Konfliktlösung in Unternehmen: Wirtschaftsmediation

Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht auf Youtube eine neue 5-teilige Serie:„Mediation im Unternehmen“

Ein Film mit Ina Schumacher, Gerd Beyer, Michael Hübler und Dr. Andrea Zechmann.

In Kooperation mit der Theaterschule Bamberg und gerdbeyer.com

Kamera, Regie, Schnitt: Nelson Berger, sehlection-film.de

Teil 1/5 „Die Wahrnehmung klären“:

Diese Methode zur Konfliktlösung am Arbeitsplatz , welche auch bei Mobbing am Arbeitsplatz oder Mobbing an der Schule einsetzbar ist, ist sehr effektiv und nachhaltig, da es menschlich ist. Konfliktlösung von Mensch zu Mensch.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz


Mediation von A bis Z – Heute „N“ wie „Neutralität“

Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht einen Mediationsblog. Darin gibt es die Rubrik „Mediation von A bis Z „. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten.



„N“ wie „Neutralität“









7. Feb 2016 Margot Ulrich





Konflikte am Arbeitsplatz. Ein Verständnisbrückenbauer muss die Positionen von allen Konfliktparteien annehmen.



Neutralität ist einer der Grundsätze der Mediation. Für den Mediator bedeutet das, beide Konfliktparteien gleich (wertschätzend) zu behandeln und nicht über sie zu urteilen. Um diese Grundhaltung über den gesamten Mediationsprozess hinweg zu wahren, ist es wichtig, dass der Mediator seine Einstellung immer wieder achtsam reflektiert. Als Synonym zur Neutralität wird oft der Begriff der „Allparteilichkeit“ verwendet. Das unterstreicht nochmals das Grundverständnis des Mediators, sich allen Parteien gleichermaßen zuzuwenden. So sollte er beispielsweise auch darauf achten, dass beide Konfliktpartner gleich viel „Raum“ erhalten, ihre Sicht der Dinge darzustellen.

Was bedeutet Wertschätzung in der Führung von Mitarbeitern? Viel hängt von den Führungskräften respektive von der Unternehmenskultur in Bezug auf Führung ab. Sobald einem Unternehmen Wertschätzung, Fairness gegenüber Mitarbeitern und Transparenz wichtig sind und die Führungsebene diese Werte vorlebt, ist eine gute Basis für motivierte Mitarbeiter gesät. Die Führungskraft sollte auch öfters die Sichtweise des Mitarbeiters annehmen. Daraus kann sich dann eine nachhaltige, weil positive Wertschöpfung ergeben. Wie können Sie nun Mitarbeiter motiviert halten? Ein wichtiger Bestandteil ist die Art und Weise, wie in Ihrem Unternehmen Konflikte am Arbeitsplatz oder Mobbing am Arbeitsplatz gelöst werden

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz


Konflikte am Arbeitsplatz: DAK Gesundheitsreport 2018

Konflikte am Arbeitsplatz können krank machen- Wirtschaftsmediation kann wieder gesund machen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DAK-Gesundheitsreport 2018

Psychische Erkrankungen waren 2017 laut der Krankenkasse DAK in München erstmals der häufigste Grund für eine Krankschreibung. Jeder fünfte Fehltag geht darauf zurück.(Quelle: DAK-Gesundheitsreport 2018)

 

Die AOK hat für 2018 eine Umfrage gemacht. Darüber habe ich schon im September berichtet.

Das Resultat lautet wie folgt:

Beschäftigte sind seltener krank, wenn sie sich wertgeschätzt fühlen und ihren Job als sinnstiftend erleben – so das Ergebnis einer Studie des Wissenschaftlichen Dienstes der AOK. Dies sei wichtiger als ein hohes Einkommen.

Der DAK Gesundheitsreport 2018 und die AOK Studie 2018 führen auf ein sehr trauriges Thema hin: Psychische Krankheiten nehmen immer mehr zu. Immer mehr Menschen werden aufgrund psychischer Belastungen krank und bleiben zu Hause. Einer der Ursachen dafür ist aus meiner Sicht die Belastung aus dem Arbeitsleben gepaart mit Mobbing am Arbeitsplatz.

 

Konflikte am Arbeitsplatz bedeuten Stress für unser Gehirn. Ist dies ein dauerhafter Stress, dann kann dies auch direkte Auswirkungen auf unseren Körper haben.

„…Bluthochdruck, Herzprobleme, Magen-/Darmbeschwerden, Hautprobleme, übermäßige Müdigkeit, häufige Erkältung usw.“(Prof.Dr.Med.Tobias Esch in seinem Buch „Der Selbstheilungscode“ S.121)

Ferner schreibt Herr Prof. Esch in diesem Buch auf Seite 168: „Wie bereits eingangs erwähnt,,geht die WHO davon aus, dass bis zum Jahr 2020 die Hälfte aller Krankheitsfälle auf Stress zurückzuführen sein wird…“

Folglich ist es aus meiner Sicht so: Je länger ich einen Konflikt nicht löse, desto größer besteht die Gefahr, dass dieser Konflikt zu dauerhaften Stress in Gehirn und Körper führt.

Konflikte am Arbeitsplatz können krank machen!

Das wiederum drückt sich dann in den Krankheitstagen aus, die die Umfrage der AOK zutage fördert.

 

Die Folge ist, dass nicht nur die Produktivität der betroffenen Personen sinkt, sondern auch der Teammitglieder, die die zusätzliche Arbeit auffangen müssen.

Haben Sie gewusst, dass ein ungelöster Konflikt am Arbeitsplatz einem Unternehmen laut der Gesellschaft kpmg ungefähr mindestens 50.000€ kostet?

Das sind nur betriebswirtschaftliche Fakten. Auf einem anderen Blatt steht der gefährdete Betriebsfrieden.

 

Konflikte können krank machen- Wirtschaftsmediation kann gesund machen.

 

 

 

 

Photolizenz: Fotolia

 

Viel hängt von den Führungskräften respektive von der Unternehmenskultur in Bezug auf Führung ab. Sobald einem Unternehmen Wertschätzung, Fairness gegenüber Mitarbeitern und Transparenz wichtig sind und die Führungsebene diese Werte vorlebt, ist eine gute Basis für motivierte Mitarbeiter gesät. Das beugt Konflikten vor. Daraus kann sich dann eine nachhaltige, weil positive Wertschöpfung ergeben.

Falls dem nicht der Fall ist, so kann das Konfliktlösungsverfahren Wirtschaftsmediation dazu beitragen, dass sich die betroffenen Mitarbeiter wieder wertgeschätzt fühlen.

Mediation: Lizenz von Fotolia

 

 

 

 

 

Somit sollte in jedem Unternehmen innerhalb deren Konfliktmanagements auch ein äußerst effizientes  Werkzeug zur Konfliktlösung am Arbeitsplatz integriert sein:

Wirtschaftsmediation hilft Ihnen- werte Entscheider in Unternehmen – somit nicht nur den Stress am Arbeitsplatz durch Konflikte abzubauen und somit bei den Kosten von Konflikten am Arbeitsplatz deutlich zu sparen, indem Sie Mitarbeiter motiviert halten, damit diese positiv zur Wertschöpfung Ihres Unternehmens beitragen können.

Es heitert das Betriebsklima umgehend auf und Mitarbeiter fühlen sich wohl und sind motivierter zu arbeiten. Stress lösen kann ungeahnte Kräfte freisetzen.

 

 

 

 

 

 

 

Photolizenz:Graphics Market

 

Warum also warten und diese unsere Konflikte nicht aktiv anpacken und positiv lösen?

Sie fragen sich, wie das funktionieren kann?

Der goldene Schlüssel liegt im positiven Verfahren zur Konfliktlösung am Arbeitsplatz Wirtschaftsmediation.

 

 

 

 

Die Erfolgsquote liegt bei ca. 75%!!

Photolizenz: presentermedia.com

 

Wie funktioniert dieses so positive und dauerhafte Verfahren?

Sehen Sie sich dieses Video der Deutschen Stiftung Mediation an, deren ehrenamtlicher Regionalleiter Oberbayern ich sein darf:

 

Zögern Sie also nicht- bringen Sie die Krankheitstage Ihrer Mitarbeiter wieder in einen ´üblichen´Rahmen.

Zögern Sie also nicht und beginnen, den Betriebsfrieden im Unternehmen wieder herzustellen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Konflikte am Arbeitsplatz: AOK – Umfrage 2018 Wertschätzung hilft gesund zu bleiben

Konflikte am Arbeitsplatz können krank machen- Wirtschaftsmediation kann wieder gesund machen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die AOK hat für 2018 eine Umfrage gemacht.

Das Resultat lautet wie folgt:

Beschäftigte sind seltener krank, wenn sie sich wertgeschätzt fühlen und ihren Job als sinnstiftend erleben – so das Ergebnis einer Studie des Wissenschaftlichen Dienstes der AOK. Dies sei wichtiger als ein hohes Einkommen.

Mehr dazu erfahren Sie hier>>

Der Artikel führt auf ein sehr trauriges Thema hin: Psychische Krankheiten nehmen immer mehr zu. Immer mehr Menschen werden aufgrund psychischer Belastungen krank und bleiben zu Hause. Einer der Ursachen dafür ist aus meiner Sicht die Belastung aus dem Arbeitsleben gepaart mit Mobbing am Arbeitsplatz“

Konflikte am Arbeitsplatz bedeuten Stress für unser Gehirn. Ist dies ein dauerhafter Stress, dann kann dies auch direkte Auswirkungen auf unseren Körper haben. „…Bluthochdruck, Herzprobleme, Magen-/Darmbeschwerden, Hautprobleme, übermäßige Müdigkeit, häufige Erkältung usw.“(Prof.Dr.Med.Tobias Esch in seinem Buch „Der Selbstheilungscode“ S.121)

Ferner schreibt Herr Prof. Esch in diesem Buch auf Seite 168: „Wie bereits eingangs erwähnt,,geht die WHO davon aus, dass bis zum Jahr 2020 die Hälfte aller Krankheitsfälle auf Stress zurückzuführen sein wird…“

Folglich ist es aus meiner Sicht so: Je länger ich einen Konflikt nicht löse, desto größer besteht die Gefahr, dass dieser Konflikt zu dauerhaften Stress in Gehirn und Körper führt.

Konflikte am Arbeitsplatz können krank machen!

Das wiederum drückt sich dann in den Krankheitstagen aus, die die Umfrage der AOK zutage fördert.

Die Folge ist, dass nicht nur die Produktivität der betroffenen Personen sinkt, sondern auch der Teammitglieder, die die zusätzliche Arbeit auffangen müssen.

Haben Sie gewusst, dass ein ungelöster Konflikt am Arbeitsplatz einem Unternehmen laut der Gesellschaft kpmg ungefähr mindestens 50.000€ kostet?

Das sind nur betriebswirtschaftliche Fakten. Auf einem anderen Blatt steht der gefährdete Betriebsfrieden.

 

Konflikte können krank machen- Wirtschaftsmediation kann gesund machen.

 

 

 

 

Viel hängt von den Führungskräften respektive von der Unternehmenskultur in Bezug auf Führung ab. Sobald einem Unternehmen Wertschätzung, Fairness gegenüber Mitarbeitern und Transparenz wichtig sind und die Führungsebene diese Werte vorlebt, ist eine gute Basis für motivierte Mitarbeiter gesät. Das beugt Konflikten vor. Daraus kann sich dann eine nachhaltige, weil positive Wertschöpfung ergeben.

Falls dem nicht der Fall ist, so kann das Konfliktlösungsverfahren Wirtschaftsmediation dazu beitragen, dass sich die betroffenen Mitarbeiter wieder wertgeschätzt fühlen.

Mediation: Lizenz von Fotolia

Somit sollte in jedem Unternehmen innerhalb deren Konfliktmanagements auch ein äußerst effizientes  Werkzeug zur Konfliktlösung am Arbeitsplatz integriert sein:

 

 

Wirtschaftsmediation hilft Ihnen- werte Entscheider in Unternehmen – somit nicht nur den Stress am Arbeitsplatz durch Konflikte abzubauen und somit bei den Kosten von Konflikten am Arbeitsplatz deutlich zu sparen, indem Sie Mitarbeiter motiviert halten, damit diese positiv zur Wertschöpfung Ihres Unternehmens beitragen können.

Es heitert das Betriebsklima umgehend auf und Mitarbeiter fühlen sich wohl und sind motivierter zu arbeiten. Stress lösen kann ungeahnte Kräfte freisetzen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Warum also warten und diese unsere Konflikte nicht aktiv anpacken und positiv lösen?

Sie fragen sich, wie das funktionieren kann?

Der goldene Schlüssel liegt im positiven Verfahren zur Konfliktlösung am Arbeitsplatz Wirtschaftsmediation.

 

 

Die Erfolgsquote liegt bei ca. 75%!!

 

Wie funktioniert dieses so positive und dauerhafte Verfahren?

Sehen Sie sich dieses Video der Deutschen Stiftung Mediation an, deren ehrenamtlicher Regionalleiter Oberbayern ich sein darf:

 

Zögern Sie also nicht- bringen Sie die Krankheitstage Ihrer Mitarbeiter wieder in einen ´üblichen´Rahmen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Konflikte am Arbeitsplatz: innere Kündigung und deren Auswirkung auf die restlichen Mitarbeiter

Konflikte am Arbeitsplatz: Kündigungen: Die Auswirkungen auf verbleibende Mitarbeiter

 

 

 

 

 

Gemäß den Gallup-Studien aus den letzten Jahren haben in Deutschland schon ca. 17% der Arbeitnehmer innerlich schon gekündigt!

Die Beratungsfirma kpmg hat in einer Studie errechnt, dass jeder ungelöste Konflikt am Arbeitsplatz mindestens EUR 50.000 kostet. Das kostet nicht nur Synergien, Produktivität, sondern gefährdet den Betriebsfrieden.

Das ist genau einer der wichtigen Gründe, weshalb das Verfahren zur Konfliktlösung Mediation so ungemein wertvoll ist. Es kann Mitarbeiter dazu bewegen, im Unternehmen zu bleiben und somit wieder in die positive Synergiespirale zu gelangen. Der Betriebsfrieden kann dadurch wieder hergestellt werden und das erspart dem Unternehmen mindestens EUR 50,000 pro Konflikt.

Die Erfolgsquote von Mediation liegt bei ca. 75-80%.

Lesen Sie hier die Auswirkung, die Kündigungen auf die restlichen Mitarbeiter haben kann>>

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Konflikte am Arbeitsplatz lösen mit Konsens durch Wirtschaftsmediation

Quelle: AFNB GmbH

Ein probates Mittel, um Probleme und Konflikte am Arbeitsplatz dieser Art zu lösen, um an einem Strang zu ziehen, um dasselbe Ziel zu verfolgen, um dasselbe für richtig und falsch zu halten, letztlich um dieselbe Wirklichkeit zu haben, ist  das Einsetzen von Macht.

Eine solche Lösungsstrategie hat nur eine kurze Halbwertzeit, da durch den Einsatz von Macht nur die Handlungen, nicht aber das Denken der Mitarbeiter vereinheitlicht werden kann.

Der Einsatz von Macht als Lösungsstrategie für Konflikte und Unzufriedenheit am Arbeitsplatz kann daher nur als Eingeständnis von Hilflosigkeit interpretiert werden.

Ein freiwillig geschaffener Konsens dagegen ist sehr stabil und wirkt sehr nachhaltig. Um dies zu erreichen, bedarf es zum einen der Einsicht, dass es die eine wahre Wirklichkeit nicht gibt und dass daher auch niemand das Recht hat, die seine für die einzig richtige zu erklären, und zum anderen der Fähigkeit, auf dieser gleichberechtigen Ebene einen Meinungsaustausch führen und einen Kompromiss finden zu wollen.

All dies kann innerhalb des Verfahrens zur positiven Konfliktlösung in Unternehmen- der Wirtschaftsmediation erreicht werden.

Ich versuche, für alle Konfliktparteien eine Verständigungsbrücke zu bauen.

 

 

 

 

Sobald jeder versteht, warum der jeweils andere genauso gehandelt und reagiert hat, dann ist die Saat für eine gemeinsame und menschliche Konfliktlösung am Arbeitsplatz gesät.

Aus diesem Grunde hat das Verfahren der Mediation eine so enorm hohe Erfolgsquote von 70-80%

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Konflikte gibt es nicht..oder das krumme Holz aus dem Menschen gemacht sind.

Aus so krummem Holze, als woraus der Mensch gemacht ist, kann nichts ganz Gerades gezimmert werden.

Immanuel Kant

(1724 – 1804), deutscher Philosoph

Wenn ich auf Ständen der Deutschen Stiftung Mediation wie zum Beispiel auf der Oberlandausstellung im wunderbaren Weilheim mit Menschen zum Thema Konflikte ins Gespräch komme, höre ich immer wieder diesen Satz:

” Wir haben keine Konflikte.”

 

Bezogen auf das oben genannte Zitat von Immanuel Kant würde dies bedeuten, dass der Mensch aus geradem Holz gezimmert ist.

Aus meiner Erfahrung „ konfliktet“  es aber gerade da, wo es menschelt.

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Leider sehen, hören und bemerken Menschen allzu zu oft nicht, dass es um sie herum arg“ konfliktet“

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Nicht hören, Nicht sehen, Nicht darüber reden.

Konflikte am Arbeitsplatz (z.B. Konflikte im Team, Konflikte in der Projektarbeit), Konflikte in der Familie(z.B. Erbschaften, Pubertät), Konflikte in der Schule(Mobbing in der Schule, Schulprobleme)  oder aber im Verein oder mit dem Nachbarn werden gerne auch auf die lange Bank geschoben.

Das löst aber die Konflikte leider nicht, sondern verzögert und verschlimmert diese Konflikte sogar sehr oft.

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Dadurch ziehen aber dunkle Wolken über das Betriebsklima, den häuslichen Zusammenhalt oder die nachbarschaftliche Beziehung.

 

Nicht gelöste Konflikte können auch krank machen. Die betroffenen Menschen leiden darunter.

total erschöpft im büro
total erschöpft im büro

Das Verfahren zur Konfliktlösung Mediation oder im betrieblichen Umfeld Wirtschaftsmediation kann dazu beitragen, dass Menschen eben nicht mehr weiter leiden müssen. Dieses Verfahren Mediation ist positiv und die Konfliktlösung dauerhaft, weil es eine Konfliktlösung von Mensch zu Mensch ist.

Mediation
Mediation

 

Klicken Sie hier und erfahren mehr>>

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Konflikte am Arbeitsplatz lösen durch Wirtschaftsmediation: Der Fall Constantin

So lösen Sie Konflikte am Arbeitsplatz  höchst effizient, um wieder Harmonie herzustellen. Wenn Sie wissen, wie Sie Konflikte am Arbeitsplatz gehirngerecht löst, dann schaffen Sie Harmonie in Ihrem Unternehmen bei Geschäftspartnern, Kollegen und Mitarbeitern.

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In den Medien war neulich über einen Konflikt am Arbeitsplatz innerhalb der Medienfirma Constantin zu lesen.

Es geht um einen Konflikt zwischen Hauptaktionären des Unternehmens Constantin.

Laut eines Artikels im Manager-Magazin vom 15.12.16 geht es zum einen um Herrn Hahn, früher Vize des Medienmoguls Leo Kirch. Er dominiert den Aufsichtsrat der Münchener Medienholding. Die andere Konfliktpartei ist ein gewisser Herr Burgener, Chef der Schweizer Mehrheitsbeteiligung Highlight, welche die wichtigsten Geschäfte des Konglomerats kontrolliert, darunter Deutschlands größten Filmproduzenten Constantin Film.

Herr Hahn hat einen Beschluss durchgesetzt, wonach Constantin Medien den Filmproduzenten verkaufen soll, Burgener verweigert sich dem. Beide Manager kontrollieren mit ihren Verbündeten jeweils knapp 30 Prozent der Constantin-Medien-Aktien.

Nun hat sich die bayerische Politik in persona Frau Ilse Aigner in diesen Konflikt eingemischt. Frau Aigner versucht in diesem Konflikt am Arbeitsplatz zu vermitteln.

Hier geht es zum ganzen Artikel>>

Von außen betrachtet, scheint dieser Konflikt ein Fall für das Verfahren der positiven und dauerhaften Konfliktlösung Mediation respektive bei Wirtschaftsunternehmen der Wirtschaftsmediation zu sein.

Wie jedoch läuft dieses Verfahren ab? Was macht es so erfolgreich?

Dieses Verfahren der Mediation hat eine erstaunliche Erfolgsquote von ca. 75%

Das Verfahren läuft in 5 Phasen ab:

Phase I:
Der allparteiliche Mediator eröffnet die Verhandlungen mit einer Erläuterung des Verfahrens und seiner Regeln. Er stellt dar, mit welcher Methode er den Konfliktparteien dabei helfen kann, den Konflikt am Arbeitsplatz gemeinsam zu lösen.  Gemeinsam mit den Parteien werden die Verhandlungsmodi festgelegt.

Phase II:
Die Konfliktparteien erhalten Gelegenheit, ihre Sicht des Konflikts darzustellen. Der  Wirtschaftsmediator fasst die jeweiligen Standpunkte zusammen und leitet die Parteien bei der weiteren Vorgehensweise an.

Phase III:
Die dritte Phase ist durch einen Perspektivenwechsel gekennzeichnet. Der Wirtschaftsmediator regt die Parteien zur Offenlegung ihrer eigentlichen Interessen an. Dabei schafft der Mediator bei der jeweiligen Gegenpartei Verständnis für die unterschiedlichen Standpunkte und Beweggründe.

Phase IV:
Die Parteien entwickeln Lösungsmöglichkeiten und bewerten diese gemeinsam hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit. Als Ziel steht eine ganzheitliche Lösung, von der alle Seiten profitieren.

Phase V:
Nachdem eine einvernehmliche Lösung gefunden wurde, endet die Wirtschaftsmediation mit einer schriftlichen Vereinbarung.

Der enorme Erfolg liegt aus meiner Sicht in dem Zeitpunkt, an welchem die Konfliktparteien den Standpunkt und die Handlungsweisen der jeweils anderen Konfliktpartei VERSTEHEN.

Das ist dann genau die Basis, auf welcher die gemeinsame Konfliktlösungsfindung erfolgt.

Die Lösung
Die Lösung. Photo unter Lizenz von Fotalia.com

Es ist der absolut menschliche und gehirngerchte Weg, Konflikte am Arbeitsplatz gemeinsam so zu lösen, dass es nur Gewinner und keine Verlierer gibt.

WIN WIN Strategie

Damit schaffen Sie wieder Harmonie in Ihrem Team, Ihrer Abteilung oder Ihrem Betrieb. Es ist auch wieder die Möglichkeit, dass Geschäftspartner, die aufeinander angewiesen sind, vertrauensvoll miteinander arbeiten können. Von Aktionären ganz zu schweigen.

Wenn Sie mehr dazu erfahren möchten, dann klicken Sie jetzt bitte hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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So funktioniert unser Gehirn: Helfen oder flüchten?

So funktioniert unser Gehirn:Extremsituationen verstärken die individuelle Tendenz, sozial oder egoistisch zu handeln

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

Extremsituationen verstärken die individuelle Tendenz, sozial oder egoistisch zu handeln.

Denken Menschen in Gefahrensituationen nur an sich selbst? In einer Studie, die in der Fachzeitschrift Nature Scientific Reports erschienen ist, haben Forscher des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung gezeigt, dass Hilfsbereitschaft gerade im Notfall stark von der Persönlichkeit abhängt. Die Ergebnisse zeigen: Die meisten Menschen würden helfen und einige sogar mehr als in harmlosen Alltagssituationen.

In Extremsituationen, so sagt man, zeigt sich die wahre Natur des Menschen. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung haben in einer jüngst publizierten Studie herausgefunden, dass tatsächlich in Extremsituationen nicht nur unsere schlechten, sondern auch unsere guten Eigenschaften ausgeprägter sind. Die Ergebnisse legen nahe, dass besonders soziale und uneigennützige Menschen in Notsituation oft mehr helfen als in Alltagssituationen, während Menschen, die zu Egoismus tendieren, hier weniger hilfsbereit sind. „Notsituationen scheinen somit die ursprüngliche Tendenz zur Kooperationsbereitschaft einer Person zu verstärken“, sagt Mehdi Moussaïd, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsbereich „Adaptive Rationalität“ des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung.

mehr Infos

Die Tatsache, dass besonders soziale Menschen in Notsituationen eher helfen als egoistische Menschen, stelle ich auch in meiner Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz fest.

Wenn eine Führungskraft Konflikte am Arbeitsplatz nicht sieht, nicht hört oder bemerkt, dann kann er in dieser ´Notsituation´auch nicht entscheidend eingreifen.

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Warum ist dies eine Notsituation? 

Nun, ein einzelner nicht behandelter Konflikt am Arbeitsplatz gefährdet nicht nur die Harmonie in der Abteilung, im Team oder im gesamten Unternehmen, sondern verbrennt mindestens €50.000!(Quelle: Kmpg-Studien). Je größer das Unternehmen ist, desto höher sind auch die Kosten von Konflikten am Arbeitsplatz. Dann geht es schnell in den 6-oder gar 7-stelligen Bereich.

Geldverbrennen

 

 

Falls Sie nun mehr zum Thema Konflikte am Arbeitsplatz, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder Spannungen im Team oder im Büro erfahren möchten, und wie eine Lösung dazu aussehen könnte, kann klicken Sie jetzt bitte hier>>

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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So funktioniert unser Gehirn:Wie unser Wissen unsere Wahrnehmung prägt.

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Sehen wir unsere Umwelt so, wie sie ist, oder durch die Brille unseres Vorwissens gefiltert? Philosophen sind überzeugt, dass die Wahrnehmung durch unser Wissen geprägt ist.

Wie Wahrnehmungsprozesse sich ausgehend von Lichtreizen auf der Netzhaut im Gehirn entfalten, ist einer der am intensivsten untersuchten Vorgänge in den Neurowissenschaften. Dennoch ist es umstritten, ob das Sehen eines Objekts oder das Hören einer Geräuschkulisse direkt von unserem Hintergrundwissen beeinflusst werden kann oder nicht. Philosophen der Ruhr-Universität Bochum (RUB) und Neurowissenschaftler von der New York University arbeiten im Journal Consciousness and Cognition das Modell der wechselseitigen Durchdringung in alle Richtungen aus.

Schlüsse aus optischen Täuschungen

Dass unsere Wahrnehmung unser Wissen bestimmt, ist unstrittig: Ich sehe ein Handy und bilde mir die Überzeugung, dass dort ein Handy liegt. Strittig ist die Frage, ob Hintergrundwissen die Wahrnehmung selbst schon beeinflussen kann. „Bestimmte optische Täuschungen legen nahe, dass unser Wissen die Wahrnehmung nicht beeinflussen kann“, erklärt Prof. Dr. Albert Newen von der Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft der RUB. „Aber das lässt sich nicht auf Alltagswahrnehmungen verallgemeinern.“

mehr Infos

 

Wenn Sie mehr zum Thema Konflikte lösen am Arbeitsplatz erfahren wollen und welches Verfahren genau in diesen Fällen hilft, dann klicken Sie jetzt bitte hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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