Konflikte machen krank-Mediation macht gesund! Der Auftritt der Deutschen Stiftung Mediation auf der Gesundheitsmesse Berchtesgaden

Konflikte machen krank! Mediation macht gesund!

Das war der Auftritt der Deutschen Stiftung Mediation auf der Gesundheitsmesse Gesund&in Form in Berchtesgaden.Wir waren vom 01.10. und 02.10.16 vor Ort. Als Regionalleiter Oberbayern durfte ich diese Veranstaltung mit begleiten und koordinieren.Es war ein wunderbares Erlebnis den Betreibern der diversen Messestände und den Besuchern das Konfliktlösungsverfahren Mediation und dessen enormen Vorteile gerade im Hinblick auf die Gesundheit zu erklären. Denn Konflikte machen krank und Mediation macht gesund.

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Bei Konflikten wird im Körper Cholesterin ausgeschüttet.  Zu viel Cholesterin im Blut, d.h.erhöhte Cholesterinwerte bedeuten ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Blutgefäße können regelrecht verstopfen, die Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr zum Herzen und Gehirn wird verschlechtert.

Mit dem positiven Konfliktlösungsverfahren der Mediation aber wird der durch Konflikte hervorgerufenen Cholesterin-Wert wieder gesenkt.

Das betrifft alle unsere Konfiktfelder wie z.B. Konlfikte am Arbeitsplatz, Mobbing am Arbeitsplatz, Mobbing in der Schule,Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Spannungen im Team oder im Büro, Pubertätsprobleme oder Konflikte mit dem Nachbarn.

Weitere Informationen zum Thema Konflikte lösen finden Sie hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Mediation: Studie zur Veränderung der Streitkultur: Wir brauchen Ihre Unterstützung!

Konflikte am Arbeitsplatz, Mobbing am Arbeitsplatz, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Pubertätsprobleme und und und. Es geht um unsere Streitkultur in Deutschland! Was können wir besser machen, damit wir besser “ konflikten „?

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Veränderung bedeutet Skepsis

 

 

 

 

 

 

Die Deutsche Stiftung Mediation hat den Stiftungszweck, das Thema Mediation in der deutschen Gesellschaft, Wirtschaft und Politik bekannter zu machen.

Mediation (Vermittlung, Schlichtung)

 

 

 

 

 

Deshalb gibt es dazu eine wissenschaftliche Studie in Zusammenarbeit mit der Universität Eichstätt-Ingolstadt.

Worum geht es?

 Im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt interessieren wir uns dafür, was Menschen über Mediation denken und welche Erfahrungen sie eventuell bereits damit gemacht haben. Die Studie wird von der Deutschen Stiftung Mediation finanziert und inhaltlich mitgetragen. Es kann jeder daran teilnehmen – völlig unabhängig davon, ob man selbst schon einmal an einer Mediation beteiligt war oder nicht. Die Bearbeitung des Fragebogens wird etwa 12-15 Minuten in Anspruch nehmen.
Als Dankeschön für Ihre Mitarbeit verlosen wir Amazon-Gutscheine im Wert von 1 x 100, 2 x 50 und 10 x 20 Euro. Am Ende der Befragung haben Sie die Möglichkeit, an der Verlosung teilzunehmen.

Zur Studie geht es hier>>

Für die Veränderung der Streitkultur in Deutschland ist diese Studie enorm wichtig. Sie findet einen immer größeren Anklang. Bitte machen auch Sie mit. Wenn wir wissen, was die Menschen über Mediation denken, können wir genau daran ansetzen und dabei helfen, dass auch Sie  beim Streiten weniger Nerven und wertvolle Energie verschwenden müssen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Regionalleiter Oberbayern Deutsche Stiftung Mediation

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So funktioniert unser Gehirn: Soziale Medien steigern den Leistungsdruck

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Soziale Medien steigern den Leistungsdruck. Das erhöht die Gefahr von Unzufriedenheit oder Konflikten am Arbeitsplatz.

Facebook, Xing und andere Web-2.0-Anwendungen verschärfen die Aufforderung zur Eigenverantwortung im Job, auch die Tendenz zur Selbstvermarktung verstärkt sich, zeigen Untersuchungen der LMU-Soziologin Tanja Carstensen.

„Soziale Medien bringen eine neue Dynamik in den Wandel der Arbeitswelt, denn sie sind die perfekte technologische Unterstützung für selbstorganisiertes und eigenverantwortliches Arbeiten“, sagt Dr. Tanja Carstensen, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Soziologie und Gender Studies der LMU. Durch das Arbeiten in Projekten, wie es sich seit Jahren durchsetzt, steigt die Gestaltungsfreiheit, zugleich bleibt es aber allen selbst überlassen, wie sie ihre Ziele und ihr Arbeitspensum schaffen. „Damit gehen neue Freiräume einher, zugleich gibt es aber eine Tendenz zur Selbstausbeutung.“

Das verschärft sich mit Technologien wie sozialen Netzwerken und Smartphones, durch die Beschäftigte nun jederzeit erreichbar sind. Zudem geben Präsenzanzeigen darüber Auskunft, wer wann wie lange online ist. Ein Teil der Beschäftigten schätze die neuen Möglichkeiten, sich auszutauschen und zu profilieren. „Das steigert aber auch den Leistungsdruck“, sagt Carstensen.

mehr Infos

Dazu habe ich noch folgendes Ergebnis einer aktuellen Studie  der pronova BKK für Sie. Die Studie nennt sich Betriebswirtschaftliches Gesundheitsmanagement 2016.

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Wenn Sie diese Studie haben möchten, dann schreiben Sie mir eine kurze Email an info@surgite-coaching.de und ich schicken Sie Ihnen umgehend zu.

Wenn Sie mehr zum Thema Konflikte lösen am Arbeitsplatz erfahren wollen und welches Verfahren genau in diesen Fällen hilft, dann klicken Sie jetzt bitte hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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So funktioniert unser Gehirn:Menschliches Erinnerungsvermögen ausgeprägter als bisher angenommen

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Menschliches Erinnerungsvermögen ausgeprägter als bisher angenommen

Neue Gedächtnisforschung der Monash University weist darauf hin, dass sich das menschliche Gedächtnis Gesichter besser merken als bisher angenommen

Forscher der Monash University in Melbourne untersuchten das menschliche Erinnerungsvermögen und fanden Hinweise darauf, dass sich das Gehirn Gesichter besser merken kann, als bisher geglaubt wurde. Diese Erkenntnis könnte die Türen für nachfolgende Gedächtnisforschung öffnen und dafür sorgen, dass Augenzeugenberichte einen höheren Stellenwert in der Kriminalforschung einnehmen werden.

Die Studie, welche im Journal Psychological Sciences veröffentlicht wurde, baut auf bereits bestehender Gedächtnisforschung auf, und wendet sie an, um die Glaubwürdigkeit von Augenzeugenberichten in Alltagssituationen zu untersuchen, erklärt Professor Naotsugu Tsuchiya.

Bei den Untersuchungen stellte sich heraus, dass sich Personen bis zu 7 Gesichter einprägen können, was 4-5 mehr sind als Menschen bis dato zugetraut wurde.
Da die Funktionen des Gehirns sehr komplex sind, und jeden Tag Unmengen an Daten aufgenommen werden, war es bisher schwierig zu messen, welche Informationen das Gehirn nicht nur behält, sondern welche Informationen auch wieder bewusst aufgerufen werden können.

mehr Infos

Ich habe als Erweiterung hier noch etwas Besonderes:

Wie wäre es, wenn Sie einen kostenlosen und anonymen Online-Test hätten, der Ihnen dabei hilft,  Ihre eigene Fähigkeit , Stress auszuhalten,  zu erkennen, Wie viel Stress am Arbeitsplatz können Sie ertragen. Wenn Sie wissen, wie viel Stress am Arbeitsplatz Sie aushalten können und welche Stressfaktoren für Sie ausschlaggebend sind , dann haben Sie die Möglichkeit, diese Situation auch zu lösen.

Es gibt genau diese Lösung: 

Machen Sie diesen kostenlosen und anonymen Test und lernen, Stress abzubauen. Diesen Test gibt es für Beschäftigte und für Führungskräfte.

Klicken Sie bitte dazu hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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So funktioniert unser Gehirn:Neuroökonomie: Der Kampf zwischen Gier und sozialem Miteinander in unserem Gehirn

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

Neuroökonomie: Der Kampf zwischen Gier und sozialem Miteinander in unserem Gehirn

Neurowissenschaften und Gehirnforschung
Neurowissenschaften und Gehirnforschung

 

Warum sind wir bereit, für Lebensmittel mit Bio-Siegel deutlich mehr zu zahlen? Was bringt intelligente, seriöse Bankmanager dazu, das Geld ihrer Anleger zu verzocken und Existenzen zu vernichten? Warum gehen wir bei der Verteilung von Werten lieber leer aus, als einen unfairen Anteil zu akzeptieren?

 

 

„Man könnte annehmen, wirtschaftliche Entscheidungen sind das Ergebnis logischer Rechenexempel. Der Blick ins Gehirn verrät aber etwas anderes“, sagt Prof. Christian Elger. Der leitende Epileptologe der Universität Bonn forscht an der Schnittstelle von Neurologie und Ökonomie und hat sich mit einem Taktgeber unseres Handelns beschäftigt: das Belohnungszentrum im Gehirn. „Aktivität in diesem neuronalen Netzwerk kann gierig machen, süchtig oder leichtsinnig. Sie befeuert aber – das zeigen neuroökonomische Untersuchungen – auch den Fortschritt und unser soziales Miteinander“, erklärt Elger.

„Kasinomentalität und Zockerwirtschaft sind Schimpfworte, die nicht über kranke Spielsüchtige verbreitet werden. Sie werden bisweilen auch als Attribute für Herren im grauen Zwirn in den Banken angestrengt, um deren Gier nach mehr Geld und den damit verbundenen moralischen Untergang zu beschreiben“, so Professor Elger. Was bringt manche führende Manager einer überaus seriösen Branche trotz all ihrer Intelligenz, Ausbildung und Erfahrung dazu? „Die Antwort ist einfach: ein kleiner Teil des Gehirns, dessen Aktivität ein solches Wohlgefühl vermittelt, dass es nicht zu überbieten ist. Wir nennen es Belohnungssystem.“

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Ich habe als Erweiterung hier noch etwas Besonderes:

Wie wäre es, wenn Sie einen kostenlosen und anonymen Online-Test hätten, der Ihnen dabei hilft,  Ihre eigene Fähigkeit , Stress auszuhalten,  zu erkennen, Wie viel Stress am Arbeitsplatz können Sie ertragen. Wenn Sie wissen, wie viel Stress am Arbeitsplatz Sie aushalten können und welche Stressfaktoren für Sie ausschlaggebend sind , dann haben Sie die Möglichkeit, diese Situation auch zu lösen.

Es gibt genau diese Lösung: 

Machen Sie diesen kostenlosen und anonymen Test und lernen, Stress abzubauen. Diesen Test gibt es für Beschäftigte und für Führungskräfte.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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Unzufriedenheit am Arbeitsplatz: Was veranlasst Angestellte unproduktiv zu arbeiten? Teil III

Spannungen im Team oder im Büro durch weniger produktive Mitarbeiter. Was kann die Produktivität veranlassen?

Für sehr viele Unternehmen, Firmen &Betriebe ist es ein Hauptanliegen, dass ihre Angestellten oder Arbeiter ein Arbeitsumfeld vorfinden, welches sie zufrieden und produktiv macht. Niemand möchte in einer Atmosphäre arbeiten, welche sie abgelenkt oder ängstlich machen oder in welcher sie sich unwohl fühlen.

Daraus ergeben sich dann sehr schnell Spannungen im Team oder im Büro gefolgt von Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und Konflikten am Arbeitsplatz.

Aber gemäß einer neuen Studie von Oxford Economics und der Firma Plantronics wissen die meisten Chefs nicht wirklich, inwieweit ein ablenkender oder nicht motivierender Arbeitsplatz die Arbeitsleistung der Angestellten negativ beeinflussen kann.

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Die Studie zeigt, dass Angestellte ein paar gemeinsame Beschwerden hinsichtlich des Arbeitsumfelds haben, welche es Ihnen schwer macht, produktiv zu arbeiten.

Hier ist nun Teil III meiner Reihe Unzufriedenheit am Arbeitsplatz: Was macht Mitarbeiter unproduktiv?

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Ständige Erreichbarkeit kann ein Auslöser für Burnout sein!

Ständige Erreichbarkeit

Wegen der fließenden Grenze zwischen Berufs~und Privatleben könnten sich Mitarbeiter dazu gezwungen sehen, umgehend auf Nachrichten wie SMS , Whatsapp oder Emails zu antworten. Ferner könnten Sie befürchten, dass sie etwas verpassen, sogar wenn sie am Arbeitsplatz sind.

Mehr als 30% der befragten Angestellten geben zu, dass sie ihre elektronischen Geräte aus diesen Gründen benutzen. Das kann ablenkend oder gar gesundheitsschädlich wirken. Die Studie stellt heraus, dass die ständige Erreichbarkeit zwanghaftes Verhalten und Burnout auslösen kann.

Es ist somit enorm wichtig eine Arbeitsatmosphäre zu schaffen, welche die Freizeit der Angestellten respektiert. Damit bekämpft das Unternehmen aktiv, dass Mitarbeiter an Burnout leiden. Burnout kann durch Stress am Arbeitsplatz entstehen. Als Unternehmen sollten man klar und deutlich darstellen, was man von den Mitarbeitern verlangt, indem man  sich aber realistisch und flexibel zeigt.

Wenn Sie noch mehr zum Thema Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Konflikte am Arbeitsplatz und Konflikte lösen erfahren möchten, dann klicken Sie jetzt bitte hier>>

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

Wenn Mitarbeitergespräche zu Konflikten am Arbeitsplatz führen!

Ich habe kürzlich einen sehr spannenden Artikel über das Thema Mitarbeitergespräche und deren Auswirkung auf Unzufriedenheit am Arbeitsplatz gelesen.

Hier geht es zu diesem Artikel>>

Wenn Mitarbeitergespräche eher  ´unrund ‘verlaufen und die betroffenen Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter aus diesem Grunde mit einem sehr schlechten Gefühl im Bauch aus diesen Gesprächen heraus kommen, ist  sehr oft höchster Vorsicht geboten.

Denn aus solchen Gesprächen folgt oftmals Unzufriedenheit am Arbeitsplatz beziehungsweise Konflikte am Arbeitsplatz.

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Eine verärgerte Mitarbeiterin nach einem Mitarbeitergespräch

Das wiederum kann darin resultieren, dass die Motivation und damit die Arbeitsproduktivität sinken. Wenn das geschieht, dann ist damit nicht nur das Betriebsklima gefährdet, sondern es kostet das Unternehmen viel Geld.

Haben Sie gewusst, dass jeder Konflikt am Arbeitsplatz, der nicht oder nur unzureichend gelöst wird, mindestens €60.000 kostet(Quelle: kpgm-Studie)?

Es enstehen Spannungen im Team oder im Büro, welche die Harmonie sofort empfindlich stören können.

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Wie ist dieses Problem zu lösen?

Es geht vor allem um die Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern. Wenn Sie diese Wertschätzung auch in Kritikgespräche einbringen, dann ist die Möglichkeit groß, dass Mitarbeiter nicht unzufrieden aus Mitarbeitergesprächen kommen und diese Gespräche ´rund ‘verlaufen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

Neues Instrument zur Mitarbeiterbindung!

Außenwirkung  des Unternehmens erhöhen – Fluktuation verringern – Produktivität von Mitarbeitern erhöhen.

Das sind die Absichten, wenn es um Mitarbeiterbindung geht.

Ich war kürzlich auf der Personal-Messe in München. Ein sehr gut besuchter Vortrag dort beschäftigte sich mit dem Thema der Bindung von Mitarbeitern an das Unternehmen.

Status quo:

Grundsätzlich gibt es 20% der Belegschaft, welche eine hervorragende Qualität für das Unternehmen bieten.

Ferner gibt es ungefähr 60% der Mitarbeiter, die nur durchschnittliche Leistungen erbringen.

Die verbleibenden 20% der Mitarbeiter  sind Menschen mit unterdurchschnittlicher Leistung und verweigern sich – laut vielen Unternehmen – Maßnahmen zu Verbesserung deren Leistungspotential.

Was soll erreicht werden?

Somit konzentrieren sich viele Firmen auf die Zielgruppen der hervorragenden und durchschnittlichen Leistungserbringer.

Die 20% der Belegschaft mit hoher Produktivität sollen möglichst lange an das Unternehmen gebunden werden.

Die 60% der Mitarbeiter mit durchschnittlicher Produktivität soll dazu gebracht werden, deren Produktivität so zu erhöhen, dass sie die Gruppe der „High-Performer“ erweitern

Die 20% derjenigen Kräfte mit unterdurchschnittlicher Produktivität sollen das Unternehmen verlassen und durch neue, frische Mitarbeiter ersetzt werden.

Welche Möglichkeiten bieten sich Unternehmen, um Mitarbeiter möglichst lange an das Unternehmen zu binden? Ich nenne jetzt hier nur einen Teil der Maßnahmen.

  • Entwicklungsperspektiven

Beförderung durch Möglichkeiten zu internen Stellenwechseln; Karriere- und Laufbahnmodelle für Führungskräfte. Fachentwicklung Weiterbildungsprogramme Nachwuchsförderung und Bildungsmanagement für Mitarbeiter. Es gibt Zielvereinbarungsgespräche& Lernpatenschaften für neue Mitarbeiter, Mentoring, Coaching

 

  • Sozialleistungen

Vermögensbildung durch z.B. Belegschaftsaktien; Betriebliche Altersversorgung aus Entgeldumwandlung ,Zinsfreie oder günstige Arbeitgeberdarlehen, bestimmte Versicherungspakete zu Rahmenkonditionen z.B. Gruppenversicherung im Rahmen von z.B. Berufsunfähigkeitsversicherung, Rentenversicherung oder Unfallversicherung.

 

  • Gesundheitsschutz

Unfallschutz, Sicherheitsbeauftragte, Arbeitsschutz Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Gesundheitsförderung z.B. Rückenschule etc.

 

  • Work-Balance-Angebote

Flexible Arbeitszeitmodelle, sogenannte Sabbaticals, Teilzeit-Möglichkeiten, Lebensarbeitszeitkonten, Unterstützung bei der Kinderbetreuung & Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

  • Arbeitsklima,Unternehmenswerte,Unternehmensidentität

Dabei gibt es unter anderem die Kultur der Umgangsweise, die  geprägt ist von Respekt, Toleranz und Fairness Stabilität, Sicherheit, Vertrauen. Es folgt die Übertragung von Verantwortung. Firmen übergeben Mitarbeitern mehr Herausforderungen Handlungsspielräume und Gestaltungsspielräume. Es soll ein kooperatives Miteinander und Kollegialität gelten. Man veranstaltet  Betriebsfeiern (Sommerfest, Weihnachtsfeier, Abteilungstreffen, Teamveranstaltungen) und befragt Mitarbeiter mit Vorschlagswesen und Maßnahmenumsetzung.  Es gibt die Maßnahme den Mitarbeitern eine positive Rückmeldung Ihrer Arbeitsleistung zu geben. Mitarbeiter sollen Anerkennung und Wertschätzung erfahren.

 

Daraus ergibt sich ein „selektiv“ oder auf die Leistungsquote der Mitarbeiter abgezielter Maßnahmenkatalog. Die Mischung aus den oben genannten Maßnahmen ist wichtig.

 

  • Bei Mitarbeitern mit  sehr guter bis guter Leistung( 20%) kann die Motivation mit  zum Beispiel Erweiterung der Kompetenzen hochgehalten werden.

 

  • Bei Mitarbeitern mit mittelmäßiger Leistung(60%) ist die variable  Vergütung oder eine Erfolgsbeteiligung ein wichtiger Faktor, um sie an das Unternehmen zu binden.

 

  • Bei Mitarbeitern, deren Leistung eher schlecht ist die Strategie angeraten, sich von diesen dauerhaft zu trennen und durch ‘frisches Blut´ zu ersetzen.

 

Es gibt aber noch ein Mittel, noch eine Methode, die einen durchschlagenden Erfolg hat.

Es erweitert den Maßnahmenkatalog des Arbeitsklimas, der Unternehmenswerte und der Unternehmensidentität. Es ist ein Mittel, das unbedingt in die Unternehmenskultur aufgenommen werden sollte.

Es geht doch um Produktivität! Der Drogerie-Unternehmer

Dirk Roßmann hat in einem Interview der SZ dazu gesagt: „Prozentual niedrige Kosten sind der Schlüssel zum Erfolg“

 

Bei schlechter  oder mittelmäßiger Leistung eines Mitarbeiters ist es oftmals von Bedeutung, herauszufinden, was hinter dieser momentan  unzureichenden Leistung steckt. Was hindert Menschen daran, ihre beste Leistung abzurufen? Gerade in Zeiten der Digitalisierung also Industrie 4.0.

Wenn eine Unzufriedenheit am Arbeitsplatz respektive ein unbearbeiteter Konflikt am Arbeitsplatz die Mitarbeiterin oder den Mitarbeiter daran hindern, sein oder ihr Potential auszuschöpfen, dann wäre es einen Versuch wert, daran zu arbeiten.

 

Wie wäre es wenn man in diesem Zuge  herausfindet, dass der betroffene Mitarbeiter einen Konflikt am Arbeitsplatz mit seiner Führungskraft hat, diesen dann sauber analysiert und bearbeitet und danach langfristig löst?

Wie wäre es, wenn durch diese Maßnahme dessen Wertschöpfung am Unternehmen umgehend ansteigt? Mal angenommen, das Unternehmen spart sich dadurch zwischen €50.000 und €100.000 pro Konflikt am Arbeitsplat? Würde das nicht die Produktivität dramatisch erhöhen?

Deshalb ist es aus meiner Sicht sehr wertvoll, ein Werkzeug in den Werkzeugkasten des HR-Konfliktmanagements aufzunehmen, dass dabei hilft, Mitarbeiter wieder produktiv zu machen.

Es wäre doch eine Win-Win-Situation, oder?

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

Unzufriedenheit am Arbeitsplatz: Was veranlasst Angestellte unproduktiv zu arbeiten? Teil II

Spannungen im Team oder im Büro durch weniger produktive Mitarbeiter. Was kann die Produktivität veranlassen?

Für sehr viele Unternehmen, Firmen &Betriebe ist es ein Hauptanliegen, dass ihre Angestellten oder Arbeiter ein Arbeitsumfeld vorfinden, welches sie zufrieden und produktiv macht. Niemand möchte in einer Atmosphäre arbeiten, welche sie abgelenkt oder ängstlich machen oder in welcher sie sich unwohl fühlen.

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Aber gemäß einer neuen Studie von Oxford Economics und der Firma Plantronics wissen die meisten Chefs nicht wirklich, inwieweit ein ablenkender oder nicht motivierender Arbeitsplatz die Arbeitsleistung der Angestellten negativ beeinflussen kann.

 

 

 

Hier ist nun Teil II:

Mangel an Zugang zu geeigneter Technik des Unternehmens

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Wieder keine Verbindung zur Firmensoftware!

Viele Angestellte benutzen ihr persönliches Handy oder das eigene        I-pad für Arbeitszwecke. Aber nur 40% der Befragten sagen, dass diese privaten Geräte mit der Firmentechnik zusammenpassen und nur 30% sind der Meinung, dass ihre Geräte gänzlich frei von Störungen sind.

 

Viele Arbeitgeber nehmen nicht wahr, dass ihre Belegschaft nicht die geeigneten Werkzeuge haben, um ihre Arbeit gut zu machen. Mit einer wachsenden Anzahl der Angestellten, die ein Home-Office haben,  kann der Mangel an diesem Problem zur einer mangelnden Produktivität beitragen.

Deshalb ist es für jeden Angestellten so wichtig, sich gut vorbereitet für seinen Job zu fühlen. Genauso wichtig ist es, dass die Geräte gut und effizient funktionieren.

Die Geräte selber müssen also gut funktionieren genau wie die technische Anbindung der technischen Infrastruktur in der Firma zu den Arbeitsstellen zu Hause.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

Unzufriedenheit am Arbeitsplatz: Was veranlasst Angestellte unproduktiv zu arbeiten? Teil I

Spannungen im Team oder im Büro durch weniger produktive Mitarbeiter. Was kann die Produktivität veranlassen?

 

Für viele Unternehmen, Firmen und Betriebe ist es ein Hauptanliegen, dass deren Angestellte ein Arbeitsumfeld vorfinden, das sie zufrieden und produktiv macht. Niemand möchte in einer Atmosphäre arbeiten, welche sie abgelenkt oder ängstlich machen oder in welcher sie sich unwohl fühlen.

Durch Lärm genervter Mitarbeiter. Er kann sich nicht konzentrieren.

Daraus ergeben sich dann sehr schnell Spannungen im Team oder im Büro gefolgt von Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und Konflikten am Arbeitsplatz.

 

 

 

Tatsächlich kann das Umfeld, in welchem die Angestellten täglich arbeiten eine direkte Auswirkung auf deren Leistung haben. Das beweist, dass Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und Konflikte am Arbeitsplatz eine direkte Auswirkung auf die Produktivität der Mitarbeiter haben.

Aber gemäß einer neuen Studie von Oxford Economics und der Firma Plantronics wissen die meisten Chefs nicht wirklich, inwieweit ein ablenkender oder nicht motivierender Arbeitsplatz die Arbeitsleistung der Angestellten negativ beeinflussen kann.

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Die Studie zeigt, dass Angestellte ein paar gemeinsame Beschwerden hinsichtlich des Arbeitsumfelds haben, welche es Ihnen schwer macht, produktiv zu arbeiten.

Hier ist Teil I:

Unfähigkeit, sich ohne Unterbrechungen zu konzentrieren.

Oxford Economics  fand heraus, dass Angestellte einen hohen Wert auf ein Arbeitsumfeld legen, welches sie nicht ablenkt. Die Möglichkeit, sich zum Beispiel ohne dauernde Geräusche oder kontinuierlichen Lärm konzentrieren zu können, ist das Merkmal, das am häufigsten genannt wird.

Dennoch sind Großraum-Büros in Unternehmen seitens der Geschäftsleitung sehr beliebt. Wie passt das zusammen?

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz