So funktioniert unser Gehirn: Vorteil von Ganztagesschulen!

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Die neurowissenschaftlichen Erkenntnisse fließen in meine Arbeit als Verständisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz oder bei Schulproblemen mit ein. Das wiederum hilft bei der Konfliktlösung.

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Neue Forschungsbefunde zu Ganztagsschulen: Die Teilnahme am Ganztag kann die Motivation, das Sozialverhalten und ein positives Selbstbild von Schülerinnen und Schülern fördern, es konnte in den Studien aber keine Wirkung auf die Entwicklung ihrer fachlichen Kompetenzen nachgewiesen werden.

Der flächendeckende Ausbau von Ganztagsschulen war und ist eine der großen Reformen im deutschen Schulwesen. Mit ihm sind hohe Erwartungen verbunden, wie die Kultusministerkonferenz in ihrem aktuellen Bericht „Ganztagsschulen in Deutschland“ erneut festhält. Demnach soll die Teilnahme an Ganztagsangeboten zur nachhaltigen Förderung von kognitiven und sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler beitragen. Können diese Erwartungen erfüllt werden? Die langfristig angelegte Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) hat die Frage nach der Qualität und den Wirkungen von Ganztagsangeboten in den vergangenen vier Jahren in mehreren Forschungsarbeiten vertiefend untersucht und kommt zu einem differenzierten Ergebnis: Demnach können sich gute Ganztagsangebote positiv auf die sozialen Kompetenzen, die Motivation und das Selbstbild der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler auswirken. Unmittelbare Effekte auf die Entwicklung ihrer fachlichen Kompetenzen zeigten sich jedoch nicht.

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erfassten die Lesefähigkeit sowie im Grundschulbereich auch die naturwissenschaftliche Kompetenz der Schülerinnen und Schüler vor und nach der Teilnahme an entsprechend fachlich ausgerichteten Ganztagsangeboten. Dann verglichen sie die Entwicklung mit der von Mitschülerinnen und Mitschülern, die nicht an solchen Angeboten teilgenommen hatten. Ergebnis: Die Messungen konnten keine Wirkung der Teilnahme an fachlich ausgerichteten Ganztagsangeboten auf die Kompetenzentwicklung nachweisen, weder generell noch bei hoher Qualität der Angebote oder bei besonders intensiver Teilnahme.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz oder bei Schulproblemen

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Regionalleiter Oberbayern Deutsche Stiftung Mediation

Seit geraumer Zeit bin ich Mitglied der Deutschen Stiftung Mediation.

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Ich bin froh und stolz, dass sich ab sofort der neue Regionalleiter Oberbayern der Deutschen Stiftung Mediation bin.

Meine quasi „erste Amtshandlung“ ist der Auftritt der Stiftung auf der Gesundheitsmesse in Berchtesgaden am 01.Oktober und 2.Oktober 2016.Wir haben dort einen eigenen Stand und ich darf am 01.10. einen Vortrag halten.

Da Konflikte am Arbeitsplatz, Mobbing am Arbeitsplatz sowie Mobbing in der Schule eine direkte Auswirkung auf die persönliche Gesundheit haben können, lautet das Thema meines Vortrags: „

Soziale Gesundheit erreichen durch positive Konfliktlösung.

Was macht nun die Deutsche Stiftung Mediation?

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Der Stiftungszweck ist wie folgt

  • Die Stiftung gibt sich den Auftrag, Mediation in Deutschland – in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – nachhaltig zu etablieren, mit dem Ziel, die selbstbestimmte Konfliktklärung zu stärken, die Streitkultur zu verbessern und die Rechtspflege in Deutschland zu unterstützen.
  • Dieser Auftrag und die Fortentwicklung der Mediation sollen wissenschaftlich begleitet werden. Die Stiftung sucht die Zusammenarbeit auf europäischer und internationaler Ebene.
  • Die Mediation soll als eigenverantwortliche Haltung und alternatives Vorgehen im Umgang mit Streit und Konflikten gleichberechtigt neben anderen Verfahren zur Konfliktbewältigung in Deutschland anerkannt sein. Sie wird den Menschen als professionelle Dienstleistung bewusst sein und wie selbstverständlich in Anspruch genommen. Das ist unser Ziel.

 

Um was geht es bei dem Verfahren der Mediation?

Anbei ein kurzes Erklärvideo zu den Vorteilen dieses sehr erfolgreichen Verfahrens:

Ferner sucht die Stiftung nach Menschen, die diesen genannten Zweck finanziell fördern.

Werden Sie Mitglied im Förderverein und unterstützen Sie uns mit einem Jahresbeitrag von Euro 60,00: interessante Vergünstigungen erwarten Sie!

Klicken Sie hier und erfahren mehr

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Regionalleiter Deutsche Stiftung Mediation

So funktioniert unser Gehirn:Neuroökonomie: Der Kampf zwischen Gier und sozialem Miteinander in unserem Gehirn

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

Neuroökonomie: Der Kampf zwischen Gier und sozialem Miteinander in unserem Gehirn

Neurowissenschaften und Gehirnforschung
Neurowissenschaften und Gehirnforschung

 

Warum sind wir bereit, für Lebensmittel mit Bio-Siegel deutlich mehr zu zahlen? Was bringt intelligente, seriöse Bankmanager dazu, das Geld ihrer Anleger zu verzocken und Existenzen zu vernichten? Warum gehen wir bei der Verteilung von Werten lieber leer aus, als einen unfairen Anteil zu akzeptieren?

 

 

„Man könnte annehmen, wirtschaftliche Entscheidungen sind das Ergebnis logischer Rechenexempel. Der Blick ins Gehirn verrät aber etwas anderes“, sagt Prof. Christian Elger. Der leitende Epileptologe der Universität Bonn forscht an der Schnittstelle von Neurologie und Ökonomie und hat sich mit einem Taktgeber unseres Handelns beschäftigt: das Belohnungszentrum im Gehirn. „Aktivität in diesem neuronalen Netzwerk kann gierig machen, süchtig oder leichtsinnig. Sie befeuert aber – das zeigen neuroökonomische Untersuchungen – auch den Fortschritt und unser soziales Miteinander“, erklärt Elger.

„Kasinomentalität und Zockerwirtschaft sind Schimpfworte, die nicht über kranke Spielsüchtige verbreitet werden. Sie werden bisweilen auch als Attribute für Herren im grauen Zwirn in den Banken angestrengt, um deren Gier nach mehr Geld und den damit verbundenen moralischen Untergang zu beschreiben“, so Professor Elger. Was bringt manche führende Manager einer überaus seriösen Branche trotz all ihrer Intelligenz, Ausbildung und Erfahrung dazu? „Die Antwort ist einfach: ein kleiner Teil des Gehirns, dessen Aktivität ein solches Wohlgefühl vermittelt, dass es nicht zu überbieten ist. Wir nennen es Belohnungssystem.“

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Ich habe als Erweiterung hier noch etwas Besonderes:

Wie wäre es, wenn Sie einen kostenlosen und anonymen Online-Test hätten, der Ihnen dabei hilft,  Ihre eigene Fähigkeit , Stress auszuhalten,  zu erkennen, Wie viel Stress am Arbeitsplatz können Sie ertragen. Wenn Sie wissen, wie viel Stress am Arbeitsplatz Sie aushalten können und welche Stressfaktoren für Sie ausschlaggebend sind , dann haben Sie die Möglichkeit, diese Situation auch zu lösen.

Es gibt genau diese Lösung: 

Machen Sie diesen kostenlosen und anonymen Test und lernen, Stress abzubauen. Diesen Test gibt es für Beschäftigte und für Führungskräfte.

Klicken Sie bitte dazu hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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Unzufriedenheit am Arbeitsplatz: Was veranlasst Angestellte unproduktiv zu arbeiten? Teil III

Spannungen im Team oder im Büro durch weniger produktive Mitarbeiter. Was kann die Produktivität veranlassen?

Für sehr viele Unternehmen, Firmen &Betriebe ist es ein Hauptanliegen, dass ihre Angestellten oder Arbeiter ein Arbeitsumfeld vorfinden, welches sie zufrieden und produktiv macht. Niemand möchte in einer Atmosphäre arbeiten, welche sie abgelenkt oder ängstlich machen oder in welcher sie sich unwohl fühlen.

Daraus ergeben sich dann sehr schnell Spannungen im Team oder im Büro gefolgt von Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und Konflikten am Arbeitsplatz.

Aber gemäß einer neuen Studie von Oxford Economics und der Firma Plantronics wissen die meisten Chefs nicht wirklich, inwieweit ein ablenkender oder nicht motivierender Arbeitsplatz die Arbeitsleistung der Angestellten negativ beeinflussen kann.

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Die Studie zeigt, dass Angestellte ein paar gemeinsame Beschwerden hinsichtlich des Arbeitsumfelds haben, welche es Ihnen schwer macht, produktiv zu arbeiten.

Hier ist nun Teil III meiner Reihe Unzufriedenheit am Arbeitsplatz: Was macht Mitarbeiter unproduktiv?

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Ständige Erreichbarkeit kann ein Auslöser für Burnout sein!

Ständige Erreichbarkeit

Wegen der fließenden Grenze zwischen Berufs~und Privatleben könnten sich Mitarbeiter dazu gezwungen sehen, umgehend auf Nachrichten wie SMS , Whatsapp oder Emails zu antworten. Ferner könnten Sie befürchten, dass sie etwas verpassen, sogar wenn sie am Arbeitsplatz sind.

Mehr als 30% der befragten Angestellten geben zu, dass sie ihre elektronischen Geräte aus diesen Gründen benutzen. Das kann ablenkend oder gar gesundheitsschädlich wirken. Die Studie stellt heraus, dass die ständige Erreichbarkeit zwanghaftes Verhalten und Burnout auslösen kann.

Es ist somit enorm wichtig eine Arbeitsatmosphäre zu schaffen, welche die Freizeit der Angestellten respektiert. Damit bekämpft das Unternehmen aktiv, dass Mitarbeiter an Burnout leiden. Burnout kann durch Stress am Arbeitsplatz entstehen. Als Unternehmen sollten man klar und deutlich darstellen, was man von den Mitarbeitern verlangt, indem man  sich aber realistisch und flexibel zeigt.

Wenn Sie noch mehr zum Thema Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Konflikte am Arbeitsplatz und Konflikte lösen erfahren möchten, dann klicken Sie jetzt bitte hier>>

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

Wenn Mitarbeitergespräche zu Konflikten am Arbeitsplatz führen!

Ich habe kürzlich einen sehr spannenden Artikel über das Thema Mitarbeitergespräche und deren Auswirkung auf Unzufriedenheit am Arbeitsplatz gelesen.

Hier geht es zu diesem Artikel>>

Wenn Mitarbeitergespräche eher  ´unrund ‘verlaufen und die betroffenen Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter aus diesem Grunde mit einem sehr schlechten Gefühl im Bauch aus diesen Gesprächen heraus kommen, ist  sehr oft höchster Vorsicht geboten.

Denn aus solchen Gesprächen folgt oftmals Unzufriedenheit am Arbeitsplatz beziehungsweise Konflikte am Arbeitsplatz.

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Eine verärgerte Mitarbeiterin nach einem Mitarbeitergespräch

Das wiederum kann darin resultieren, dass die Motivation und damit die Arbeitsproduktivität sinken. Wenn das geschieht, dann ist damit nicht nur das Betriebsklima gefährdet, sondern es kostet das Unternehmen viel Geld.

Haben Sie gewusst, dass jeder Konflikt am Arbeitsplatz, der nicht oder nur unzureichend gelöst wird, mindestens €60.000 kostet(Quelle: kpgm-Studie)?

Es enstehen Spannungen im Team oder im Büro, welche die Harmonie sofort empfindlich stören können.

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Wie ist dieses Problem zu lösen?

Es geht vor allem um die Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern. Wenn Sie diese Wertschätzung auch in Kritikgespräche einbringen, dann ist die Möglichkeit groß, dass Mitarbeiter nicht unzufrieden aus Mitarbeitergesprächen kommen und diese Gespräche ´rund ‘verlaufen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

Neues Instrument zur Mitarbeiterbindung!

Außenwirkung  des Unternehmens erhöhen – Fluktuation verringern – Produktivität von Mitarbeitern erhöhen.

Das sind die Absichten, wenn es um Mitarbeiterbindung geht.

Ich war kürzlich auf der Personal-Messe in München. Ein sehr gut besuchter Vortrag dort beschäftigte sich mit dem Thema der Bindung von Mitarbeitern an das Unternehmen.

Status quo:

Grundsätzlich gibt es 20% der Belegschaft, welche eine hervorragende Qualität für das Unternehmen bieten.

Ferner gibt es ungefähr 60% der Mitarbeiter, die nur durchschnittliche Leistungen erbringen.

Die verbleibenden 20% der Mitarbeiter  sind Menschen mit unterdurchschnittlicher Leistung und verweigern sich – laut vielen Unternehmen – Maßnahmen zu Verbesserung deren Leistungspotential.

Was soll erreicht werden?

Somit konzentrieren sich viele Firmen auf die Zielgruppen der hervorragenden und durchschnittlichen Leistungserbringer.

Die 20% der Belegschaft mit hoher Produktivität sollen möglichst lange an das Unternehmen gebunden werden.

Die 60% der Mitarbeiter mit durchschnittlicher Produktivität soll dazu gebracht werden, deren Produktivität so zu erhöhen, dass sie die Gruppe der „High-Performer“ erweitern

Die 20% derjenigen Kräfte mit unterdurchschnittlicher Produktivität sollen das Unternehmen verlassen und durch neue, frische Mitarbeiter ersetzt werden.

Welche Möglichkeiten bieten sich Unternehmen, um Mitarbeiter möglichst lange an das Unternehmen zu binden? Ich nenne jetzt hier nur einen Teil der Maßnahmen.

  • Entwicklungsperspektiven

Beförderung durch Möglichkeiten zu internen Stellenwechseln; Karriere- und Laufbahnmodelle für Führungskräfte. Fachentwicklung Weiterbildungsprogramme Nachwuchsförderung und Bildungsmanagement für Mitarbeiter. Es gibt Zielvereinbarungsgespräche& Lernpatenschaften für neue Mitarbeiter, Mentoring, Coaching

 

  • Sozialleistungen

Vermögensbildung durch z.B. Belegschaftsaktien; Betriebliche Altersversorgung aus Entgeldumwandlung ,Zinsfreie oder günstige Arbeitgeberdarlehen, bestimmte Versicherungspakete zu Rahmenkonditionen z.B. Gruppenversicherung im Rahmen von z.B. Berufsunfähigkeitsversicherung, Rentenversicherung oder Unfallversicherung.

 

  • Gesundheitsschutz

Unfallschutz, Sicherheitsbeauftragte, Arbeitsschutz Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Gesundheitsförderung z.B. Rückenschule etc.

 

  • Work-Balance-Angebote

Flexible Arbeitszeitmodelle, sogenannte Sabbaticals, Teilzeit-Möglichkeiten, Lebensarbeitszeitkonten, Unterstützung bei der Kinderbetreuung & Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

  • Arbeitsklima,Unternehmenswerte,Unternehmensidentität

Dabei gibt es unter anderem die Kultur der Umgangsweise, die  geprägt ist von Respekt, Toleranz und Fairness Stabilität, Sicherheit, Vertrauen. Es folgt die Übertragung von Verantwortung. Firmen übergeben Mitarbeitern mehr Herausforderungen Handlungsspielräume und Gestaltungsspielräume. Es soll ein kooperatives Miteinander und Kollegialität gelten. Man veranstaltet  Betriebsfeiern (Sommerfest, Weihnachtsfeier, Abteilungstreffen, Teamveranstaltungen) und befragt Mitarbeiter mit Vorschlagswesen und Maßnahmenumsetzung.  Es gibt die Maßnahme den Mitarbeitern eine positive Rückmeldung Ihrer Arbeitsleistung zu geben. Mitarbeiter sollen Anerkennung und Wertschätzung erfahren.

 

Daraus ergibt sich ein „selektiv“ oder auf die Leistungsquote der Mitarbeiter abgezielter Maßnahmenkatalog. Die Mischung aus den oben genannten Maßnahmen ist wichtig.

 

  • Bei Mitarbeitern mit  sehr guter bis guter Leistung( 20%) kann die Motivation mit  zum Beispiel Erweiterung der Kompetenzen hochgehalten werden.

 

  • Bei Mitarbeitern mit mittelmäßiger Leistung(60%) ist die variable  Vergütung oder eine Erfolgsbeteiligung ein wichtiger Faktor, um sie an das Unternehmen zu binden.

 

  • Bei Mitarbeitern, deren Leistung eher schlecht ist die Strategie angeraten, sich von diesen dauerhaft zu trennen und durch ‘frisches Blut´ zu ersetzen.

 

Es gibt aber noch ein Mittel, noch eine Methode, die einen durchschlagenden Erfolg hat.

Es erweitert den Maßnahmenkatalog des Arbeitsklimas, der Unternehmenswerte und der Unternehmensidentität. Es ist ein Mittel, das unbedingt in die Unternehmenskultur aufgenommen werden sollte.

Es geht doch um Produktivität! Der Drogerie-Unternehmer

Dirk Roßmann hat in einem Interview der SZ dazu gesagt: „Prozentual niedrige Kosten sind der Schlüssel zum Erfolg“

 

Bei schlechter  oder mittelmäßiger Leistung eines Mitarbeiters ist es oftmals von Bedeutung, herauszufinden, was hinter dieser momentan  unzureichenden Leistung steckt. Was hindert Menschen daran, ihre beste Leistung abzurufen? Gerade in Zeiten der Digitalisierung also Industrie 4.0.

Wenn eine Unzufriedenheit am Arbeitsplatz respektive ein unbearbeiteter Konflikt am Arbeitsplatz die Mitarbeiterin oder den Mitarbeiter daran hindern, sein oder ihr Potential auszuschöpfen, dann wäre es einen Versuch wert, daran zu arbeiten.

 

Wie wäre es wenn man in diesem Zuge  herausfindet, dass der betroffene Mitarbeiter einen Konflikt am Arbeitsplatz mit seiner Führungskraft hat, diesen dann sauber analysiert und bearbeitet und danach langfristig löst?

Wie wäre es, wenn durch diese Maßnahme dessen Wertschöpfung am Unternehmen umgehend ansteigt? Mal angenommen, das Unternehmen spart sich dadurch zwischen €50.000 und €100.000 pro Konflikt am Arbeitsplat? Würde das nicht die Produktivität dramatisch erhöhen?

Deshalb ist es aus meiner Sicht sehr wertvoll, ein Werkzeug in den Werkzeugkasten des HR-Konfliktmanagements aufzunehmen, dass dabei hilft, Mitarbeiter wieder produktiv zu machen.

Es wäre doch eine Win-Win-Situation, oder?

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

Unzufriedenheit am Arbeitsplatz: Was veranlasst Angestellte unproduktiv zu arbeiten? Teil II

Spannungen im Team oder im Büro durch weniger produktive Mitarbeiter. Was kann die Produktivität veranlassen?

Für sehr viele Unternehmen, Firmen &Betriebe ist es ein Hauptanliegen, dass ihre Angestellten oder Arbeiter ein Arbeitsumfeld vorfinden, welches sie zufrieden und produktiv macht. Niemand möchte in einer Atmosphäre arbeiten, welche sie abgelenkt oder ängstlich machen oder in welcher sie sich unwohl fühlen.

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Aber gemäß einer neuen Studie von Oxford Economics und der Firma Plantronics wissen die meisten Chefs nicht wirklich, inwieweit ein ablenkender oder nicht motivierender Arbeitsplatz die Arbeitsleistung der Angestellten negativ beeinflussen kann.

 

 

 

Hier ist nun Teil II:

Mangel an Zugang zu geeigneter Technik des Unternehmens

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Wieder keine Verbindung zur Firmensoftware!

Viele Angestellte benutzen ihr persönliches Handy oder das eigene        I-pad für Arbeitszwecke. Aber nur 40% der Befragten sagen, dass diese privaten Geräte mit der Firmentechnik zusammenpassen und nur 30% sind der Meinung, dass ihre Geräte gänzlich frei von Störungen sind.

 

Viele Arbeitgeber nehmen nicht wahr, dass ihre Belegschaft nicht die geeigneten Werkzeuge haben, um ihre Arbeit gut zu machen. Mit einer wachsenden Anzahl der Angestellten, die ein Home-Office haben,  kann der Mangel an diesem Problem zur einer mangelnden Produktivität beitragen.

Deshalb ist es für jeden Angestellten so wichtig, sich gut vorbereitet für seinen Job zu fühlen. Genauso wichtig ist es, dass die Geräte gut und effizient funktionieren.

Die Geräte selber müssen also gut funktionieren genau wie die technische Anbindung der technischen Infrastruktur in der Firma zu den Arbeitsstellen zu Hause.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

Unzufriedenheit am Arbeitsplatz: Was veranlasst Angestellte unproduktiv zu arbeiten? Teil I

Spannungen im Team oder im Büro durch weniger produktive Mitarbeiter. Was kann die Produktivität veranlassen?

 

Für viele Unternehmen, Firmen und Betriebe ist es ein Hauptanliegen, dass deren Angestellte ein Arbeitsumfeld vorfinden, das sie zufrieden und produktiv macht. Niemand möchte in einer Atmosphäre arbeiten, welche sie abgelenkt oder ängstlich machen oder in welcher sie sich unwohl fühlen.

Durch Lärm genervter Mitarbeiter. Er kann sich nicht konzentrieren.

Daraus ergeben sich dann sehr schnell Spannungen im Team oder im Büro gefolgt von Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und Konflikten am Arbeitsplatz.

 

 

 

Tatsächlich kann das Umfeld, in welchem die Angestellten täglich arbeiten eine direkte Auswirkung auf deren Leistung haben. Das beweist, dass Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und Konflikte am Arbeitsplatz eine direkte Auswirkung auf die Produktivität der Mitarbeiter haben.

Aber gemäß einer neuen Studie von Oxford Economics und der Firma Plantronics wissen die meisten Chefs nicht wirklich, inwieweit ein ablenkender oder nicht motivierender Arbeitsplatz die Arbeitsleistung der Angestellten negativ beeinflussen kann.

gekauft presentermedia.com
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Die Studie zeigt, dass Angestellte ein paar gemeinsame Beschwerden hinsichtlich des Arbeitsumfelds haben, welche es Ihnen schwer macht, produktiv zu arbeiten.

Hier ist Teil I:

Unfähigkeit, sich ohne Unterbrechungen zu konzentrieren.

Oxford Economics  fand heraus, dass Angestellte einen hohen Wert auf ein Arbeitsumfeld legen, welches sie nicht ablenkt. Die Möglichkeit, sich zum Beispiel ohne dauernde Geräusche oder kontinuierlichen Lärm konzentrieren zu können, ist das Merkmal, das am häufigsten genannt wird.

Dennoch sind Großraum-Büros in Unternehmen seitens der Geschäftsleitung sehr beliebt. Wie passt das zusammen?

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

So funktioniert unser Gehirn:Wie synaptische Kopplungen im Gehirn die Nervenzellen zur koordinierten Zusammenarbeit zwingen

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

Wie synaptische Kopplungen im Gehirn die Nervenzellen zur koordinierten Zusammenarbeit zwingen

Neurowissenschaften und Gehirnforschung
Neurowissenschaften und Gehirnforschung

Es ist der perfekt abgestimmte Tanz der Neurone, der es Menschen ermöglicht zu sehen, zu hören, zu riechen, sich zu bewegen, sich zu erinnern und nachzudenken. Doch eine gelungene Choreografie setzt einen reibungslosen Austausch von Signalen voraus. Allein aus diesem Grund untersuchen Forscherinnen und Forscher Paarbeziehungen zwischen Neuronen. Doch was geschieht, wenn sich mehr als zwei Neurone zum Tanz zusammenschließen? Mit dieser Frage haben sich Stojan Jovanović und Prof. Dr. Stefan Rotter vom Bernstein Center Freiburg (BCF) der Albert-Ludwigs-Universität und dem Exzellenzcluster BrainLinks-BrainTools auseinandergesetzt und ihre Ergebnisse in der Fachzeitschrift „PLOS Computational Biology“ vorgestellt.

Mit einer Kombination aus mathematischen Gedankenexperimenten und biophysikalisch inspirierten Simulationen am Computer konnten sie die in früheren Studien entwickelten Ideen zu Paarwechselwirkungen auf den Fall von Korrelationen dritter Ordnung, also Wechselbeziehungen von drei Neuronen, erweitern. Die Ergebnisse tragen dazu bei, die Aktivität des neuronalen Netzwerks besser zu verstehen.

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Ich habe als Erweiterung hier noch etwas Besonderes:

Wie wäre es, wenn Sie einen kostenlosen und anonymen Online-Test hätten, der Ihnen dabei hilft,  Ihre eigene Fähigkeit , Stress auszuhalten,  zu erkennen, Wie viel Stress am Arbeitsplatz können Sie ertragen. Wenn Sie wissen, wie viel Stress am Arbeitsplatz Sie aushalten können und welche Stressfaktoren für Sie ausschlaggebend sind , dann haben Sie die Möglichkeit, diese Situation auch zu lösen.

Es gibt genau diese Lösung: 

Machen Sie diesen kostenlosen und anonymen Test und lernen, Stress abzubauen. Diesen Test gibt es für Beschäftigte und für Führungskräfte.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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Warum Männer sich gesünder fühlen und Frauen länger leben.

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

 Warum Männer sich gesünder fühlen und Frauen länger leben

Neurowissenschaften und Gehirnforschung
Neurowissenschaften und Gehirnforschung

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Wenn es darum geht, die eigene Gesundheit und die körperliche Leistungsfähigkeit zu beurteilen, stehen Männer in den meisten Ländern besser da. Dennoch haben sie eine niedrigere Lebenserwartung

In Russland ist dieses Paradoxon besonders stark ausgeprägt. Hier sterben die Männer im Schnitt elf Jahre früher – und sind dennoch gesünder. Oder etwa doch nicht?

Um dieser Frage nachzugehen, haben Anna Oksuzyan und ihre Kolleginnen und Kollegen vom Rostocker Max-Planck Institut für demografische Forschung Daten zur Gesundheit von Moskauer Bürgerinnen und Bürgern ausgewertet. Zurückgreifen konnten sie auf die Studie „Stress, Aging, and Health in Russia“ (SAHR), für die mehr als 1000 Männer und Frauen über 55 Jahren Auskunft über ihre Gesundheit gaben. Sie bewerteten unter anderem auf einer sechsstelligen Skala ihren Gesundheitszustand und gaben Auskünfte zu ihrer Leistungsfähigkeit, z.B. wie stark sie bei unterschiedlich anspruchsvollen Tätigkeiten wie Baden, Ankleiden oder Rennen beeinträchtigt sind.

Dabei zeigte sich zunächst einmal ein bekanntes Bild: Sowohl beim subjektiv bewerteten Gesundheitszustand als auch bei der Einschätzung der körperlichen Leistungsfähigkeit schnitten die Frauen schlechter ab als die Männer. Können Sie trotz höherer Lebenserwartung tatsächlich kränklicher sein? Oder jammern sie einfach schneller?

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Wie wäre es, wenn Sie einen kostenlosen und anonymen Online-Test hätten, der Ihnen dabei hilft,  Ihre eigene Fähigkeit , Stress auszuhalten,  zu erkennen, Wie viel Stress am Arbeitsplatz können Sie ertragen. Wenn Sie wissen, wie viel Stress am Arbeitsplatz Sie aushalten können und welche Stressfaktoren für Sie persönlich ausschlaggebend sind , dann haben Sie die Möglichkeit, diese stressige Situation auch zu lösen.

Es gibt genau diese Lösung für Sie: 

Machen Sie diesen kostenlosen & absolut anonymen Test und lernen, Stress am Arbeitsplatz abzubauen. Diesen Test gibt es sowohl für Beschäftigte als auch für Führungskräfte, da die Stressfaktoren aufgrund des Aufgabengebietes unterschiedlich sein.

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Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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