Mögen Ihnen Konflikte und Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Spannungen im Büro oder im Team erspart bleiben.
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Mögen Ihnen Konflikte und Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Spannungen im Büro oder im Team erspart bleiben.
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Lange Zeit galt die mathematische Modellierung sozialer Systeme und Dynamiken als Science Fiction. Doch menschliches Verhalten berechnen und damit beeinflussen zu können, ist auf dem besten Weg Realität zu werden.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) entwickeln gerade die passenden Werkzeuge dafür. Mit ihnen lassen sich Szenarien berechnen, um die Sicherheit bei Großveranstaltungen zu erhöhen oder Evakuierungen effizienter zu gestalten.
Forschung mit dem Ziel, das Verhalten von Gruppen vorherzusagen und darauf Einfluss nehmen zu können, hat eine lange Tradition. Doch nicht zuletzt wegen der vielfältigen Wechselwirkungen zwischen dem physischen, dem emotionalen, dem kognitiven und dem sozialen Bereich erscheint es praktisch unmöglich, das Verhalten eines Individuums präzise zu prognostizieren.
Was bedeutet dies in der Praxis der Wirtschaftsmediation?
Mit dem Wissen, dass Führungsverhalten und Belohnungssysteme einen direkten Einfluss auf die Leistung eines Unternehmens, auf den Kundenservice, die Mitarbeiterbindung und ~motivation haben, benutzen immer mehr Firmen die Analyse von technologischen Werkzeugen, um aus Zahlen und Informationen aus dem Verhalten von Mitarbeitern (Big data) ihre Firmenkultur zu beeinflussen.
Wenn man es schafft, aus Algorithmen Konflikte am Arbeitsplatz, Unzufriedenheit am Arbeitplatz, Spannungen im Team oder im Büro hervorzusehen, dann bräuchten zum Beispiel Führungskräfte keine Empathie mehr, um zu erkennen, ob ihre Mitarbeiter schon innerlich gekündigt haben.
Was bedeutet es aber dann überhaupt, einen Menschen zu führen? Leading by numbers? Leading by machines?
Werden Mitarbeiter dann hauptsächlich durch Zahlen geführt? Werden Konflikte am Arbeitsplatz dann mittels eines Aneinanderreihens von „0“ und „1“ gelöst?
Oder möchten Mitarbeiter doch lieber als Mensch gesehen und dementsprechend wertgeschätzt werden?
Kann ein Algorithmus wertschätzen?
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz
Ich hoffe, dass Sie alle eine hoffentlich freie Zeit von Konflikten am Arbeitsplatz, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Spannungen im Team oder im Büro haben können.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Evolution nutzt immer gleiche molekulare Bausteine zur Weiterentwicklung
In der naturwissenschaftlichen Literatur existieren mehr als 200 Erklärungen für den Begriff „Leben“. Ein Forschungsteam rund um den Systembiologen Wolfram Weckwerth von der Universität Wien hat in jüngsten Studien gezeigt, dass grundlegende Schritte der Evolution bei Menschen und Pflanzen sehr ähnlich sind: Energieaufnahme und -verbrauch, ein entscheidendes Merkmal für Leben, basieren auf den gleichen molekularen Bausteinen.
Schon der Wiener Physiker Erwin Schrödinger hat sich mit der Frage „Was ist Leben?“ befasst. Eine entscheidende Antwort darauf ist die Tatsache, dass es die Zufuhr und den Verbrauch von Energie benötigt, um den Organismus am Leben zu halten. Die Regulation dieses Vorgangs bestimmt Wachstum, Lebensdauer und Lebensqualität. Erst langsam gelingt es ForscherInnen zu verstehen, wie diese Regulation abläuft. Dabei stellt sich heraus, dass diese Vorgänge in höheren Lebensformen wie Pflanzen, Pilzen, Tieren, bis hin zum Menschen erstaunlich konserviert sind.
Was bedeutet dies in der Praxis der Wirtschaftsmediation?
Haben Sie gewusst, dass unser Gehirn 20% unsere Körperenergie verbraucht?
Beim „Konflikten“ verbrauchen wir umso mehr Energie, desto länger wir „konflikten“. Je länger also Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Spannungen im Team oder im Büro oder Konflikte im Team andauern und nicht positiv gelöst werden, desto mehr Energie müssen wir auf diese teilweise nervenzerreißende Situation aufwenden.
Mit dem Konfliktlösungsverfahren der Wirtschaftsmediation können Sie diesen Konfliktsituationen aber effektiv begegnen.
Dieses Verfahren hilft den Konfliktparteien dabei, viele Nerven und somit Energie zu sparen.
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz
Stresshormone begünstigen Diabetes und Übergewicht
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
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Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Stresshormone begünstigen Diabetes und Übergewicht
Dass Stress im Körper Entzündungsreaktionen auslösen und krank machen kann, ist in der Medizin längst bekannt. Wissenschaftler der Universitäten Ulm und Wien haben nun herausgefunden, warum Stresshormone wie das Cortisol zudem einen massiven Einfluss auf den Fettstoffwechsel haben. Sie sind dabei auf einen molekularen Mechanismus gestoßen, der die Entstehung von Übergewicht und Diabetes im Alter erklären kann.
„Wir haben dafür in den Fettzellen die Weiterleitung von bestimmten Stresssignalen blockiert und dann beobachtet, wie sich dadurch Zuckerstoffwechsel sowie Fettaufbau und Fettabbau verändern“, erklärt Professor Jan Tuckermann, der Leiter des Instituts für Molekulare Endokrinologie der Tiere an der Universität Ulm.
Was bedeutet dies in der Praxis der Wirtschaftsmediation?
Spannungen im Team oder im Büro führen zu Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und/oder zu Konflikten am Arbeitsplatz.
Konflikte am Arbeitsplatz können krank machen. Das hängt mit Cholesterin zusammen. Wer in einem ungelösten Konflikt am Arbeitsplatz festhängt, produziert fortlaufend Stresshormone. Das wiederum hat eine direkte negative Auswirkung auf den Cholesterin-Spiegel. Ein dauerhaft ansteigender Cholesterin-Wert ist für unseren Körper schädlich und macht krank.
Aus diesem Grund ist es für unseren Körper und unserer Psyche so enorm wichtig, dass Konflikte am Arbeitsplatz positiv und dauerhaft gelöst werden.
Die Wirtschaftsmediation als sehr effektives Werkzeug, um Konflikte am Arbeitsplatz dauerhaft zu lösen, hilft somit dabei, den Cholisterin-Wert zu senken und gesund zu werden. Die Wirtschaftsmediation hat eine Erfolgsquote von ca.75%.
Ich habe hier noch etwas für Sie quasi als Vorbeuge-Instrument gegen Stress am Arbeitsplatz:
Wie wäre es, wenn Sie einen kostenlosen und anonymen Online-Test hätten, der Ihnen dabei hilft, Ihre eigene Fähigkeit, Stress auszuhalten, zu erkennen, Wie viel Stress können Sie ertragen. Wenn Sie wissen, wie viel Stress Sie aushalten können und welche Stressfaktoren für Sie ausschlaggebend sind, dann haben Sie die Möglichkeit, diese Situation auch zu lösen.
Es gibt genau diese Lösung:
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
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Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Der Mensch verschläft rund ein Drittel seines Lebens. „Guter Schlaf erhöht die Chancen, bis ins hohe Alter geistig fit und gesund zu bleiben“, sagt der Neurologe und Schlafmediziner Professor Geert Mayer von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie.
Schlaf entgiftet das Gehirn
Ausreichend erholsamer Schlaf ist für den Menschen überlebenswichtig. Während der Körper ruht, regenerieren die Muskeln, speichert das Gehirn Gelerntes ab und das Immunsystem arbeitet auf Hochtouren, um Krankheiten abzuwehren. Neue wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass guter Schlaf auch vor neurologischen Altersleiden wie Parkinson schützen kann. „Schlaf ist für das Gehirn wie ein Spülprogramm, denn im Schlaf werden Abbaustoffe ausgewaschen“, erklärt Professor Geert Mayer, Chefarzt der Neurologie und des Schlafmedizinischen Zentrums der Hephata‐Klinik in Schwalmstadt. „Fehlt die Nachtruhe, kann sich in den Nervenzellen Abfall des Gehirnstoffwechsels anhäufen und Schaden anrichten.“
Eine mögliche Folge von Schlafmangel ist z.B., dass fehlerhaft gefaltetes Alpha‐Synuklein nicht ausreichend aus dem Zentralnervensystem entfernt wird. Das Eiweiß wird als Ursache der Parkinson‐Krankheit diskutiert. Es lagert sich typischerweise im Gehirn der Erkrankten ab, wo es in den Nervenzellen sogenannte Lewy‐Körperchen bildet. Je weiter die Krankheit fortschreitet, desto mehr dieser schädlichen Ablagerungen entstehen im Gehirn. „Abbaustoffe, die charakteristisch für die Alzheimer‐Erkrankung sind, wie Tau‐Proteine oder Beta‐Amyloid, werden ebenfalls vorwiegend im Schlaf aus dem Gehirn gewaschen“, ergänzt Mayer.
Was bedeutet dies nun bei Spannungen im Büro oder Spannungen im Team, bei Unzufriedenheitheit am Arbeitsplatz oder Konflikten am Arbeitsplatz?
Wenn wir uns über eine konfliktreiche Situation im Unternehmen sehr ärgern, so kann ich empfehlen,nicht gleich zu reagieren und in die Luft zu gehen.
Nehmen Sie sich ein wenig Zeit, um über alles nachzudenken. Nach einer Nacht und einer Mütze voller Schlaf kann die Situation am folgenden Tag dann vielleicht schon wieder positiver aussehen.
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Extremsituationen verstärken die individuelle Tendenz, sozial oder egoistisch zu handeln.
Denken Menschen in Gefahrensituationen nur an sich selbst? In einer Studie, die in der Fachzeitschrift Nature Scientific Reports erschienen ist, haben Forscher des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung gezeigt, dass Hilfsbereitschaft gerade im Notfall stark von der Persönlichkeit abhängt. Die Ergebnisse zeigen: Die meisten Menschen würden helfen und einige sogar mehr als in harmlosen Alltagssituationen.
In Extremsituationen, so sagt man, zeigt sich die wahre Natur des Menschen. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung haben in einer jüngst publizierten Studie herausgefunden, dass tatsächlich in Extremsituationen nicht nur unsere schlechten, sondern auch unsere guten Eigenschaften ausgeprägter sind. Die Ergebnisse legen nahe, dass besonders soziale und uneigennützige Menschen in Notsituation oft mehr helfen als in Alltagssituationen, während Menschen, die zu Egoismus tendieren, hier weniger hilfsbereit sind. „Notsituationen scheinen somit die ursprüngliche Tendenz zur Kooperationsbereitschaft einer Person zu verstärken“, sagt Mehdi Moussaïd, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsbereich „Adaptive Rationalität“ des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung.
Die Tatsache, dass besonders soziale Menschen in Notsituationen eher helfen als egoistische Menschen, stelle ich auch in meiner Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz fest.
Wenn eine Führungskraft Konflikte am Arbeitsplatz nicht sieht, nicht hört oder bemerkt, dann kann er in dieser ´Notsituation´auch nicht entscheidend eingreifen.
Warum ist dies eine Notsituation?
Nun, ein einzelner nicht behandelter Konflikt am Arbeitsplatz gefährdet nicht nur die Harmonie in der Abteilung, im Team oder im gesamten Unternehmen, sondern verbrennt mindestens €50.000!(Quelle: Kmpg-Studien). Je größer das Unternehmen ist, desto höher sind auch die Kosten von Konflikten am Arbeitsplatz. Dann geht es schnell in den 6-oder gar 7-stelligen Bereich.
Falls Sie nun mehr zum Thema Konflikte am Arbeitsplatz, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder Spannungen im Team oder im Büro erfahren möchten, und wie eine Lösung dazu aussehen könnte, kann klicken Sie jetzt bitte hier>>
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Konfliktlösung durch das Verfahren der Mediation
Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich sein darf, hat eine eigene Wanderausstellung. Die Wanderausstellung „Mediation – ein guter Weg zur Einigung“ soll dem selbst gesetzten Ziel der Stiftung, die Mediation in Deutschland bekannter zu machen, erheblich näher bringen und somit einen maßgeblichen Beitrag zur Verbesserung der Streitkultur leisten. Nun wird diese Wanderausstellung vom 13.10- bis 26.10.2016 im Bayerischen Landtag den Menschen – auch Politikern:-) – das Verfahren zur positiven und dauerhaften Konfliktlösung Mediation präsentieren. Gerade in der Politik ist dieses Verfahren sinnvoll- das mögen nun einige von Ihnen sagen….:-)
Morgen findet dazu die offizielle Eröffnung im Bayerischen Landtag statt. Reinhold Bocklet, 1.Vizepräsident des Bayerischen Landtags wird diese Veranstaltung eröffnen.
Ich werde morgen dabei sein und bin voll der Vorfreude auf diese Veranstaltung.
Mehr zu dieser Veranstaltung finden Sie hier>>
Der Stiftungszweck ist es, das Konfliktlösungsverfahren Mediation in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bekannter zu machen. Morgen betrifft es somit die Politik.
Überall, wo es” menschelt, da konfliktet” es.
Es betrifft sowohl Konflikte am Arbeitsplatz also: Konflikte im Team, Konflikte in der Projektarbeit Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Spannungen im Team oder im Büro, Mobbing am Arbeitsplatz als auch Konflikte im privaten Umfeld wie zum Beispiel Mobbing in der Schule, Pubertätsprobleme in der Familie, Konflikte in Vereinen oder Nachbarstreitigkeiten.
Es ist so ungemein effektiv(Erfolgsquote von ca.75%), da es Konflikte von Mensch zu Mensch löst. Es hilft somit, wieder Harmonie am Arbeitsplatz oder im familiären Bereich zu erzeugen.
Wenn Sie uns im Bayerischen Landtag besuchen möchten:
Am 13.10., 18.10. und 26.10.16 sind jeweils von 09.00 bis 16.00 Uhr ehrenamtliche MitarbeiterInnen aus Bayern vor Ort. Ich selber werde am 18.10. ganztägig dort sein.
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Wirtschaftsmediator aus Weilheim und
Regionalleiter Oberbayern der Deutschen Stiftung Mediation
Heute ist der Tag des Lächelns!
Anlässlich dieses Tags des Lächeln hat mich Vergabe24.de Blog gebeten, einen Gastbeitrag zu verfassen.
Aus meiner Erfahrung als Verständnisbrückenbauer bei Spannungen im Büro oder im Team weiß ich, dass Spannungen im Team oder im Büro zu starkem Unmut und argem Verdruss führen. Das Betriebsklima trübt sich oftmals stark ein und viele Mitarbeiter haben schon in der Früh überhaupt keine Lust mehr, in die Arbeit zu gehen.
Wie können Sie nun just diese Situation verhindern oder verbessern? Was bringt die Mitarbeiter gerade in solchen spannungsgeladenen Situationen wieder zum Lächeln?
Ich habe Ihnen heute aus meiner Sicht als Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz ein paar wertvolle Tipps verfasst, mit deren Hilfe es wieder klappen kann. das Betriebsklima zu erleuchten.
Was meinen Sie dazu? Welche weiteren Maßnahmen kennen Sie, damit Mitarbeiter wieder zufrieden arbeiten können und Lust haben, in die Arbeit zu gehen?
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz
Konflikte machen krank! Mediation macht gesund!
Das war der Auftritt der Deutschen Stiftung Mediation auf der Gesundheitsmesse Gesund&in Form in Berchtesgaden.Wir waren vom 01.10. und 02.10.16 vor Ort. Als Regionalleiter Oberbayern durfte ich diese Veranstaltung mit begleiten und koordinieren.Es war ein wunderbares Erlebnis den Betreibern der diversen Messestände und den Besuchern das Konfliktlösungsverfahren Mediation und dessen enormen Vorteile gerade im Hinblick auf die Gesundheit zu erklären. Denn Konflikte machen krank und Mediation macht gesund.
Klicken Sie hier zur Pressenachschau der Gesundheitsmesse
Bei Konflikten wird im Körper Cholesterin ausgeschüttet. Zu viel Cholesterin im Blut, d.h.erhöhte Cholesterinwerte bedeuten ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Blutgefäße können regelrecht verstopfen, die Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr zum Herzen und Gehirn wird verschlechtert.
Mit dem positiven Konfliktlösungsverfahren der Mediation aber wird der durch Konflikte hervorgerufenen Cholesterin-Wert wieder gesenkt.
Das betrifft alle unsere Konfiktfelder wie z.B. Konlfikte am Arbeitsplatz, Mobbing am Arbeitsplatz, Mobbing in der Schule,Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Spannungen im Team oder im Büro, Pubertätsprobleme oder Konflikte mit dem Nachbarn.
Weitere Informationen zum Thema Konflikte lösen finden Sie hier>>
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz