Mitarbeiterführung: Welche Strategie hilft bei sogenannten „Minder-Leistern“?

Heute geht es um diejenigen Mitarbeiter, die in der Beurteilungsschublade der „Leistungsverweigerer“ oder auf neudeutsch „Low-Performer“ stecken.

Was bedeutet diese Bezeichnung?

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Es bezeichnet Mitarbeiter, die auf Dauer nicht ihre Leistungskriterien am Arbeitsplatz erreichen.

 

 

Durch diese Mitarbeiter entstehen oftmals Probleme im Team, da das Teamergebnis durch deren Leistung gefährdet ist. Es braut sich ein Teamgewitter zusammen. Es kommt zu Spannungen im Team oder im Büro!

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Das wiederum setzt den Chef des Teams gehörig unter Druck. Leider ist das Thema gerade bei Chefs ein Tabu. Dabei wird es kritisch, wenn Leistungsprobleme in der Mitarbeiterführung nicht erkannt oder nicht aktiv angepackt werden. Es besteht nämlich die Gefahr, dass aus kleinen Problemen große Schwierigkeiten werden und diese kritische Situation dauerhaft wird. Diese langfristigen Probleme wirken sich schnell auf alle betroffenen Kollegen und angeschlossenen Abteilungen aus.

Diese Mitarbeiter, welche dieses Szenario auslösen werden dann sehr schnell   als „Sorgenfall“, „Minderleister“ oder „Problemmacher“ bezeichnet. Das kann sich dann bei den betroffenen Mitarbeitern in eine negative Spirale verwanden, die – wenn es schlecht läuft- auch vor Mobbing am Arbeitsplatz nicht haltmacht.

Mobbing-Täter und Mobbing-Opfer
Mobbing-Täter und Mobbing-Opfer. bild von presentermedia.com

 

 

 

 

 

 

 

Um das Problem zu lösen, geben viele Experten den Ratschlag, Bei sich von diesen dauerhaft zu trennen und durch ‘frisches Blut´ zu ersetzen.

Aber ist das immer die erfolgversprechende Strategie zur Mitarbeiterführung in diesen Fällen?

Ich bin nicht dieser Meinung. Oftmals greift diese aus meiner Sicht zu kurz und wird dem Job  von Führungskräften nicht gerecht. Aus meiner Sicht steht Mitarbeiter fördern, um dann von ihnen zu fordern im Vordergrund.

Warum? In den seltensten Fällen, wollen Mitarbeiter nicht ihre Leistung zeigen. Sie entscheiden sich nicht einfach einmal so, ihre eigene Leistung zu reduzieren.

Meisten stecken handfeste Gründe dahinter. Es gibt Probleme, für welche diese Mitarbeiter momentan keine eigene Lösung finden. Es kann die Beziehung zum Vorgesetzten sein. Ich habe auch neulich erlebt, dass die Beschreibung des Jobs und somit dessen Anforderung nicht genau genug definiert war. Deshalb machte die Mitarbeiterin Fehler, die dann zu Beschwerden der Kollegen bei der Führungsetage führten. Ursachen können aber auch private Probleme sein.

trauriges Gesicht
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Sie sehen, es gibt zahlreiche Erklärungsgrundlagen.

Fakt ist auch, dass wenn diese Konflikte am Arbeitsplatz nicht gelöst werden, dass es dem Unternehmen richtig viel Geld, Zeit und Nerven kostet. Die Gesellschaft Kpmg hat in einer Studie einen finanziellen Schaden von mindestens €60.000 pro Konflikt am Arbeitsplatz errechnet.

 

Das gilt es doch auf alle Fälle zu vermeiden.

Das Entscheidende ist es, zu analysieren, was die Gründe für die Minderleistung sind, bevor die Führungskraft einfach die Strategie des ´neuen Bluts ‘wählt.

Was können Führungskräfte mit einem solchen Problem nun machen? Wie wäre es, wenn es ein Verfahren gäbe, dass es zulässt, dass genau diese Probleme angepackt, analysiert, bearbeitet und dann gelöst werden? Wie wäre es, wenn danach aus einem ´Minderleister´ein hervorragend motivierter Mitarbeiter wird, der dauerhaft eine hohe Produktivität erzielt?

 

Es gibt genau dieses Verfahren. Es nennt sich Wirtschaftsmediation.

Wie es genau abläuft und welche Vorteile es hat, erfahren Sie hier:

Mehr zum Thema Konfliktlösung am Arbeitsplatz und Mitarbeiterbindung erfahren Sie hier>>

 

Mit herzlichen Grüßen

 

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

Gehirngerechte Konfliktlösung am Arbeitsplatz: Mediation

Gehirngerechte Mitarbeiterführung bedeutet aus meiner Sicht auch, die richtige Strategie im Falle von Konflikten am Arbeitsplatz einzusetzen.

Eine sehr effiziente Methode, Konflikte am Arbeitsplatz positiv und dauerhaft zu lösen(Erfolgsquote von 75%) ist das Verfahren der Mediation.

Wie dieses Verfahren funktioniert und welche Vorteile es Ihnen bietet, erfahren Sie hier in einem kostenlosen Video der Deutschen Stiftung Mediation ,deren Mitglied ich sein darf.

Das Ziel der Stiftung ist es, das Verfahren der Mediation als einen anderen Weg der Streitkultur in Politik,
Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltig zu etablieren.

Die Stiftung hat ein Mediationslexikon kreiert: Mediationslexikon von A-Z.
Anhand dieses Lexikons versucht die Stiftung Begriffe zu erläutern, die im Zusammenhang mit Konflikten und Konfliktlösung stehen.

Heute geht es um den Buchstaben “ W“!

Mediationslexikon von A bis Z, “W“ wie “Win-Win-Situation“

Mediation a bis z, win win situation

Die Mediation strebt eine Win-Win-Situation, eine sogenannte Doppelsieg-Strategie an, es soll keinen Verlierer geben. Alle Beteiligten sollen mit der Lösung unter Beachtung aller Interessen und Bedürfnissen zufrieden gestellt sein bzw. ihren Nutzen daraus ziehen. Die Lösungsentwicklung ist somit zum beiderseitigen Vorteil.

Eine gewinnbringende, für beide Seiten optimale Lösung soll durch die Einbeziehung von Vorschlägen und Ideen der Parteien erreicht werden. Haben beide Konfliktparteien gleichermaßen ihre Vorschläge mit eingebracht und daraus Lösungen entwickelt, fühlen sie sich nicht als Verlierer, sondern gehen beide als „Gewinner“ aus der erfolgreich abgeschlossenen Mediation heraus.

Wenn Sie nun genau erfahren möchten, ob das Verfahren der Wirschaftsmediation auch etwas für Sie ist, dann

klicken Sie bitte hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Spannungen im Büro oder im Team durch „Problem-Kollegen“

Spannungen im Büro oder im Team/Konflikte am Arbeitsplatz durch sogenannte „Problem-Kollegen“.

Ich las gestern bei einer schönen geruhsamen Tasse Kaffee diesen interessanten Artikel im Netz.

Er beschäftigt sich mit ´Arbeitstypen Kollegen´, welche am Arbeitsplatz eher unerwünscht sind. Da sind zum Beispiel Besserwisser, Faulpelze und Jammerer. Sehr oft gibt es dann im zwischenmenschlichen Bereich Spannungen im Büro oder im Team.  Wenn sich dann eine Unzufriedenheit am Arbeitsplatz entwickelt ist es nicht mehr weit zur Eskalation: Konflikte am Arbeitsplatz.

Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

 

 

 

 

 

Der Artikel gibt auch Ratschläge, wie man am besten mit diesen ´Problem-Kollegen´ umgeht.

Hier geht es zum ganzen Artikel>>

Haben Sie schon einmal Erfahrungen mit dieser Art von Kollegen gemacht? Wie sind Sie dabei umgegangen?

Konflikte am Arbeitsplatz
Konflikte am Arbeitsplatz

 

 

 

 

Ich freue mich auf Ihre Erfahrungen und Meinungen.

Was Spannungen im Büro oder im Team anbetrifft, so habe ich eine kostenlose Checkliste entworfen, welche Ihnen hilft, Spannungen im Team oder im Büro rechtzeitig zu erkennen. Haben auch Sie eventuell einen “ Problem-Kollegen“ im Team?

Hier geht es zur Checkliste „Spannungen im Team oder im Büro“>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

So funktioniert unser Gehirn:Molekül entscheidet über Freundschaften

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

 

Molekül entscheidet über Freundschaften

Im Büroalltag entwickeln sich oftmals Freundschaften. Aber woran liegt es, dass Freundschaften entstehen?

Neurowissenschaften und Gehirnforschung
Neurowissenschaften und Gehirnforschung

 

 

 

 

 

Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie weisen nach, wie ein Molekül im Gehirn das Verhalten von Mäusen beeinflusst

Unbekannte Menschen zu treffen kann herausfordernd, aber auch bereichernd sein. Am Max-Planck-Institut für Psychiatrie konnten Forscher nachweisen, dass ein Molekül, das für die Regulation von Stress im Gehirn verantwortlich ist, auch bestimmt, ob wir bereit sind, neue soziale Kontakte zu knüpfen oder ob wir lieber in der Sicherheit unseres bestehenden sozialen Umfelds verharren. Darüber berichtet das angesehene Fachmagazin „Nature Neuroscience“.

Wissenschaftler identifizierten in ihren Experimenten mit Mäusen einen Stressmechanismus, der als eine Art „sozialer Schalter“ agiert: Er brachte Mäuse dazu, entweder die Beziehungen mit „Freunden“ und „Bekannten“ zu intensivieren oder sie einzuschränken und stattdessen den Kontakt zu „Fremden“ zu suchen. Menschen verarbeiten Stress im Gehirn mithilfe eines ähnlichen Systems. Deshalb dürfte der gleiche Mechanismus bei Menschen den Umgang mit sozialen Herausforderungen regulieren. Störungen dieses Mechanismus könnten verantwortlich für Schwierigkeiten im Sozialverhalten bei Patienten sein, die an Angststörungen, Autismus, Schizophrenie oder ähnlichen Erkrankungen leiden.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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So funktioniert unser Gehirn: Elfmeterschießen bei der EM 2016

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Elfmeterschießen: Der ultimative Tipp für einen erfolgreichen Schuss!

Businessman with Cell Phone Jumping
Toooor!

Tipp für die EM 2016, die heute beginnt: Elfmeterschießen:Die Gehirn oder Verhaltensforschung macht auch beim Fußball nicht halt. Statistiker haben herausgefunden, dass die Wahrscheinlichkeit, einen Elfmeter erfolgreich zu schießen, am höchsten ist, wenn man in dasselbe Eck schießt, wie der Mannschaftskollege, der zuvor geschossen hat.

Dann gibt es auch weniger Konflikte:-)

So arbeitet unser Gehirn: Wenn Hirne zueinander passen!

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Einblicke in den Bereich der Gehirnforschung.

Diese Einblicke möchte ich gerne mit Ihnen teilen. Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht. Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger.

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Wenn Gehirne zueinanander passen!

 Das Ergebnis dieser Studie dürfte auch für das Netzwerk-Abende interessant sein. Wer möchte mit wem sprechen?

Studie aus Lübeck, Berlin und Tübingen untersuchte erstmals die neuronalen Grundlagen interindividueller Unterschiede in der zwischenmenschlichen Anziehung

Ein makelloser Körper, materieller Reichtum und vorbildliches Verhalten machen attraktiv, so lehrt es die klassische Attraktivitätsforschung. Doch wie kommt es, dass Menschen sich zu ganz unterschiedlichen Partnern hingezogen fühlen, dass der eine diese mag und der andere jenen?

„Soziale Beziehungen und Kooperation sind für den Menschen überlebenswichtig. Erfolgreiche Kooperation erfordert, dass wir unser Gegenüber verstehen, seine Gefühle und Absichten erkennen und richtig interpretieren. Aus evolutionsbiologischer Sicht ist es daher naheliegend, dass das menschliche Gehirn einen Mechanismus entwickelt hat, der es uns erlaubt, schnell und richtig zu erkennen, wen wir verstehen und wen nicht, und der dazu führt, dass wir uns zu Menschen hingezogen fühlen, deren Gefühle und Absichten wir gut verstehen können“, sagt Prof. Dr. Silke Anders, Professorin für Soziale und Affektive Neurowissenschaften an der Universität zu Lübeck.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

In 7 Tagen zur erfolgreichen Führungsstrategie: Mitarbeiterführung von Mensch zu Mensch

 

Es ist die richtige Führungsstrategie, die entscheidet, ob Mitarbeiter von selber arbeiten wollen oder nicht! Mitarbeiterführung von Mensch zu Mensch.

Sind Sie als Chefin oder Chef erfolgreich bei der Mitarbeiterführung? Was wissen Sie über die Rolle, die unser Gehirn dabei spielt?

Die Funktion von  unserem Gehirn ist von entscheidender Bedeutung für die erfolgreiche Führung von Mitarbeitern.

Businessman with Cell Phone Jumping
Erfolgreiche Mitarbeiterführung macht Spaß

 

 

 

 

 

 

 

Darum geht es heute:

Wie wirken und was bewirken erfolgreiche Führungsstrategien? Die Hirnforschung liefert nicht nur Erklärungen, sondern auch wirkungsvolle Ratschläge.

 

Laut einer Umfrage vom Gallup-Institut machen knapp 2/3 aller deutschen Arbeitnehmer nur noch Dienst nach Vorschrift. Ein Hauptgrund ist ´lasche Führung´.

Der Gehirnforscher Prof. Dr. Gerald Hüter sagte in einem Interview etwas sehr spannendes:

Mitarbeitermotivation und ~Engagement ist etwas, was ein Mitarbeiter einem Unternehmen schenkt, wenn es diesem Mitarbeiter in dem Unternehmen gut geht. Es muss eine Beziehungskultur im Unternehmen herrschen, in welcher der Mitarbeiter spürt, dass er sowohl gesehen als auch ernst genommen wird.

Der Drogerie-Unternehmer  Dirk Roßmann hat in einem Interview der SZ dazu gesagt: „Prozentual niedrige Kosten sind der Schlüssel zum Erfolg“

Das heißt, dass es auf die Produktivität pro Mitarbeiter ankommt!

Ich habe dazu eine Produktivitäts- Gleichung aufgestellt:

Je motivierter ein Mitarbeiter ist, desto besser sind seine Leistungen.

Je besser seine Leistungen sind, desto weniger Fehler macht er.

Je weniger Fehler er macht, desto höher ist die Produktivität.

Daher meine Frage an Sie:

  1. Wie erfolgreich agieren Sie als Führungskraft?
  2. Wie können Sie Ihre Mitarbeiter motivieren?
  3. Sind Sie sicher, dass Sie alles wissen, was Sie zu einer guten Führungskraft macht?

Wenn Sie der Meinung sind, dass es für Sie noch Potential gibt oder wenn Sie unzufrieden sind und gerne eine bessere Führungskraft wären, dann  klicken Sie hier.

Erfolgreiche Mitarbeiterführung
Erfolgreiche Mitarbeiterführung

 

In diesem Surgite! Online-Video-Seminar lernen Sie unter anderem…

  • welche Führungsstrategien es gibt, die nicht funktionieren.
  • welche Führungsstrategien es gibt, die funktionieren.
  • welche Hilfestellungen es gibt, damit eine Führungsstrategie erfolgreich ist.

Als Mitglied der Akademie für Neurowissenschaftliches Bildungsmanagement AFNB  habe  ich für Sie genau diese Antworten in meinem Surgite!Videokurs vorbereitet.Label-400

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Das sind Ihre Vorteile von Surgite!Videokurs  „Erfolgreiche Mitarbeiterführung von Mensch zu Mensch.“

 

 

 

 

 

  1. Checklistenpfeil rotSieben(7) kurze prägnante Videos zu dem Thema Gehirngerechte Führungsstrategie

 

  1. Checklistenpfeil rotDie Inhalte sind wissenschaftlich bewiesen.

 

 

  1. Checklistenpfeil rotDie Videos sind gehirngerecht aufgebaut, sodass Sie beim Lernen Spaß haben und somit nachhaltig wirken können.

 

  1. Checklistenpfeil rotSie erhalten eine Zusammenfassung zum herunterladen.

 

 

  1. Checklistenpfeil rotSie können die Videos immer wieder ansehen. Egal von welcher Quelle, solange Sie Zugang zum Internet haben. Das bedeutet das sogenannte e-learning.

 

Der frühe Spatz fängt den Wurm.

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Wenn Sie sich jetzt noch entscheiden bis zum 28.11.2016, den Surgite!Videokurs  zu kaufen, dann erhalten Sie einen Rabatt von 40%.

Sie bezahlen nur ca.EUR 179.– stattEUR 299.

Klicken Sie jetzt hier, um mehr zu erfahren: Gehirngerechte Mitarbeiterführung

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement AfnB baue ich in meine Seminare für Führungskräfte und meine Arbeit als Wirtschaftsmediator genau diese neuesten Erkenntnisse der Gehirnforschung zum Thema Bildungsmanagement ein.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei der Mitarbeiterführung

Vortrag über gehirngerechte Kommunikation von Mensch zu Mensch

 

Am 16.Juni werde ich innerhalb des monatlichen Netzwerktreffens von GO BUSINESS der Gruppe Weilheim-Schongau in Peißenberg einen Impulsvortrag halten.

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Das Thema dieses Abends lautet“Worauf Sie sich verlassen können. Klarer und verlässlicher Umgang mit Kunden.“

Klicken Sie bitte hier zu Details:

Hier geht es zum Zeitungsartikel darüber:

Mein Teil-Vortrag dabei lautet:“Kommunikation-chaotisch oder kompetent“.

Ich beleuchte das Thema der Kommunikation sowohl  aus Sicht der Gehirnforschung als auch der Bedeutung für Konfliktlösung am Arbeitsplatz.

Ich sehe mich als Brückenbauer. Als Wirtschaftsmediator baue ich bei Konflikten  Verständnisbrücken zwischen den Konfliktparteien.Meine Erfahrung im Umgang mit Konflikten am Arbeitsplatz  oder im privaten Bereich(z.b. Schule oder Nachbarn) bringe ich in meinen Vortrag ein.

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Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement AFNB verfüge ich über tiefe Einblick in die wissenschaftlichen Hintergründe der Gehirnforschung und baue diese in den Vortrag mit ein.

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Ein häufiger Grund für Missverständnisse oder Konflikte zwischen Geschäftspartnern ist häufig ein Verständigungsproblem bei der Kommunikation. Das führt oft dazu, dass ein Vertragsabschluss oder das Geschäft nicht zustande kommt. Man versteht einander nicht. Kommunikation ist für jeden einzelnen Menschen und für die Zusammenarbeit von Geschäftspartner oder einer Gruppe von Menschen unverzichtbar, denn Kommunikation stabilisiert eine Gemeinschaft, hilft Probleme darzustellen, Lösungen zu finden, Emotionen und Ideen mitzuteilen, Konflikte aufzulösen, Überzeugungen aufzubauen oder zu korrigieren und vieles andere mehr.

Ich bereite diesen Vortrag gerade vor und freue mich schon sehr darauf.

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Ich komme auch gerne in Ihr Unternehmen und halte einen Impulsvortrag(60 -90 Minuten) über ein Thema Ihrer Wahl zum Bereich Gehirngerechte Bildung und gehirngerechtes Lernen.

Es können zum Beispiel sein:

Kommunikation/Führung&Motivation/Kaufentscheidungen von Kunden/Verhaltensänderung bei Menschen und vieles mehr.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Nährstoffkombination kann bei Alzheimer im Frühstadium die Gedächtnisleistung verbessern

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Einblicke in den Bereich der Gehirnforschung.

Diese Einblicke möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger.

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Europäische Wissenschaftler haben in einer klinischen Studie weltweit erstmals nachgewiesen, dass ein spezielles Nahrungsmittel für besondere medizinische Zwecke die Gedächtnisleistung von Patienten mit Alzheimer im Frühstadium aufrechterhalten kann.

Die Patienten konnten geistige Alltagsaufgaben besser bewältigen, ihr Gehirn schrumpfte weniger schnell als das Gehirn von Patienten, die die Nährstoffkombination nicht zu sich nahmen. Die Wissenschaftler präsentierten die Ergebnisse heute in Athen auf einem Fachkongress.

Demnach kann eine spezielle Nährstoffkombination die Alzheimer-Krankheit im Frühstadium teilweise eindämmen, indem es den Verfall der Hirnleistung verzögert. Einmal täglich zu sich genommen, verhindert die Trinknahrung, dass der Hippocampus im Gehirn schrumpft. Dieser Teil des Gehirns ist wichtig für die Verbindung von Kurz- und Langzeitgedächtnis. Wer besonders früh mit der regelmäßigen Behandlung begonnen hatte, konnte seine Gedächtnisleistungen aufrechterhalten. Die Probanden konnten ebenfalls geistige Alltagsherausforderungen, wie zum Beispiel Rechnungen bezahlen oder sich den Weg merken, besser bewältigen als die Kontrollgruppe. Das Nahrungsergänzungsmittel enthält „Fortasyn Connect“, eine bestimmte Kombination von Omega-3-Fettsäuren, Vitaminen und weiteren Nährstoffen.

Damit haben die Forscher zum ersten Mal überhaupt die Wirksamkeit eines Nahrungsergänzungsmittels bei Patienten im Alzheimer-Frühstadium nachgewiesen. Dies ist vor allem deshalb von Bedeutung, da es für Patienten im Alzheimer-Frühstadium bisher keine zugelassene medikamentöse Behandlung gibt. Im Frühstadium der Alzheimer-Erkrankung (prodromaler Alzheimer) ist ein geringer geistiger Leistungsverlust vorhanden, allerdings erreicht er noch nicht den Schweregrad einer Demenz. 

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement AFNB

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So arbeitet unser Gehirn:Wie der Zeigefinger sich täuschen kann.

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Einblicke in den Bereich der Gehirnforschung.

Diese Einblicke möchte ich gerne mit Ihnen teilen. Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht. Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger.

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Finger sind die wichtigsten Tastsensoren des Menschen. Doch nicht immer fühlen sie zuverlässig. Sie lassen sich täuschen. Das haben Wissenschaftler des Exzellenzclusters Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) der Universität Bielefeld in einer neuen Studie gezeigt, indem sie die Wahrnehmung austricksten.

Testpersonen legten ihren Zeigefinger in einen Apparat und berührten ein Objekt, dessen Härte sich veränderte, ohne dass die Personen das bemerkten. Während der Berührung entstand die Illusion, dass sich nicht die Härte veränderte, sondern die Position ihres Fingers. Das Kuriose: Der Finger war fixiert, konnte sich also nicht bewegen. Die Forscher haben ihre Ergebnisse am Donnerstag, 7. April, im Fachmagazin „Current Biology“ veröffentlicht.

Einen virtuellen Tastsinn entwickeln – das ist ein langfristiges Ziel von Professor Dr. Marc Ernst, bis Ende März 2016 Leiter der Forschungsgruppe Kognitive Neurowissenschaften in Bielefeld. Im EU-Forschungsprojekt „WEARHAP“ arbeitet er mit Kolleginnen und Kollegen aus ganz Europa daran. „Wir wissen jetzt besser, wie wir künstlich den Eindruck vermitteln können, ob sich ein Objekt weich oder hart anfühlt“, sagt der Neurowissenschaftler. „Das soll uns in Zukunft helfen, einen virtuellen Tastsinn zu entwickeln, mit dem man aus der Ferne ertasten kann, wie sich beispielsweise ein Pullover oder ein anderes Produkt anfühlt, das es bei einem Online-Versand zu kaufen gibt.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Neurowissenschaften und Gehirnforschung
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