir kurz nicht mehr weiterwissen oder noch überlegen müssen, was wir sagen wollen.

Dass sprachliches Verzögerungsverhalten sehr individuell ist, zeigen Phonetikerinnen der Universität Trier in einer kürzlich veröffentlichten Studie. Dieses neue Wissen zum sogenannten Häsitationsverhalten könnte auch helfen, mutmaßliche Täterinnen oder Täter zu überführen.

Quelle: Universität Trier  
 

 
 
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Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer wenn es darum geht, weniger „ähm“ in Präsentationen, mündlichen Prüfungen oder Vorträgen zu verwenden.
Wie geht dies`? fragen Sie?
Nun, unser Gehirn bietet genau dafür eine wundervolle Möglichkeit. Wie lerne ich gehirngerecht so auswendig, dass ich keine Füllwörter mehr benötige?

Mit meinem neuen Coaching-Programm „Auswendiglernen mit Spaß“  mit der Surgite!BMG-Formel finden Sie genau die Antwort auf diese Frage.



Sehen Sie sich dieses Video, das ich für Sie gemacht habe an:

Drei kurze Fragen finden hier eine Antwort:

Warum soll Auswendiglernen Spaß machen?

Was sind Ihre Vorteile von meinem Programm?

Was ist die Surgite! BMG-Formel?

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer Stressmanagement



Eine virtuelle Tour durch das Neuroscience Center NCC, in welchem ich meine Coachings durchführe.
Nächster Event: AFNB GmbH Neuroscience for practice 20.Juli 2023 „Macht der Gewohnheit“ (Referent: Torsten Seelbach) Sie können einen Rabatt auf Tickets in Höhe von 40% erhalten. Sie wollen mehr dazu erfahren? Bitte klicken Sie hier

Konfliktlösung fürs Hirn:Sofort-Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz

Konflikte am Arbeitsplatz: So lösen sie diese in Unternehmen: Wirtschaftsmediation

Dies sind die 5 Phasen der Wirtschaftsmediation:

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„Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: Männerhumor ist anders.“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Männerhumor ist andersBereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz, Selbstwertgefühl steigern und Selbstbewusstsein stärken oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein. 

Neurowissenschaften und Gehirnforschung

Männerhumor ist anders.

Wie reagieren Männer auf Witze, die sich über sie lustig machen? Das haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitäten Würzburg und Kaiserslautern-Landau untersucht. Das Ergebnis hat auch sie überrascht.

(Quelle:AFNB GmbH)


„Kommt eine Blondine an eine Tankstelle …“ Witze dieser Art gibt es viele – eine Google-Suche nach „Blondinenwitze“ erbringt jedenfalls rund 230.000 Treffer. Dass Frauen sich darüber amüsieren, ist eher unwahrscheinlich. Bei dieser Art von Humor scheint es sich um eine Männerdomäne zu handeln.

Wie aber verhält sich die Angelegenheit im umgedrehten Fall, wenn also Männer zum Ziel von Spott und Hohn werden? Das hat die Psychologin Dr. Silvana Weber gemeinsam mit Dr. Sven Kachel (Universität Kaiserslautern-Landau) untersucht.


Quelle: Julius-Maximilians-Universität Würzburg  
 

 
 
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Humor faszinierendes Phänomen

Humor ist ein faszinierendes Phänomen, das Menschen seit jeher zum Lachen bringt und Glücksgefühle auslöst. In den letzten Jahrzehnten haben Neurowissenschaftler begonnen, das Gehirn zu erforschen, um zu verstehen, wie Humor entsteht und warum wir über bestimmte Dinge lachen.

Neurobiologie des Lachens.

Ein wichtiger Bereich der Gehirnforschung, der sich mit Humor befasst, ist die Neurobiologie des Lachens. Studien haben gezeigt, dass das Lachen eine komplexe neurologische Reaktion ist, die verschiedene Bereiche des Gehirns involviert. Es gibt nicht einen spezifischen „Humor-Bereich“ im Gehirn, sondern vielmehr ein Netzwerk von Regionen, das an der Verarbeitung von Humor beteiligt ist.

Betroffene Hirnstruktur

Eine wichtige Gehirnstruktur, die mit Humor in Verbindung gebracht wird, ist die Frontalregion, insbesondere der präfrontale Kortex. Diese Region ist für höhere kognitive Funktionen wie die Informationsverarbeitung, die Aufmerksamkeit und das Lösen von Problemen zuständig. Beim Verstehen von Witzen oder humorvollen Situationen wird der präfrontale Kortex aktiviert, um die zugrunde liegende Bedeutung zu analysieren und eine angemessene emotionale Reaktion zu erzeugen.

Somit ist Humor auch eine sehr gute Möglichkeit, um Stress zu reduzieren und zu bewältigen. Wer häufig lacht, betreibt ein gesundes Stressmanagement.



Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer Stressmanagement




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Konfliktlösung fürs Hirn:Sofort-Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz

Konflikte am Arbeitsplatz: So lösen sie diese in Unternehmen: Wirtschaftsmediation

Dies sind die 5 Phasen der Wirtschaftsmediation:

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„Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: Wer nichts hat, glaubt nicht an seine Talente.“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Neurowissenschaften und Gehirnforschung

Wer nichts hat, glaubt nicht an seine Talente.

Sozioökonomische Herkunft wirkt sich auf die Selbstwahrnehmung und damit verbundene Erfolgschancen von Menschen aus.

(Quelle:AFNB GmbH)


Menschen mit niedriger sozioökonomischer Herkunft halten sich für weniger talentiert – selbst wenn sie die gleichen Leistungen wie Personen mit höherem sozioökonomischen Hintergrund zeigen.

Diese Fehleinschätzung trägt in Folge zu ihrer weiteren Benachteiligung bei. Sozialpsychologin Christina Bauer und Kolleginnen der Universität Wien und der Freien Universität Berlin haben diese Kernaussagen ihrer neuesten Forschungsarbeiten nun in der aktuellen Ausgabe der renommierten Fachzeitschrift Journal of Experimental Social Psychology publiziert – und mögliche Lösungen für diese Problematik vorgeschlagen.



Quelle: Universität Wien
 

 
 
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Gehirnforschung und Selbstwahrnehmung

Die Gehirnforschung beschäftigt sich auch mit den Themen Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung. Dabei werden neurologische Mechanismen untersucht, die unsere Wahrnehmung von uns selbst und von anderen Menschen beeinflussen.

Die Selbstwahrnehmung

Die Selbstwahrnehmung bezieht sich auf das Bewusstsein und die Erkenntnis unserer eigenen Gedanken, Gefühle, Eigenschaften und Handlungen. Verschiedene Hirnregionen spielen eine Rolle bei der Selbstwahrnehmung, insbesondere der präfrontale Kortex und das sogenannte „Default Mode Network“ (DMN), das mit der Selbstreflexion und dem Nachdenken über die eigene Person in Verbindung steht. Studien haben gezeigt, dass Veränderungen in diesen Bereichen mit Veränderungen in der Selbstwahrnehmung einhergehen können, wie z.B. bei psychischen Störungen oder nach bestimmten Hirnverletzungen.

Die Fremdwahrnehmung

Die Fremdwahrnehmung hingegen bezieht sich darauf, wie wir andere Menschen wahrnehmen und verstehen. Untersuchungen haben gezeigt, dass verschiedene Gehirnregionen, wie z.B. der präfrontale Kortex, das Temporallappen-System und der Spiegelneuronen-Apparat, bei der Fremdwahrnehmung eine Rolle spielen. Das Spiegelneuronensystem ist besonders interessant, da es aktiviert wird, wenn wir die Handlungen und Emotionen anderer beobachten, und es ermöglicht uns, Empathie zu empfinden und die Absichten anderer Menschen zu verstehen.
Es ist wichtig anzumerken, dass Selbst- und Fremdwahrnehmung eng miteinander verbunden sind. Unsere Selbstwahrnehmung kann von der Art und Weise beeinflusst werden, wie andere uns wahrnehmen und bewerten, und umgekehrt kann unsere Fremdwahrnehmung von unseren eigenen Überzeugungen, Erfahrungen und Vorurteilen beeinflusst werden.
Die Gehirnforschung hat dazu beigetragen, unser Verständnis von Selbst- und Fremdwahrnehmung zu erweitern. Durch bildgebende Verfahren wie funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRI) und Elektroenzephalographie (EEG) können Forscher die Gehirnaktivität während der Wahrnehmungsvorgänge untersuchen und Zusammenhänge zwischen neuronalen Prozessen und psychologischen Phänomenen herstellen.



Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer Stressmanagement




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„Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: Soziale Isolation lässt Gehirn schneller altern.““

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Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Neurowissenschaften und Gehirnforschung

Soziale Isolation lässt Gehirn schneller altern.

Forschende nutzen Leipziger Bevölkerungsstudie und Daten von 1900 Proband:innen.

(Quelle:AFNB GmbH)


Soziale Isolation wirkt sich mit großer Wahrscheinlichkeit negativ auf die Leistung des Gehirns aus.

Bei Menschen, die wenig soziale Kontakte haben und älter als 50 Jahre sind, nimmt die Struktur der grauen Hirnsubstanz im Zeitverlauf stärker ab als bei Personen, die weniger isoliert sind.

Zudem wird die kognitive Leistungsfähigkeit schwächer. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie der Universitätsmedizin Leipzig in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften.

Quelle: Universität Leipzig
 

 
 
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Sozialer Ausschluss macht krank

Es gibt zunehmend Belege dafür, dass soziale Isolation und soziale Separation schwerwiegende Risikofaktoren für medizinische Erkrankungen darstellen, die mit altbekannten traditionellen Risikofaktoren wie Rauchen und Übergewicht konkurrieren können.

Die starke Wirkung, die Einsamkeit auf die Gesundheit ausübt, wirft die Frage auf, wie soziale Interaktion vor Erkrankungen schützt“. Dieses Zitat stammt aus der Publikation zweier der bedeutendsten Sozioneurologen, Insel und Fernald.

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Rochus-Marian Eder
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„Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: „NEUROTISCHE MENSCHEN LEIDEN HÄUFIGER UNTER STIMMUNGSSCHWANKUNGEN.““

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Neurowissenschaften und Gehirnforschung

NEUROTISCHE MENSCHEN LEIDEN HÄUFIGER UNTER STIMMUNGSSCHWANKUNGEN.

Zusammenhang von Neurotizismus und emotionalem Erleben.

(Quelle:AFNB GmbH)


Im Alltag ändern sich unsere Emotionen oft von Augenblick zu Augenblick, und Menschen erleben diese Schwankungen in unterschiedlichem Maße.

 Psycholog:innen der Universität Leipzig haben den Zusammenhang zwischen der Persönlichkeitseigenschaft Neurotizismus – einem potenziellen Risikofaktor für die mentale Gesundheit – und emotionalem Erleben untersucht. Sie fanden heraus, dass neurotische Menschen negative Emotionen nicht nur intensiver, sondern auch mit mehr Stimmungsschwankungen erleben als andere.

„Frühere Studien sind sich einig, dass neurotische Personen stärkere negative Emotionen im Alltag erleben. Uneinigkeit herrschte aufgrund von neuen, widersprüchlichen Studien darüber, ob dies auch mit erhöhter Variabilität im emotionalen Erleben, also Stimmungsschwankungen, einhergeht“, sagt die Erstautorin der Studie Nina Mader vom Wilhelm-Wundt-Institut für Psychologie der Universität Leipzig.

Quelle: Universität Leipzig
 

 
 
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Rochus-Marian Eder
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„Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: „Dem evolutionären Ursprung der kognitiven Flexibilität auf der Spur.““

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Neurowissenschaften und Gehirnforschung

Dem evolutionären Ursprung der kognitiven Flexibilität auf der Spur.

Ein Forschungsteam aus Bochum und Newcastle hat neue neuronale Netzwerkmechanismen der Flexibilität im Lernverhalten erschlossen.

(Quelle:AFNB GmbH)

Aufstehen. In die Küche gehen. Müsli zubereiten – aber der Blick in den Kühlschrank zeigt: Die Milchflasche ist leer.


 Was nun? Frühstück ausfallen lassen? Beim Nachbarn nach Milch fragen? Marmeladenbrot essen? Menschen werden tagtäglich mit Situationen konfrontiert, die eigentlich ganz anders geplant waren. Was dann hilft, ist Flexibilität.


Der Ursprung dieser Fähigkeit im Gehirn heißt kognitive Flexibilität. Einem neurowissenschaftlichen Forschungsteam am Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikum Bergmannsheil, Klinikum der Ruhr-Universität Bochum, und dem Biosciences Institute der Newcastle University ist es nun gelungen, dem evolutionären Ursprung der kognitiven Flexibilität ein Stück näherzukommen.  
Quelle: Ruhr-Universität Bochum  
 

 
 
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Rochus-Marian Eder
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„Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: „Wie entsteht Schizophrenie?““

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Neurowissenschaften und Gehirnforschung

Wie entsteht Schizophrenie?

Menschen mit Schizophrenie leiden oft an kognitiven Störungen.

Quelle:AFNB GmbH
Menschen mit Schizophrenie leiden oft an kognitiven Störungen. Dazu zählen Beeinträchtigungen der Selbstkontrolle, der Aufmerksamkeit und Konzentration sowie der Gedächtnisleistung. Entzündungsreaktionen im Gehirn können bei der Entstehung dieser Symptome eine Rolle spielen.


 Einem Wissenschaftsteam ist es nun erstmals gelungen, diese Mechanismen an lebenden, menschlichen Zellen nachzuverfolgen. Die Forscherinnen und Forscher des NMI Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Instituts in Reutlingen wendeten dafür eine neue Methode an. Gemeinsam mit der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Tübingen untersuchten sie so zum einen, wie Immunzellen von Patienten mit Schizophrenie Nervenzellen durch entzündliche Prozesse schädigen.


Zum anderen konnten sie zeigen, dass entzündungshemmende Medikamente dabei positiv wirken.
 
Quelle: NMI Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut in Reutlingen  
 

 
 
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Konflikte am Arbeitsplatz: So lösen sie diese in Unternehmen: Wirtschaftsmediation

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„Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: „Bessere Suche nach Ursache für Erbkrankheiten“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Neurowissenschaften und Gehirnforschung

Bessere Suche nach Ursache für Erbkrankheiten

Neuer Algorithmus identifiziert fehlerhafte RNA sechsmal zuverlässiger

Quelle:AFNB GmbH
Bei rund der Hälfte aller seltenen Erberkrankungen kann deren Ursache bislang nicht geklärt werden. Ein Münchner Forschungsteam hat einen Algorithmus entwickelt, der die Auswirkungen von genetischen Mutationen auf die Bildung der RNA um das Sechsfache genauer vorhersagt als bisherige Modelle.
 
Dadurch werden die genetischen Ursachen von seltenen Erberkrankungen und Krebs häufiger erkannt.
 
Quelle: Technische Universität München  
 

 

 
 
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„Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: „Kabelschwund“ im Gehirn“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

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Neurowissenschaften und Gehirnforschung

Kabelschwund“ im Gehirn

Genregulator NF-κB lässt bei Stress die Isolierschicht der Nerven schwinden

Quelle:AFNB GmbH
Bei Schlaganfällen, Schädel-Hirn-Traumata oder einfach beim Älterwerden nimmt weiße Hirnmasse ab – und damit das geistige, motorische und sensorische Vermögen. Wie genau dies passiert, ist bislang nicht hinreichend bekannt.
 
Ein Team um die Ulmer Biochemiker und Molekularmediziner Professor Thomas Wirth und PD Dr. Bernd Baumann hat nun die Rolle des Genregulators NF-κB bei solchen Prozessen untersucht. Von diesem Protein war bislang angenommen worden, dass es eine optimale Nervenfunktion garantiert, da es dem altersbedingten Absterben der Nervenhüllen, einer schützenden Isolierschicht, entgegenwirkt.
 Quelle: Universität Ulm  
 

 

 
 
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„Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: Schlecht isolierte Nervenzellen fördern Alzheimer im Alter.“

Rochus-Marian Eder. Inhaber Surgite!Coaching Akademie SCA

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Neurowissenschaften und Gehirnforschung

Schlecht isolierte Nervenzellen fördern Alzheimer im Alter.

Forschende konnten zeigen, dass defektes Myelin krankheitsbedingte Veränderungen bei Alzheimer aktiv fördert.

Quelle:AFNB GmbH
Die Alzheimer’sche Krankeit ist eine irreversible Form der Demenz und gilt als weltweit häufigste neurodegenerative Erkrankung.
 
Der wichtigste Risikofaktor für diese Krankheit ist das Alter, allerdings ist noch unklar, warum. Bekannt ist, dass die Isolierschicht um Nervenzellen im Gehirn, auch als Myelin bezeichnet, im Alter degeneriert. Forschende am Göttinger Max-Planck-Institut (MPI) für Multidisziplinäre Naturwissenschaften konnten nun zeigen, dass defektes Myelin krankheitsbedingte Veränderungen bei Alzheimer aktiv fördert.
 
 
Ein Verlangsamen der altersabhängigen Myelin-Schädigung könnte zukünftig neue Wege eröffnen, die Alzheimer-Krankheit zu verhindern oder ihr Fortschreiten hinauszuzögern.
 

 
Quelle: Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften  

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