Tag des Lächelns! Wie Sie Spannungen im Team oder im Büro entladen!

Heute ist der Tag des Lächelns!

Anlässlich dieses Tags des Lächeln hat mich Vergabe24.de Blog gebeten, einen Gastbeitrag  zu verfassen.

Aus meiner Erfahrung als Verständnisbrückenbauer bei Spannungen im Büro oder im Team weiß ich, dass Spannungen im Team oder im Büro zu starkem Unmut und argem Verdruss führen. Das Betriebsklima trübt sich oftmals stark ein und viele Mitarbeiter haben schon in der Früh überhaupt keine Lust mehr, in die Arbeit zu gehen.

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Wie können Sie  nun just diese Situation verhindern oder verbessern? Was bringt die Mitarbeiter gerade in solchen spannungsgeladenen Situationen wieder zum Lächeln?

Smileys Aufheiterung

Ich habe Ihnen heute aus meiner Sicht als Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz ein paar wertvolle Tipps verfasst, mit deren Hilfe es wieder klappen kann. das Betriebsklima zu erleuchten.

.Hier geht es zum Artikel>>

Wenn Sie mehr zum Thema Konflikte am Arbeitsplatz lösen erfahren möchten, dann klicken Sie jetzt bitte hier>>

Was meinen Sie dazu? Welche weiteren Maßnahmen kennen Sie, damit Mitarbeiter wieder zufrieden arbeiten können und Lust haben, in die Arbeit zu gehen?

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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Change Management und Wirtschaftsmediation: 1 Fehler vermeiden!

Change Management und Wirtschaftsmediation

So vermeiden Sie einen großen Fehler!

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Veränderung bedeutet Skepsis

Das große Problem bei Veränderungen in Firmen und Unternehmen liegt an der Tatsache, dass just diese Veränderungen bei vielen Mitarbeitern Skepsis und teilweise Ängste hervorrufen. Das wiederum erzeugt schnell Unzufriedenheit am Arbeitsplatz. Wenn das auf Teamkollegen oder andere Abteilungen übergreift, kann die Konsequenz daraus ein großes Unwetter über dem gesamten Betriebsklima sein…für Personalkostencontroller ein Grund, in Panik zu verfallen und die Alarmglocken schrillen zu lassen.

Lizenz von presentermedia.com
Unwetter über Betriebsklima bei Fehlern im Change Management

Es gibt mehrere Grundfehler, welche bei einem Veränderungsprozess immer wieder gemacht werden und welche die oben beschriebenen drastischen Konsequenzen hervorrufen.

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Fehler bei Change Management Prozessen.

Einer davon ist, dass nicht alle Personen, die im Prozess betroffen sind, mit in das Veränderungsboot des Change Management reingeholt werden. Dies hat zur Folge, dass diese nicht berücksichtigten Mitarbeiter Störfeuer in den Prozess schicken und das ganze Projekt verzögern oder sogar scheitern lassen können.

Auch aus diesem Grund ist es enorm wichtig, Bestandteile der Wirtschaftsmediation von Anfang des Prozess des Change Management einfließen zu lassen.

Mediation (Vermittlung, Schlichtung)

Wenn alle Personen ein Mitspracherecht im Change Management Prozess haben, dann fühlen sie sich ´mitgenommen´ und entscheiden sich freiwillig, ihre gesamte Motivation in den Prozess einbringen zu wollen.

Wenn Sie mehr über die Methode der Wirtschaftsmediation und deren Vorteile, Konflikte am Arbeitsplatz zu lösen und erst gar nicht entstehen zu lassen,. dann klicken Sie jetzt bitte hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

VW-Chef entdeckt, wie man mit Hilfe von JA-Sagern das Unternehmen an den Rand des Ruins bringt.

Ja-Sager sind schädlich für ein Unternehmen

Der neue Vorstandsvorsitzende von VW Herr Matthias Müller hat in einem in einer Pressekonferenz gesagt:“ Wir brauchen keine Ja-Sager“.

Was meint er damit?

Eine störende und gefährliche  Kategorie von Mitarbeitern im Arbeitsalltag: „ ja-Sag-Meinungswechsler“

Diese Kategorie von Mitarbeitern beinhaltet Mitarbeiter, die zu allem, was der Chef sagt

„Ja und Amen“ sagen. Sobald der Chef die Meinung wechselt, wechseln auch sie deren Meinung in dieselbe Richtung.

Man kann sie auch daran erkennen, dass sie billige Komplimente verteilen oder den Vorgesetzten vor dem versammelten Team überschwänglich und lauthals loben.

Wenn nun sie nun aber eine Idee oder Vorstellung des Chefs nicht für sinnvoll oder gar für schlecht halten, dann äußern sie dies nicht, sondern – im Gegenteil- schweigen sich aus.

Sie verhalten sich also sehr strategisch: sie handeln so, wie sie es für sich selber als Vorteil ansehen. Die eigene Karriere steht im Blickpunkt. Diese Sorte Mitarbeiter ist nun für manchen leitenden Angestellten sehr angenehm, da er keinen Widerspruch aus den eigenen Reihen befürchten muss und immer für das, was er macht, gelobt wird. Als Konsequenz sind diese Chefs dadurch eher geneigt, diese Mitarbeiter schneller zu befördern. Sie seien ja sehr motiviert und immer positiv!

Das ist die eine Seite der Medaille. Auf der anderen Seite kristallisiert sich eine große Gefahr: eine Gefahr für die Weiterentwicklung der Firma!! Der Diesel-Gate-Skandal von VW beweist dies.

Die Gesellschaft für Erfahrungswissenschaftliche Sozialforschung  aus Hamburg hat in einer Umfrage vor ein paar Jahren repräsentativ gefragt, in wie weit sich Kollegen durch diese sogenannten „Schleimer“ oder „Opportunisten“ gestresst fühlten.

Das Ergebnis dieser Umfrage war verblüffend: Knapp ¾ der Befragten fühlten sich gestresst.

Sie empfanden sogar inkompetente oder launische Vorgesetzte als weniger unangenehm.

Somit haben diese „Ja-Sager“ einen direkten negativen Einfluss auf das Betriebsklima!! Das senkt die Produktivität pro Mitarbeiter.

Eine Firma benötigt vor allem „eigene Ideen“ und „die Kreativität“ der Mitarbeiter. Es ist imminent wichtig für das Unternehmen, dass deren Mitarbeiter eigene Vorstellungen entwickeln und versuchen, diese dann hartnäckig zum Wohle aller durchzusetzen.

Das beinhaltet auch einmal eine Streitposition. Aber genau das kann es doch wert sein, die Firma im harten Wettbewerb voran zu bringen.

In unserer sehr hektischen und schnelllebigen Zeit vergessen aber viele Firmen, dass es genau diese Mitarbeiter dringend benötigt. Sie sehen nur die Zahlen und Fakten aus der Controlling-Abteilung.  Die Bilanzen müssen passen und kurzfristige Ziele sind aus diesem Grund bedeutender als die langfristigen und nachhaltigen Ziele.

Somit  setzen viele Führungskräfte ihre Mitarbeiter stark unter Druck und arbeiten mit der Angst: Angst vor Verlust des Arbeitsplatzes. Das wiederum verleitet Menschen oftmals dazu, eher zum „Ja-Sager“ und Opportunisten zu werden. Sie trauen sich erst gar nicht, einen eigenen Vorschlag zu machen. Der Chef könnte es ihnen ja negativ auslegen. Eine schlimme Spirale! Diese Spirale erzeugt Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und Konflikte am Arbeitsplatz. Diese kosten – wie der Fall VW zeigt- ein paar Hunderttausend oder gar Millionen Euro und richten  enorme finanzielle Folgeschäden an!

Um dieser Spirale zu entkommen, muss man an der Unternehmensspitze ansetzen.

Dort sollte aus meiner Sicht in den Leitlinien verankert sein, dass man Mitarbeiter fördert, welche kreative Ideen haben. Mitarbeiter sollen eigene Vorschläge zur Verbesserung kreieren dürfen und angeschoben werden, kritisch zu denken. Lasst sie dabei streiten. Lasst Mitarbeiter auch dabei Fehler machen!  Die Firmenbilanz wird es langfristig danken! Somit hat der neue Chef von VW mit seiner Aussage „Wir brauchen keine Ja-Sager“ absolut Recht.

Wenn es nun in Ihrem Unternehmen auch diese Führungskultur der Angst gibt und Sie etwas dagegen unternehmen wollen, dann gibt es ein Verfahren, dass genau dabei hilft, diese Konflikte am Arbeitsplatz dauerhaft und positiv zu lösen. Dieses Verfahren sollte auch fest im Werkzeugkasten des hausinternen Konfliktmanagement verankert sein.

Klicken Sie jetzt hier, um mehr zu erfahren.

„Mit dieser Methode sparen Sie bei Konflikten am Arbeitsplatz mindestens €50.000 PRO Konflikt!“

Lassen Sie mich Ihnen zeigen,  wie Sie durch die richtige Methode der Konfliktlösung mindestens €50.000 PRO Konflikt sparen. Das ist die Methode, die  Anwälte Ihnen eigentlich nennen muss, bevor es zu einem Prozess kommt! Wussten Sie das?

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

Konflikt am Arbeitsplatz? So nutzen Sie das zu Ihrem Vorteil.

Die Autoren dieses Artikels>>  beschreiben einen guten Pfad, der zur langfristigen  Mitarbeiterbindung führt. Mitarbeiter  können sich weiterentwickelt – ganz nach ihren Fähigkeiten und Leistungen. Somit können Sie produktiv sein. Ein Merkmal dazu möchte ich noch erwähnen: Wenn ein solches Unternehmen dann noch bei Konflikten am Arbeitsplatz ein Verfahren fest in ihrem Werkzeugkasten für Konfliktmanagement hat, das dabei hilft, Konflikte langfristig und nachhaltig zu lösen, dann ist es gut aufgestellt. Dieses Verfahren heißt

WIRTSCHAFTS-MEDIATION!

Wie kann das helfen?

Dieses wirkungsvolle Verfahren zu Konfliktlösung am Arbeitsplatz hilft ungemein effizient dabei, sowohl verdiente Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden als auch Mitarbeiter, die zur Zeit nur eine durchschnittliche Leistung abrufen können, äußerst produktiv zu machen. So funktioniert dieses Verfahren: Ein kurzes Erkärvideo der Stiftung Deutschen Mediation, deren Mitglied ich bin, zeigt Ihnen die enormen Vorteile

Es lässt sich in Unternehmen bei sehr vielen Konflikten am Arbeitsplatz auf folgenden Ebenen wirkungsvoll einsetzen. Weshalb, fragen Sie? Wo es menschelt, da konfliktet es auch!

Innerhalb von Unternehmen:
• Auf Vorstands- oder Geschäftsführerebene
• Zwischen Mitarbeitern in Abteilungen, Teams oder Projekten
• Zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten oder Projektleitern
• Zwischen Teams oder Gruppen
• Zwischen Abteilungen
• Zwischen Geschäftsleitung und Betriebsrat
• In Familienbetrieben (zum Beispiel bei Nachfolgeregelungen)

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Konflikte am Arbeitsplatz! Was bedeutet Schlichtung?

Konfliktbewältigungsmethode Schlichtung

In den Medien lesen und hören wir regelmäßig, dass Unternehmen oder Behörden im Konfliktfall innerhalb ihres Konfliktmanagements auf die Konfliktlösungsmethode der „Schlichtung“ zurückgreifen.

Aktuell gab es den Vorschlag einer Schlichtung im Tarifstreit zwischen der Gewerkschaft Ufo und der Unternehmensleitung von Lufthansa.

Was bedeutet dieses Werkzeug der Konfliktlösung?

Die Schlichtung ist ein fremdbestimmter Lösungsansatz.

Eine Schlichtung ist die außergerichtliche Beilegung eines Rechtsstreites zwischen streitenden Parteien durch einen von einer neutralen Instanz vorgeschlagenen Kompromiss, der von den Parteien akzeptiert wird.

Die fremdbestimmten Lösungswege sind meistens von juristischer Natur. Das bedeutet, dass irgendjemand eine Art „Urteil“ spricht und eine Lösung aufzwingt.

Da die Konfliktparteien einen Kompromiss eingehen, können sie damit nicht zufrieden sein. Beide müssen mehr oder weniger stark von deren ursprünglichen Forderungen abweichen

Welche Methode zur Konfliktlösung kann dies nun besser gestalten?

Mediation respektive Wirtschaftsmediation

Die Wirtschaftsmediation ist eine eigenbestimmte Methode der Konfliktlösung in der Welt der Wirtschaft. Die Mediation hat zum Ziel, den Konfliktparteien dabei zu helfen, deren Konflikte außergerichtlich auf eine moderne Art und Weise d.h. konstruktiv und menschlich zu lösen. Die Parteien sollen anhand von Methoden selber zu einer Lösung kommen und diese dann auch zukünftig bei ähnlichen Streitfällen anwenden. Genau das ist es, was diese Methode zur Konfliktlösung so ungemein effizient macht.

Das ermöglicht es, dass alle Parteien sich als Gewinner des Konflikts am Arbeitsplatz sehen – und nicht als Gewinner und Verlierer! Das kommt daher, dass die Parteien die Verantwortung für die Konfliktlösung selber in die Hand nehmen und somit die Verantwortung dafür übernehmen.

Wenn Sie nun wissen wollen, wie diese Methode funktioniert, dann klicken Sie jetzt bitte hier

Dort erfahren Sie in einem Erklär-Video der Deutschen Stiftung Mediation, deren Mitglied ich bin, wie Mediation genau funktioniert und welche Vorteile Sie davon haben.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Konflikte am Arbeitsplatz richtig lösen=psychische Gesundheit von Mitarbeitern stärken!

3D Konfliktlösung - Grün RotArbeitgeber  haben viele Rechte aber auch- gerade im Zeitalter der Digitalisierung beziehungsweise Industrie 4.0 – viele Pflichten.

Zu den Pflichten gehört es auch, dass Sie in Ihrem Unternehmen überprüfen, wie es den einzelnen Mitarbeiter gesundheitlich geht. Man nennt dies eine Gefährdungsbeurteilung GBU. Zu dieser Beurteilung gesellen sich seit kurzem auch die psychischen Belastungen

In der IAB-Studie 2014 wurden nun die psychosozialen Belastungen von älteren Mitarbeitern untersucht. Unter anderem besagt die Studie, dass „diejenigen, die von relativ hohen psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz berichten, ihre psychische Gesundheit insgesamt weniger positiv einschätzen. Bei der körperlichen Gesundheit zeigt sich dieser Zusammenhang ebenfalls, wenn auch in einem geringeren Ausmaß. „Im Jahr 2014 fühlten sich 29 Prozent der befragten älteren Beschäftigten stark oder sehr stark durch häufigen Zeitdruck belastet. 17 Prozent erwarteten eine Verschlechterung ihrer Arbeitssituation und erlebten das als stark oder sehr stark belastend. Zehn Prozent berichteten von einer starken oder sehr starken Belastung durch fehlende Anerkennung von Vorgesetzten, weitere 20 Prozent sahen sich hierdurch mäßig belastet.“ Hier geht es zu ganzen Studie:

Somit müssen nun also vor allem die Führungskräfte genau prüfen, ob es in Ihrem Team oder ihrer Abteilung Mitarbeiter gibt, die unter psychischen Problemen leiden.
Depression sei hier ein Stichwort.
Wussten Sie, dass  14.5% der Deutschen an psychischen Störungen. leiden? Darunter fallen eben auch Depressionen.

Viel hängt von den Führungskräften respektive von der Unternehmenskultur in Bezug auf Führung ab. Sobald einem Unternehmen Wertschätzung sowie Fairness gegenüber Mitarbeitern und Transparenz wichtig sind und die Führungsebene diese Werte vorlebt, ist eine gute Basis für motivierte Mitarbeiter gesät. Daraus kann sich dann eine nachhaltige, weil positive Wertschöpfung ergeben.

Wie können Sie nun Mitarbeiter motiviert halten und diese trotz Konflikten an das Unternehmen binden?

Ein wichtiger Bestandteil ist die Art und Weise, wie in Ihrem Unternehmen Konflikte am Arbeitsplatz oder Mobbing am Arbeitsplatz gelöst werden. Wenn dies auf eine Art und Weise geschieht, die es erlaubt, dass die Konfliktparteien wertschätzend mit einander umgehen, dann ist allen betroffenen Parteien enorm geholfen. Gerade im Zeitalter der Digitalisierung respektive Industrie 4.0 ! Somit sollte in jedem Unternehmen innerhalb deren Konfliktmanagements auch ein äußerst effizientes  Werkzeug zur Konfliktlösung am Arbeitsplatz integriert sein: Wirtschaftsmediation

Wirtschaftsmediation hilft Ihnen- werte Entscheider in Unternehmen – somit bei den Kosten von Konflikten am Arbeitsplatz deutlich zu sparen, indem Sie Mitarbeiter motiviert halten, damit diese positiv zur Wertschöpfung Ihres Unternehmens beitragen können.

Sie wollen wissen, wieso Konflikte am Arbeitsplatz eine negative Wertschöpfung für Ihr Unternehmen bedeuten?

Klicken Sie jetzt hier:>> 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Unzufriedenheit am Arbeitplatz kann €100.000 kosten.

 

Lesen Sie dazu diesen Artikel:

Aspekte für ein gutes Arbeitsklima

Besonders der Punkt 6 dieses obigen Artikels ist aus meiner Sicht enorm wichtig.

Probleme professionell lösen!

Die wenigsten Firmen verfügen über ein professionelles Konfliktmanagement. Insbesondere sehe ich hier das Verfahren der Wirtschaftsmediation. Diese ist wiederum ein enorm wichtiger Grundpfeiler, um wichtige Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden. Damit schaffen sich Firmen einen unschätzbaren Wettbewerbsvorteil. Noch dazu – quasi als Bonus- sparen sich Firmen betriebswirtschaftliche finanzielle Folgeschäden. In EUR ausgedrückt: Mindestens €100.000/Konflikt am Arbeitsplatz. Das Video zeigt Ihnen einen Grund dafür, weshalb Konflikte am Arbeitsplatz finanzielle Folgeschäden bedeuten, wenn Entscheider nicht dafür sorgen, Konflikte dauerhaft & positiv zu lösen.

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

 

Industrie 4.0 Konflikte am Arbeitsplatz: Müssen Führungskräfte beliebt sein?

Steve Jobs meinte einst:
Steve Jobs Spruch

Es gibt Trainer oder „Coaches“, die Führungskräften vorschlagen, sich bei deren Mitarbeitern in der Abteilung oder in der Gruppe „beliebt“ zu machen. Das soll helfen,
die Mitarbeiter zu motivieren.

Friedrich Nietzsche sagte einst: „Werde, wer du bist“.

Aus meiner Erfahrung ist es oft die mangelnde Authentizität von Führungskräften, welche sie oder ihn als ´unbeliebt´darstellt. Eine weibliche oder männliche Führungskraft muss aus meiner Sicht nicht unbedingt beliebt sein. Sie oder Er muss ´menscheln´. Das bedeutet, dass er oder sie seine oder ihre Mitarbeiter als Menschen sieht, annimmt und dementsprechend dessen Führungsregister zieht. Dann ist die Voraussetzung für weniger Konflikte am Arbeitsplatz gegeben.
Im Gegensatz dazu führt ein Verhalten von Vorgesetzten, das eine andere Rolle darstellt als er es selber ist, zu jede Menge Konflikten am Arbeitsplatz und ist ein bedeutender Konfliktfaktor. Konflikte lösen ist dadurch sehr schwer.

Wenn man nun davon ausgeht, dass jeder ungelöste oder unzureichend bearbeitete Konflikt am Arbeitsplatz das Unternehmen mit mindestens €50.000 betriebswirtschaftlich belastet, dann wäre es doch sinnvoll als Führungskraft authentisch zu bleiben oder zu werden.

Wenn das Konfliktkind aber schon in den Brunnen gefallen ist, dann gibt es ein Verfahren, das genau dabei helfen kann, den Konflikt am Arbeitsplatz menschlich zu lösen. Wenn Sie mehr darüber wissen wollen und weshalb diese Methode unbedingt in ein modernes Konfliktmanagement verankert gehört, dann klicken Sie jetzt hier:
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Industrie 4.0:Konflikte am Arbeitsplatz lösen durch Warmherzigkeit

Warmherzigkeit hat etwas mit Empathie zu tun. Das wiederum hat zur Folge, dass ein Vorgesetzter seine Mitarbeiter mit Respekt auf Augenhöhe führen kann, sozusagen von Mensch zu Mensch. Deshalb kann diese Art der Führung positiv wirken. Wer dies wiederum nicht macht, der riskiert im Konfliktfall einen finanziellen Schaden von mindestens €50.000 pro Konflikt.

Das ist gerade im Zeitalter der Industrie 4.0 oder Digitalisierung enorm wichtig!

In diesem Artikel geht es just um die Warmherzigkeit als Mittel der Personalführung:

Hier geht es zum Artikel:

Es gibt ein Verfahren, welches bei Konflikten am Arbeitsplatz helfen kann, diese von Mensch zu Mensch zu lösen. Dieses Verfahren gehört aus meiner Sicht in jeden Werkzeugkasten des Konfliktmanagements eines Unternehmens, da es erlaubt, den jeweils anderen Konfliktgegner mit Respekt auf Augenhöhe zu behandeln.

Warum gerade dies manchmal so ungemein schwierig ist, erfahren Sie in einem kostenlosen Video hier:

Konflikt-Windhose.

Wenn Sie nun erfahren wollen, warum unbearbeitete oder nicht richtig bearbeitete Konflikte so enorme betriebswirtschaftliche Folgeschäden nach sich ziehen und wie das Verfahren  funktioniert, das Ihnen dabei helfen kann, Konflikte zu lösen von Mensch zu Mensch, dann

klicken Sie bitte hier:

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Konflikte am Arbeitsplatz: die Konflikt-Windhose oder warum wir gerne konflikten!

Konflikte am Arbeitsplatz oder Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder Konflikte in der Familie! Es läuft immer auf eine gemeinsame Basis heraus, weshalb wir Menschen ´konflikten´.  Es sind die Gründe, die dazu führen, dass wir uns mit einer Konfliktlösung am Arbeitsplatz so unendlich schwer tun. Ich habe dieses Video für Sie vorbereitet, um ein wenig Licht ins Dunkel des ´Konfliktens´zu bringen. Somit kann es leichter fallen, Konflikte zu lösen.

Wenn Ihnen das Video gefallen hat, dann freue ich mich über eine positive Rückmeldung hier unten oder auf You tube:-)

Wenn Sie weitere Informationen zum Thema Konflikte am Arbeitsplatz/Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder Pubertätsprobleme haben, dann zögern Sie bitte nicht, mich zu kontaktieren.

info@surgite-coaching.de

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Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer bei Konflikten/Unzufriedenheit am Arbeitsplatz