Zusammen streiten? Für ein gutes gemeinsames Ergebnis? Wie das mittels Mediation gelingen kann, verrät diese Kurzfassung des gleichnamigen Dokumentarfilms „Auf Augenhöhe“. Dieser wurde unter der Leitung von Regisseur Jürgen Sihler gedreht und mithilfe der finanziellen Unterstützung der Deutschen Stiftung Mediation vom Werkraum Karlsruhe e.V. und dem Gymnasium Neureut geschaffen.
Als Regionalleiter Oberbayern der Deutschen Stiftung Mediaton bin ich sehr froh, dass ich dieses Video zeigen kann. Mit dem Konfliktlösungsverfahren Mediation können viele Konflikte in der Schule gelöst werden. Ein großes Thema dabei ist Mobbing in der Schule. Mobbing in der Schule geht meist ein ungelöster Konflikt in der Schule voraus. Wenn dieser Konflikt in der Schule gelöst werden kann, dann ensteht auch oft kein Mobbing in der Schule daraus.
Dadurch kann es zu geringeren Schulproblemen und einer verminderten Angst vor Schulversagen kommen. Konflikte in der Schule positiv lösen kann den Durchbruch bedeuten!
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Neue Erkenntnisse aus der Sinnesforschung im SFB 889: Forscherteam der UMG klärt weitere Details zur synaptischen Verschaltung der Großhirnrinde. Veröffentlicht in Nature Communications.
Was auch immer wir über Augen, Ohren, Nase oder Haut an Informationen sammeln, steht uns nur dann für Entscheidungsprozesse oder zielgerichtetes Verhalten zur Verfügung, wenn Sinnesreize von unserem Gehirn bewusst wahrgenommen und weiter verarbeitet werden können. Dafür müssen Sinnesreize vor allem wohl dosiert im Gehirn ankommen. Zu viel Erregung würde im Extremfall „Epilepsie“ bedeuten, zu viel Hemmung „Bewusstlosigkeit“, beides sind Zustände, die mit Sinneswahrnehmungen, Lernen und motiviertem Verhalten unvereinbar sind. Wie genau jedoch die zellulären Mechanismen funktionieren, die etwas mit der Herstellung einer wichtigen „Balance“ zwischen Erregung und Hemmung in der Weitergabe von Sinnesreizen zu tun haben, ist noch nicht abschließend verstanden.
Wer als Vorgesetzter diese 3 Probleme nicht mit all seinen Sinnen wahrnimmt, der erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Spannung im Büro, im Team oder zu Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder gar zu Konflikten am Arbeitsplatz kommt.
Konflikte im Team , in der Projektarbeit oder am Arbeitsplatz nicht sehen, hören oder/und nicht wahrnehmen bedeutet viele Synergieeffekte nicht nutzen.
Der beste Weg, ein Problem zu erkennen und dessen Ursachen aufzuschlüsseln, ist das Zuhören. Falls einerseits alle Konfliktpartner ruhig & sachlich ihre Sichtweisen vortragen können und andererseits den jeweils anderen zuhören, so ist die beste Grundlage geschaffen, das Problem konstruktiv für alle Konfliktparteien anzugehen. Zuhören bedeutet, den anderen wirklich verstehen wollen und seine Argumente aktiv nachzuvollziehen. Somit signalisieren die Konfliktpartner einander, dass sie sich wertschätzen. Das beugt Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Spannungen im Team oder im Büro vor.
Wirtschaftsmediation kann genau dabei sehr effizient helfen. Die Erfolgsquote liegt bei ungefähr 75%!
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Psychologin deckt starke Variabilität von Motivation in Lernsituationen auf
Mit der Motivation ist es so eine Sache. Ist sie da, kann sie zu Höchstleistungen anspornen – fehlt sie, dann wird schnell alles zu viel. Dabei kennt wohl jeder Personen, die den Eindruck erwecken, immer hochmotiviert zu sein, während andere chronisch antriebslos erscheinen.
Drei Momentaufnahmen in einer Vorlesung
Um zu dies zu überprüfen, haben 155 Jenaer Lehramtsstudierende ein Semester lang dreimal innerhalb 90-minütiger Vorlesungen Momentaufnahmen ihrer Motivation geliefert. „Dazu mussten sie in zehn Vorlesungen in Pädagogischer Psychologie über ihr Smartphone oder auf dem Papier Fragen beantworten, die immer gleich waren. Unter anderem wollten wir wissen, wie kompetent sie sich in dem Augenblick gefühlt haben, ob sie die Sachverhalte verstehen oder ob sie diese als anstrengend empfinden. Auch ob sie Spaß an den Lehrinhalten haben und sie für nützlich halten, wurde erfragt„, erklärt Julia Dietrich.
Durchbruch durch Vermitteln von gehirngerechten Lehrmethoden.
Wenn Lehrer nun diese Erkenntnisse der Gehirnforschung gelehrt bekommen und eine Chance haben, diese Erkenntnisse an ihre Schüler weiter zu vermitteln, dann wird es aus meiner Sicht zu weniger Schulproblemen kommen und die fiebrige Angst vor Schulversagen bei den Eltern wird deutlich abgefedert. Wenn LehrerInnen erkennen, wie ihre Schüler ticken, dann wird es auch zu weniger Konflikten in Schulen mit den SchülerInnen kommen. Denn wer einander versteht, braucht nicht zu ´konflikten.´
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Max-Planck-Wissenschaftler identifizieren unbekannte Neuronen, die bei chronischem Stress aktiv werden
Stress gehört zu unserem Alltag. Werden Stress und Sorgen jedoch chronisch, so können sie Besorgnis erregende Krankheiten wie Depression und Angststörungen auslösen. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Psychiatrie haben eine neue Population von Neuronen im Gehirn identifiziert, die verantwortlich für die Reaktion auf chronischen Stress ist.
Für uns alle ist Stress Bestandteil des Alltags. Wir fühlen uns gestresst, wenn wir im Stau stehen oder wenn wir einen dringenden Abgabetermin einhalten müssen. Finanzielle Sorgen, Probleme am Arbeitsplatz oder Beziehungskonflikte lösen Stress aus. Der Körper reagiert darauf automatisch: Das Herz schlägt schneller, Blutzuckerspiegel und Blutdruck steigen, die Atmung beschleunigt sich. Auch im Gehirn spielen sich entscheidende Veränderungen ab: Furcht und Angst machen sich breit, die Konzentrationsfähigkeit und Gedächtnisleistung lassen nach, wir haben Heißhungerattacken oder gar keinen Appetit mehr. Diese Reaktionen bewirken, dass wir besser mit der Stresssituation umgehen können.
Eine Studie der Techniker Krankenkasse TK aus 2014 zeigt es deutlich: Die Hauptursache für seelische Beschwerden ist die berufliche Situation. Berufliche Überlastung führt zu Konflikten am Arbeitsplatz. Wenn die Vorgesetzten dies nun nicht bemerken oder bemerken wollen, dann kommt es zu dieser Gesundheitsgefährdung der Mitarbeiter. Ferner kosten Konflikte am Arbeitsplatz, falls sie nicht gut gelöst werden, enorm viel Geld. Haben Sie Spannungen im Team oder im Büro? Gibt es Probleme im Team oder in der Projektarbeit? Dann kann es am Stressfaktor liegen.
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Wie wäre es, wenn Sie einen kostenlosen und anonymen Online-Test hätten, der Ihnen dabei hilft, Ihre eigene Fähigkeit , Stress auszuhalten, zu erkennen, Wie viel Stress können Sie ertragen?Wenn Sie wissen, wie viel Stress Sie aushalten können und welche Stressfaktoren für Sie ausschlaggebend sind , dann haben Sie die Möglichkeit, diese Situation auch zu lösen.
Es gibt genau diese Lösung zum Abbau von Stress am Arbeitsplatz:
Machen Sie einen kostenlosen und anonymen Test und lernen, wie Sie Stress am Arbeitsplatz abzubauen können. Entweder als Führungskraft oder als Beschäftigter.
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Inwiefern sind Frauen und Männer unterschiedlich gesund? Wie können Gender-Aspekte angemessen in die Forschung integriert werden? Und wie sollten gendergerechte Gesundheitsinformationen aussehen?
n den letzten 20 Jahren hat das Konzept der Gesundheitskompetenz in Wissenschaft und Politik enorm an Bedeutung gewonnen. Es beschreibt die Fähigkeit, sich Zugang zu Gesundheitsinformationen zu verschaffen, diese zu verstehen, zu beurteilen und in gesundheitsförderndes Handeln umzusetzen. Allerdings werden die genderbezogenen Besonderheiten von Gesundheitskompetenz trotz teils enormer Unterschiede zwischen Frauen und Männern bislang weder in der Gesundheitspolitik noch im klinischen Alltag oder in der Forschung angemessen berücksichtigt. So kommt es zu einer genderbezogenen Über-, Unter- und Fehlversorgung, weil Unterschiede z.B. in der Symptomatik von Krankheiten, in der Wahrnehmung von Krebsvorsorgemaßnahmen, im Umgang mit Gesundheitsinformationen oder in Ernährung, Lebensweise und Risikoverhalten weitgehend ignoriert werden.
Sofern eine Führungskraft diesen Unterschied in der weiblichen und männlichen Wahrnehmung von Krankheiten kennt und empathisch genug ist, um bei seinen Mitarbeitern zu erkennen, dass diese krank sind, dann kann er deren Bedürfnisse nach Gesundheit erkennen. Wer diese Situation nicht erkennt, kann Spannungen im Team oder im Büro, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder Konflikte am Arbeitsplatz entzünden.
Das wiederum bedeutet, dass er diesen Bedürfnissen Rechnung tragen kann und die Mitarbeiter schonen beziehungsweise vor Stress und Überarbeitung schützen kann.
Mens sana in corpore sano est.
In einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist.
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Ihre Mitarbeiter werden es danken und wenn sie wieder gesund sind und dem Arbeitgeber ihre volle Motivation schenken.
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Studie der Universität Bonn untersucht Fettsäure-Verarbeitung im Hypothalamus von Mäusen
Bei Übergewicht scheint sich der Fettstoffwechsel im Gehirn von Mäusen in charakteristischer Weise zu verändern. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie an der Universität Bonn. Die Forscher untersuchten darin eine bestimmte Hirnstruktur, den Hypothalamus. Dieser steuert unter anderem Appetit und Nahrungsaufnahme. Die Arbeit entstand in Kooperation mit dem Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) und der Universität des Saarlandes.
Wir wissen alle, dass Menschen andere Menschen oft nach äußerlichen Merkmalen beurteilen. Es entstehen daraus oft häßliche Vorurteile. Bei übergewichtigen Menschen kann dies zum Beispiel zu übler Nachrede oder direkter Schikane umschlagen. Das ist dann die Basis für Mobbing am Arbeitsplatz. Dem Mobbing am Arbeitsplatz geht jedoch ein ungelöster Konflikt am Arbeitsplatz voraus.
Symptome für Mobbing am Arbeitsplatz
Was sind die schwerwiegenden Folgen von Mobbing am Arbeitsplatz?
Mobbing am Arbeitsplatz hat sowohl für die getroffenen Mobbingopfer als auch die Firma riesige Konsequenzen. Das Opfer von Mobbing am Arbeitsplatz erleidet oftmals gesundheitliche Schäden. Der Firma entstehen finanziellen Folgeschäden in beträchtlicher Höhe.
Die Mobbingopfer werden immer weiter in die Isolation gedrängt. Somit nehmen sie eine Art Außenseiterrolle ein. Die Konsequenzen sind häufige Fehlzeiten durch Krankheit und teils starke psychosomatische Beschwerden die bis hin zu schweren Depressionen führen können. Oft kündigt das Opfer des Mobbing am Arbeitsplatz das Arbeitsverhältnis von selbst, damit er diese für ihn oder sie unerträgliche Situation endlich beenden zu können Was kann nun das Mobbingopfer tun?. Auch wenn es sehr schwierig ist sich gegen das Mobbing am Arbeitsplatz oder Bossing am Arbeitsplatz zur Wehr zu setzten, sollte man trotzdem versuchen den Schritt nach vorne zu wagen. Falls es einen Betriebsrat gibt, sollte man sich an ihn wenden und die Situation darlegen. Im Vorfeld sollte man Beweise sammeln und diese in einem Mobbingtagebuch festhalten. Kollegen die als Zeugen fungieren können auch hilfreich sein wenn man rechtlich gegen die Mobbingattacken vorgehen möchte.
Was können Firmen tun? Vorstände, Geschäftsführer, Abteilungsleiter und Gruppenleiter sollten mit offenen Ohren und Augen durch die Firma gehen. Ich habe als Hilfsmittel dafür eine 31-Aspekte-umfassende Mobbing-Checkliste kreiert. Mit dieser können die Führungskräfte stante pede überprüfen, ob es in ihrer Firma Mobbing am Arbeitsplatz gibt.
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Unter welchen Voraussetzungen lernen Schülerinnen und Schüler? Und zu welchen Bildungsergebnissen, die über Leistungen hinausgehen, führt das?
Ein neues Buch erläutert den internationalen Forschungsstand zu diesen Fragen und legt am Beispiel der aktuellen Studie PISA 2015 detailliert dar, wie solche Lernkontexte erfasst werden können. Zeitgleich werden erprobte Fragebogeninstrumente hierzu online zur Verfügung gestellt.
Großen internationalen Schulvergleichsstudien wird häufig vorgeworfen, dass sie schulisches Lernen nur auf Leistungen und Ranglisten reduzieren. Dabei erarbeiten Studien wie PISA auch vielfältiges Wissen zu den Bedingungen, unter denen Schülerinnen und Schüler lernen. Zu diesen Voraussetzungen zählen etwa der soziale Hintergrund der Kinder und Jugendlichen oder die Qualifikation der Lehrkräfte. Zugleich liefern die Untersuchungen Erkenntnisse zu Bildungsergebnissen, die über Leistungen hinausgehen – zum Beispiel zu Berufswünschen und Fachinteresse. Damit bieten die Studien umfangreiche Grundlagen, um Bildungsverläufe genauer erklären sowie Schulen und Unterricht verbessern zu können.
Wenn Lehrer nun diese Erkenntnisse der Gehirnforschung gelehrt bekommen und eine Chance haben, diese Erkenntnisse an ihre Schüler weiter zu vermitteln, dann wird es aus meiner Sicht zu weniger Schulproblemen kommen und die fiebrige Angst vor Schulversagen bei den Eltern wird deutlich abgefedert. Wenn LehrerInnen erkennen, wie ihre Schüler ticken, dann wird es auch zu weniger Konflikten in Schulen mit den SchülerInnen kommen. Denn wer einander versteht, braucht nicht zu ´konflikten.´
Am 26.Januar 2017 fand der 3.Bayrische Mediationstag in der IHK-Akademie in München unter Federführung des Bayerischen Justizministeriums statt. Mit großer Begeisterung nahm ich daran teil.
Für mich war es einfach herrlich, wie nationale und internationale Mediationsexperten für Konflikte in der Familie oder Konflikte in Unternehmen sich über familiäre Konflikte, Konflikte in Unternehmen wie zum Beispiel Konflikte am Arbeitsplatz, Konflikte im Team, Konflikte im Projekt, Spannungen im Team, Spannungen im Büro oder über Konflikte im sozialen Bereich austauschten. Im Mittelpunkt standen hierbei auch Integrationskonflikte.
Vormittags gab es 3 sehr exklusive und höchst kurzweilige Vorträge von hochdekorierten wissenschaftlichen Mediationsexperten.
Dies waren die Themen und Experten:
Gerichtlich oder außergerichtlich?
Vom Zusammenspiel der Konfliktbearbeitungsverfahren
Prof. Dr. Ulla Gläßer
Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Interkulturelle Mediation
Dr. Katharina Kriegel-Schmidt
Brandenburgische Technische Universität
Cottbus-Senftenberg
Vertrackte Situation – Wege zur gelungenen Mediation Prof. Dr. Dieter FreyLudwig-Maximilians-Universität München
Am Nachmittag folgten 5 unterschiedliche Workshops. Im Vorlauf zu diesem 3. Bayrischen Mediationstag konnte man sich für einen dieser fünf Workshops anmelden, indem man je nach seiner Präferenzen von 1-5 diejenigen Workshops ankreuzen konnte, welche man besuchen wollte.
Falls einem das Glück kam man(oder frau) in dem Workshop, welchen man mit der Ziffer 1 versehen hatte. Ich hatte Glück und kam in den Workshop No. 4.
1. Neues Verbraucherstreitbeilegungsgesetz
(VSBG)
Erste Erfahrungen
Felix Braun
Vorstand des Zentrums für Schlichtung e. V.
Rechtsanwalt Prof. Dr. Jörn Steike
Vorstand der Rechtsanwaltskammer München 2. Rechtliche Beratung zum Konfliktmanagement in der Wirtschaft
Rechtsanwalt Dr. Michael Groß
Fraunhofer-Gesellschaft München
Rechtsanwalt Volker Schlehe
IHK für München und Oberbayern 3. Interkulturelle Mediation Ein Analysetool für die Arbeit mit der Perspektive Kultur
Dr. Katharina Kriegel-Schmidt
Brandenburgische Technische Universität
Cottbus-Senftenberg 4. Integrationskonflikte – verstehen, verhandeln, vermitteln
Interkulturelle Kommunikation und Mediation
im juristischen Alltag, in der Wirtschaft und
im sozialen Leben
Dr. Lukas Wahab
IMIKON Institut für Interkulturelle Mediation
und Konfliktbearbeitung, Frankfurt (Main)
Dr. Joachim Dürschke
1. Vorstand VGM e. V.
Dr. Nikola Friedrich
VGM e.V.
Harriet Weber
VGM e. V. 5. Erfolgsfaktoren geglückter Mediation – aus praktischer und psychologischer Sicht
Prof. Dr. Dieter Frey
Ludwig-Maximilians-Universität München
Ich arbeitete also im Worskhop 4 mit und durfte lernen, wie Prof.Wahab Konflikte innerhalb von Familien mit Migrationshintergrund löst.
Es war ein höchst lehrreicher Fortbildungstag, dessen Erkenntnisse ich sicherlich in meine Arbeit als Wirtschaftsmediator beziehungsweise Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz einbauen werde.
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Damit in einer schwierigen Situation eine gute Entscheidung getroffen wird, sollten möglichst viele Ziele und Handlungsalternativen bewusst in Betracht gezogen und gegeneinander abgewogen werden.
Wer in einer schwierigen Situation eine gute Entscheidung treffen will, sollte sich zunächst eine Reihe möglichst guter Alternativen vor Augen führen und dann eine überlegte Wahl treffen. Hängt die Fähigkeit, solche Alternativen zu identifizieren, davon ab, ob man bereits Erfahrungen mit vergleichbaren Situationen hat? Sind Menschen, die in dieser Hinsicht auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen können, daher grundsätzlich besser als andere in der Lage, gute Entscheidungen zu treffen?
Nein, sagt eine neue Studie des Bayreuther Wirtschaftswissenschaftlers Dr. Johannes Siebert, die in der renommierten Zeitschrift ‚Decision Analysis‘ erschienen ist. Zwar fördern frühere Erfahrungen die Fähigkeit, sich in Entscheidungsprozessen an möglichst guten Handlungsalternativen zu orientieren. Doch auch Unerfahrene sind hierzu in der Lage – nämlich dann, wenn sie dazu angeregt werden, ihre für die jeweilige Situation relevanten Ziele möglichst genau und umfassend in den Blick zu nehmen. So können Unerfahrene die Qualität der von ihnen in Betracht gezogenen Alternativen steigern und eine gute Entscheidung treffen, ohne dass sie zuvor einen langen Lernprozess durchlaufen müssen.
Was bedeutet dies in der Praxis der Wirtschaftsmediation bezüglich der positiven und dauerhaften Konfliktlösung am Arbeitsplatz?
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Unzufriedenheit und Konflikte am Arbeitsplatz, Konflikte in der Projektarbeit oder im Team sowie Spannungen im Team oder im Büro können auch durch Neid und Missgunst entstehen. Wenn ältere und erfahrene Mitarbeiter Angst vor jüngeren Mitarbeitern haben, dann gönnen sie diesen nicht deren Meinung. Das könnte ja zum eigenen Ansehensverlust führen. Somit ist ein zentrales Bedürfnis bedroht. Das ist ein wichtiger Grund für Konflikte am Arbeitsplatz. Wenn dann unerfahrene und jüngere Mitarbeiter bewusst davon abgehalten werden, sich positiv einzubringen, so kann daraus sehr leicht Mobbing am Arbeitsplatz entstehen.
Somit besteht insgesamt die Gefahr, dass Qualität im Unternehmen unterdrückt wird.
Werden dann aber jüngere und unerfahrene Menschen vor einer schwierigen Entscheidung jedoch dazu angeregt, sich die dafür relevanten Ziele vor Augen zu führen, erhöht sich die Zahl der Ziele, die sie in den Entscheidungsprozess einbeziehen. Je größer aber die Zahl dieser Ziele ist, desto besser ist die Qualität der Alternativen, die sie vor einer Entscheidung in Betracht ziehen.
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Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
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Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Vermeidungsverhalten lässt sich leichter ändern als Annäherungsverhalten
Jedes Jahr aufs Neue überlegen sich viele Menschen am Silvesterabend eine Reihe von guten Vorsätzen für das neue Jahr. Sie nehmen sich vor, mit ihren Gewohnheiten zu brechen, also zum Beispiel sich endlich das Smartphone im Schlafzimmer abzugewöhnen oder die Routineuntersuchung beim Zahnarzt nicht wieder von Monat zu Monat aufzuschieben, sondern aktiv einen Termin zu vereinbaren. Aber wie leicht lassen sich solche alten Gewohnheiten verändern? Und fällt es uns leichter, ab sofort Dinge zu tun, die wir bisher vermieden haben oder ist es doch eher umgekehrt? Eine aktuell in der Fachzeitschrift „Journal of Experimental Psychology: General“ veröffentlichte Studie zeigt: Vermeidungsgewohnheiten sind leichter zu verändern als Annäherungsgewohnheiten!
Was bedeutet dies in der Praxis der Wirtschaftsmediation?
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Konflikte am Arbeitsplatz zu erkennen, ist die eine Sache. Diese aber aktiv anzugehen und zu versuchen, diese zu lösen, ist eine ganz andere.
Wir wissen es alle aus unserer Erfahrung: Konflikte am Arbeitsplatz oder auch im familiären oder nachbarschaftlichen Umfeld anzupacken und zu lösen, ist unangenehm. Wir tendieren dazu, Konflikte auf die lange Bank zu schieben. Vielleicht regelt es sich ja von selber:-).
Es ist genau diese Einstellung, welche Unternehmen und Entscheidern in Unternehmen zwischen 50.000€ und 500.000€ PRO Konflikt kosten kann. Damit verbrennen Unternehmen betriebswirtschaftlich gesehen enorm viel Geld.
Darum empfehle ich jeden Tag mit offenen Ohren,Augen und kommunikativ durch Ihr Unternehmen zu gehen und Konflikte, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder Spannungen im Team oder im Büro aktiv anzugehen. Auch wenn es anfangs unangenehm sein sollte. Das kann viel Geld sparen und Mitarbeiter motivieren.