Surgite! Coaching Akademie SCA: „Gehirngerechtes Lernen: Lernen und Geschlecht: Unterschiede, die zählen.“

Wie Geschlecht das Lernen beeinflusst – eine Analyse aus der Gehirnforschung.

Education News. Neurobiologie und die Zukunft des Lernens und Lehrens“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz, Selbstwertgefühl steigern und Selbstbewusstsein stärken oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz bei Schulproblemen oder bei Entscheidern, die eine schwierige Entscheidung treffen müssen, mit ein. 

Neurowissenschaften und Gehirnforschung

„Wie Geschlecht das Lernen beeinflusst – eine Analyse aus der Gehirnforschung.“

(Quelle:AFNB GmbH)

 Auch als Audioversion:

Einleitung.

In der Welt der Bildung und des Unternehmertums gewinnt das Verständnis der Geschlechterunterschiede im Lernprozess immer mehr an Bedeutung. Es ist eine Reise in die Tiefen der Gehirnforschung, die aufzeigt, wie unterschiedlich Männer und Frauen lernen und welche Potenziale sich daraus für Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Führungskräfte ergeben.

Erkenntnisse der Gehirnforschung.

Die Gehirnforschung hat in den letzten Jahren bahnbrechende Erkenntnisse über die Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Gehirnen geliefert. Diese Unterschiede beeinflussen, wie Informationen verarbeitet und behalten werden. Während Frauen tendenziell besser in verbalen Fähigkeiten und Feinmotorik abschneiden, zeigen Männer oft Stärken in räumlich-visuellen Fähigkeiten und bestimmten Problemlösungsstrategien. Diese Differenzen sind nicht nur biologisch begründet, sondern auch durch soziale und kulturelle Faktoren geformt.

Neuere Studien legen nahe, dass das weibliche Gehirn besser für Multitasking und die gleichzeitige Verarbeitung von Informationen geeignet ist, während das männliche Gehirn eine Präferenz für fokussierte und aufgabenorientierte Aktivitäten zeigt. Diese Erkenntnisse sind nicht nur für das Verständnis des Lernverhaltens wichtig, sondern auch für die Gestaltung effektiver Lehr- und Lernstrategien.

Chancen für Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner.

Für Unternehmer und Führungskräfte bieten diese Erkenntnisse eine wertvolle Grundlage für die Entwicklung von Schulungs- und Trainingskonzepten. Indem man die unterschiedlichen Lernstile berücksichtigt, kann man maßgeschneiderte Weiterbildungsprogramme entwickeln, die sowohl Männer als auch Frauen optimal fördern. Dies führt nicht nur zu einer effizienteren Personalentwicklung, sondern auch zu einer gesteigerten Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung.

In Bildungseinrichtungen können Lehrkräfte durch die Anwendung geschlechtsspezifischer Lehrmethoden dazu beitragen, das volle Potenzial jedes Einzelnen zu entfalten. Dies kann zu einer Verbesserung der Lernergebnisse und einer Reduzierung der Bildungslücke zwischen den Geschlechtern führen.

Für Personalentwickler eröffnet sich die Chance, individuelle Stärken besser zu erkennen und zu fördern. Dies kann zu einer effektiveren Talentförderung und einer höheren Diversität in Teams und Führungspositionen führen.

Zusammenfassung. Die Erkenntnisse der Gehirnforschung über die Unterschiede im Lernen zwischen den Geschlechtern sind mehr als nur akademisches Wissen. Sie bieten praktische Anwendungsgebiete für Unternehmer, Führungskräfte und Bildungseinrichtungen, um effektivere und inklusivere Lernumgebungen zu schaffen. Die Berücksichtigung dieser Unterschiede kann zu innovativen Ansätzen in der Personalentwicklung führen und die Leistungsfähigkeit sowie die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigern. In einer Welt, die zunehmend Wert auf Diversität und Inklusion legt, sind solche Erkenntnisse unverzichtbar für den Erfolg in der Wirtschaft und im Bildungswesen.

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer schwierige Entscheidungen treffen

Neues aus der Surgite!Coaching Akademie SCA

Sie möchten einen klaren Weg kennenlernen, wie Sie als Entscheider schwierige Entscheidungen treffen können?

Sehen Sie sich bitte dazu dieses kurze Video an:

Demnächst bringe ich ein neues Coaching-Programm zu Ihnen: Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass wir ein brandneues Coaching-Programm entwickelt haben, das darauf abzielt, Ihnen als Entscheider dabei zu helfen, Ihre Ziele zu erreichen und Ihr volles Potenzial zu entfalten.

„SEM – S urgite! E ntscheidungs M atrix.

Wie Sie es als Entscheider schaffen, strukturierte Entscheidungen bei komplexen Sachlagen zu treffen und die Auswahl zwischen verschiedenen Optionen enorm zu erleichtern.

Die SEM ist eine Methode zur Bewertung von verschiedenen Optionen in Bezug auf vordefinierte Kriterien. Sie kann in Unternehmen und im Projektmanagement verwendet werden, um sichere und ausgewogene Entscheidungen zu treffen.

Wenn wir diese SEM im Kontext der Gehirnforschung betrachten, kann ich Ihnen einige Vorteile für Sie als Nutzer der SEM anbieten:

  • Transparente Entscheidungskriterien
  • Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven
  • Fokussierung auf messbare Kriterien
  • Risikominimierung
  • Verbesserte Kommunikation

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Herzliche neurowissenschaftliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn




Eine virtuelle Tour durch das Neuroscience Center NCC, in welchem ich meine Coachings durchführe.

Veröffentlicht von

Surgite

Datenschutz und impressum: http://surgite-coaching.de/impressum

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