Ein probates Mittel, um Probleme und Konflikte am Arbeitsplatz dieser Art zu lösen, um an einem Strang zu ziehen, um dasselbe Ziel zu verfolgen, um dasselbe für richtig und falsch zu halten, letztlich um dieselbe Wirklichkeit zu haben, ist das Einsetzen von Macht.
Eine solche Lösungsstrategie hat nur eine kurze Halbwertzeit, da durch den Einsatz von Macht nur die Handlungen, nicht aber das Denken der Mitarbeiter vereinheitlicht werden kann.
Der Einsatz von Macht als Lösungsstrategie für Konflikte und Unzufriedenheit am Arbeitsplatz kann daher nur als Eingeständnis von Hilflosigkeit interpretiert werden.
Ein freiwillig geschaffener Konsens dagegen ist sehr stabil und wirkt sehr nachhaltig. Um dies zu erreichen, bedarf es zum einen der Einsicht, dass es die eine wahre Wirklichkeit nicht gibt und dass daher auch niemand das Recht hat, die seine für die einzig richtige zu erklären, und zum anderen der Fähigkeit, auf dieser gleichberechtigen Ebene einen Meinungsaustausch führen und einen Kompromiss finden zu wollen.
All dies kann innerhalb des Verfahrens zur positiven Konfliktlösung in Unternehmen- der Wirtschaftsmediation erreicht werden.
Ich versuche, für alle Konfliktparteien eine Verständigungsbrücke zu bauen.
Sobald jeder versteht, warum der jeweils andere genauso gehandelt und reagiert hat, dann ist die Saat für eine gemeinsame und menschliche Konfliktlösung am Arbeitsplatz gesät.
Aus diesem Grunde hat das Verfahren der Mediation eine so enorm hohe Erfolgsquote von 70-80%
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Ein neues Modell der Spieltheorie erklärt, warum wir manchmal positive Eigenschaften und gute Taten verschleiern. Wissenschaftler beweisen, dass Bescheidenheit sich auf natürliche Weise entwickeln kann.
Warum machen Menschen anonyme Spenden und warum empfindet die Öffentlichkeit das als bewundernswert? Warum spielen Menschen ihr Interesse an einem potenziellen Partner herunter, auch wenn sie dadurch riskieren, dass die Beziehung nie zustande kommt? Ein Team von Wissenschaftlern, bestehend aus Christian Hilbe vom Institute Science and Technology Austria (IST Austria) und den zwei Harvard-Forschern Moshe Hoffman und Martin Nowak, hat ein neuartiges spieltheoretisches Modell entwickelt, das diese Verhaltensweisen erfasst und es ermöglicht, sie zu untersuchen. Ihr neues Modell beinhaltet erstmals die Idee, dass verborgene Signale zusätzliche Informationen über den Sender liefern – sofern sie entdeckt werden. Mithilfe dieser Idee lässt sich erklären, unter welchen Umständen es einen Anreiz gibt, positive Eigenschaften zu verbergen.
Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation repektive Wirtschaftsmediation ?
Negative Berichte über Firmen sind teuer!
Es geht um den Ruf eines Unternehmens.Ein negative Berichterstattung oder eine negative Nachricht über eine Firma verbreitet sich im ein Vielfaches im Vergleich zu positiven Nachrichten. Ein Beispiel einer negativen Berichterstattung ist ein in der Öffentlichkeit ausgetragener Konflikt am Arbeitsplatz. Siehe zum Beispiel die Tarifkonflikte der Dt.Bahn. Es gibt aber eine Konfliktlösung am Arbeitsplatz, die nicht nur sehr effektiv, sondern auch vollständig geräuschlos verläuft. Die Öffentlichkeit bekommt nichts mit. Der Mediator und die Konfliktparteien vereinbaren zu Anfang des Verfahrens Verschwiegenheit. Dieses Verfahren der Konfliktlösung am Arbeitsplatz ist die Wirtschaftsmediation. Ein Mittel, das unbedingt in den Werkzeugkasten des Konfliktmanagements einer Firma fest installiert werden sollte.
Balthasar Gracian schreibt dazu in seinem Buch
„Handorakel und Kunst der Weltklugheit“ (aus dessen Werken gezogen u.a. von Arthur Schoppenhauer; erschienen im Reclam-Verlag ISBN 9783150027714)
Kapitel 86 Übler Rede vorbeugen
„..Denn es gibt Lästermäuler, und diese richten einen großen Ruf schneller durch ein Witzwort als durch einen offen hingeworfenen, frechen Vorwurf zugrunde. Man kommt gar leicht in schlechten Ruf, weil das Schlechte sehr glaublich ist; sich rein zu waschen hält aber schwer. Der kluge Mann vermeide also solche Unfälle stell der Unverschämtheit des gemeinen Haufens seine Wachsamkeit entgegen; denn leichter ist das Verhüten als die Abhilfe….“
In meinem Sinne bedeutet nun das Verhüten die Methode zur positiven Konfliktlösung in Unternehmen Wirtschaftsmediation.
Sofern die Konflikte von allen Beteiligten Konfliktparteien dauerhaft und positiv geklärt werden, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es einen schlechten Ruf gibt, weitaus geringer.
So funktioniert dieses Verfahren:
Dieses Video stammt von der Deutschen Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich sein darf.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Auch Personen, die sich als liberal und weltoffen beschreiben, können einen unbewussten Rassismus in sich tragen.
Wenn die geäußerten Überzeugungen vom intuitiven Verhalten abweichen, sprechen Wissenschaftler vom „implicit bias“ oder von impliziten Vorurteilen. Mit bestimmten psychologischen Tests lassen sich diese bestimmen. „In der Sozialpsychologie und Philosophie ist ein Streit darüber entbrannt, ob die mit solchen Tests gemessenen Vorurteile unbewusst sind oder nicht“, sagt die Bochumer Forscherin.
Sie bediente sich der Psychoanalyse und zeigte, dass ein philosophisch aufgeklärter Begriff der Freud’schen Verdrängung eine plausible Erklärung für die impliziten Vorurteile liefert.
Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation repektive Wirtschaftsmediation ?
Vorurteile beeinflussen unsere Wahrnehmungen.
Niemand kann sich völlig frei davon sprechen, denn es gehört zu unserem angeborenen Verhaltensrepertoire, schnell gruppieren und bewerten zu können. Das erspart dem Gehirn den Energie- und Zeitaufwand, immer wieder jeden Einzelfall unter die Lupe nehmen zu müssen.
Unser Gehirn versucht immer, unsere einmal gefassten Vorurteile zu bestätigen.
Es ist deshalb aus moralischer Sicht sinnvoll, das Vorurteil zu hinterfragen und abzuklären, ob es tatsächlich für uns stimmt.
Damit können wir Spannungen im Team oder im Büro, einem Konflikt am Arbeitsplatz wie zum Beispiel im Team oder in der Projektarbeit vorbeugen. Somit haben wir die Chance, unsere Wahrnehmung der anderen Person zu begradigen. Dies wiederum bedeutet, dass wie die Synergieeffekte mit dem betroffenen Menschen besser nutzen können.
Anders gesagt; Entsteht durch ein Vorurteil ein Konflikt am Arbeitsplatz, dann kann die Produktivität in der Zusammenarbeit schwinden und die Betriebsharmonie kann dadurch gefährdet werden. Jeder Konflikt am Arbeitsplatz am Arbeitsplatz, der nicht geklärt wird kostet zudem mindestens €50.000(Quelle: Studie kpmg)
Wenn Menschen mit unterschiedlichen Persönlichkeiten am Arbeitsplatz in einem Team zusammentreffen, macht dies gelegentliche Konflikte im Team unausweichlich. Allzu oft werden den Mitarbeitern aber keine Techniken beigebracht, um Konflikte im Team zu vermeiden oder zu lösen. Als Folge kommt heraus, dass sie es vermeiden, Konflikte im Team aktiv anzupacken und selber etwas zu tun, um Konflikte am Arbeitsplatz zu suchen.
Aber genau dieses Verhalten kommt sowohl den Mitarbeiter als auch den Unternehmen, für das sie arbeiten teuer zu stehen. Eine amerikanische Studie von Vital Smarts hat herausgefunden, dass Mitarbeiter durchschnittlich $1.500 und einen 8 (acht!)-Stunden – Tag für jeden Konflikt am Arbeitsplatz, der nicht vermieden wird. Verschwenden.
In seinem Buch “Crucial Conversations” von Joseph Grenny, zeigen Studien, dass erstaunliche 95% der Belegschaft eines Unternehmens sich damit schwer tut, ihren Kollegen im Team gegenüber ihre Bedenken, ihren Groll oder ihre Wut anzusprechen. Als Resultat engagieren sie sich eher bei Konflikt-Vermeidungsstrategien wie etwa über Dinge lange und beharrlich zu grübeln, sich zu beschweren, wütend zu werden, unproduktive Arbeiten zu verrichten und andere Personen zu meiden. Auch Mobbing am Arbeitsplatz kann eine derartige Strategie sein.
Wie kann ein Unternehmen nun diese horrenden Konfliktkosten vermeiden?
Sie können versuchen, den Mitarbeitern Techniken an die Hand zu geben, wie sie besser miteinander reden und umgehen können. Ich habe ein paar Tipps für präventive Konfliktlösung für Sie:
Aktives Zuhören.
Das hilft dabei, wertvolle Informationen und ein Verständnis für den anderen zu bekommen. Ihr Ziel sollte es sein, zu verstehen, was der andere wirklich sagen will. Das bedeutet auch eine Wertschätzung gegenüber der Konfliktpartei. Unterbrechen Sie den anderen nicht und achten sie auf Ihre eigene Körpersprache. Zeigen Sie sich offen und freundlich. Somit signalisieren Sie ihrem Gesprächspartner, dass Sie gewillt sind, eine Konfliktlösung anzustreben.
Warum-Frage
Vermeiden Sie die “Warum-Frage”. Diese Frage kann Ihr Gegenüber dazu bringen, sich in die Defensive gedrängt zu sehen. Wir erinnern uns noch alle an die Fragen der Eltern, wenn wir etwas angestellt haben: „ Warum hast Du das gemacht?“ Innerlich verschränken wir bei dieser Frage die Arme und signalisieren somit „Abstand“ und „Verweigerung“.
Erst be-denken, dann antworten
Wenn Sie auf eine Reaktion oder Aussage des oder der anderen antworten, be-denken Sie zuerst ihre Antwort. Auch wenn der Drang nach einem Schnellschuss groß ist: Überlegen Sie, wie der andere seine Aussage gemeint haben könnte. Fragen Sie vielleicht sicherheitshalber nach, wie er oder sie es gemeint hat. Das vermeidet eine falsche Reaktion ihrerseits.
Das ist eines der Haupthindernisse bei der Konfliktlösung am Arbeitsplatz. Die Konflikt-Windhose.
Sehen Sie dazu dieses Video:
Was unser Gehirn bei Kommunikation macht: Die Gehirnforschung deckt auf!
Wenn wir miteinander kommunizieren, bildet sich in unserem Gehirn eine individuelle Wahrheit von der Botschaft, welche wir gehört haben. Diese Botschaft kommt samt den Signalen des Senders wie Gestik, Mimik und Körperhaltung in unser Gehirn. Unser Gehirn verbindet dieses Gesamtpaket mit unseren im Gedächtnis gespeicherten Inhalten. Daraus wird dann unsere höchstpersönliche Meinung und daraus wiederum leitet sich eine Reaktion ab.
Wertschätzen
Behandeln Sie den oder die andere Person wertschätzend, so wie Sie wertschätzend behandelt werden möchten. Das ist die Basis, um gemeinsam eine Konfliktlösung im Team erarbeiten zu können.
Sollten Sie jetzt noch weitere Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, mir eine Email zu schreiben(info@surgite-coaching.de) oder mich auf meiner Webseite zu besuchen: bitte hier klicken>>
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Schlafprofile geben Hinweise auf psychische Erkrankungen
Unausgeschlafen sieht die Welt oft ziemlich trist aus. Wenn die Müdigkeit über Wochen oder gar Monate anhält, kann die trübe Stimmung krankhaft und zu einer Depression werden. Aber auch umgekehrt gehen Depressionen häufig mit massiven Schlafstörungen einher. Axel Steiger untersucht mit seinem Team am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München den Zusammenhang zwischen Schlafstörungen und Depression. Dazu misst er die menschliche Gehirnaktivität im Schlaflabor.
Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation repektive Wirtschaftsmediation ?
Schlafstörungen können zu Spannungen im Büro oder Spannungen im Team führen und somit zu Unzufriedenheitheit am Arbeitsplatz oder Konflikten am Arbeitsplatz beitragen. Gereiztheit, üble Laune und Mißmut können das Ergebnis sein, was sich sehr schnell auf das gesamte Umfeld ausdehnen kann.
Wenn wir uns über eine konfliktreiche Situation im Unternehmen aufgrund einer solchen Situation des Schlafmangels sehr ärgern, so kann ich empfehlen,nicht gleich zu reagieren und in die Luft zu gehen.
Nehmen Sie sich ein wenig Zeit, um über alles nachzudenken. Nach einer Nacht und einer Mütze voller Schlaf kann die Situation am folgenden Tag dann vielleicht schon wieder positiver aussehen.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Studien zur Bedeutung des Schlafs bei psychiatrischen Störungen
Schlafstörungen sind ein typisches Symptom vieler psychiatrischer Erkrankungen, unter anderem von Depression, Angst und bipolarer Störung. Unbehandelt erhöhen Probleme mit dem Schlaf das Risiko, an einer psychiatrischen Störung zu erkranken. Ungefähr zwei von drei Patienten, die in eine Schlafklinik überwiesen werden, leiden parallel an einer Störung der Psyche. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Psychiatrie haben kürzlich zwei Studien in der renommierten Fachzeitschrift „The Journal of Neuroscience“ veröffentlicht, die mehr Aufschluss über Schlafstörungen geben.
Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation repektive Wirtschaftsmediation ?
Schlafstörungen können zu Spannungen im Büro oder Spannungen im Team führen und somit zu Unzufriedenheitheit am Arbeitsplatz oder Konflikten am Arbeitsplatz beitragen. Gereiztheit, üble Laune und Mißmut können das Ergebnis sein, was sich sehr schnell auf das gesamte Umfeld ausdehnen kann.
Wenn wir uns über eine konfliktreiche Situation im Unternehmen aufgrund einer solchen Situation des Schlafmangels sehr ärgern, so kann ich empfehlen,nicht gleich zu reagieren und in die Luft zu gehen.
Nehmen Sie sich ein wenig Zeit, um über alles nachzudenken. Nach einer Nacht und einer Mütze voller Schlaf kann die Situation am folgenden Tag dann vielleicht schon wieder positiver aussehen.
Auftritt der Deutschen Stiftung Mediation auf der Oberlandausstellung 2017 in Weilheim.
Konflikte am Arbeitsplatz
Konflikte in der Familie
Konflikte mit dem Nachbarn
Konflikte in der Schule
Mobbing am Arbeitsplatz
Mobbing in der Schule
sinnvoll, dauerhaft und positiv und menschlich lösen mit dem Verfahren der Mediation.
Dieses positive und dauerhafte Verfahren zur Konfliktlösung werden wir auf der ORLA 2017 den vielen tausenden Menschen, die uns auf unserem Messestand besuchen werden, detailliert erläutern. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Halle F!
Außerdem dürfen wir in der Halle C jeden Tag von 17 Uhr bis 18 Uhr einen Vortrag halten “ Konflikte als Chance“.
Wir freuen uns auf sehr viele Besucher und spannende&wertvolle Gespräche
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Autonome selbstfahrende Autos sind die erste Generation von Robotern, die den alltäglichen Lebensraum mit uns teilen.
Deshalb ist es unabdingbar, Regeln und Erwartungen an autonome Systeme zu erarbeiten, die definieren, wie sich solche Systeme in kritischen Situationen verhalten sollen. Das Institut für Kognitionswissenschaft der Universität Osnabrück hat nun eine Studie in Frontiers in Behavioral Neuroscience veröffentlicht, die zeigt, dass menschlich-ethische Entscheidungen in Maschinen implementiert werden können und autonome Fahrzeuge bald moralische Dilemmata im Straßenverkehr bewältigen.
Politisch wird die Debatte zur Modellierbarkeit von moralischen Entscheidungen durch eine Initiative des Bundesministeriums für Transport und Digitale Infrastruktur (BMVI) begleitet, welche 20 ethische Prinzipien formuliert hat. Die Osnabrücker Studie liefert dazu erste empirische wissenschaftliche Daten.
Könnten in Maschinen wertschätzende Verhaltensweisen eingesetzt werden?
Hier geht es hauptsächlich um etwas, was -aus meiner Sicht- schon seit längerer Zeit im beruflichen Alltag verloren gegangen zu sein scheint: Die Fähigkeit von Führungskräften, sich in die Mitarbeiter hineinzuversetzen oder Empathie! in der Führung. Bei Konflikten am Arbeitsplatz fällt mir dies in vermehrten Maße auf. Bei der Konfliktlösung am Arbeitsplatz oder bei Mobbing am Arbeitsplatz ist es für die Konfliktparteien sehr wichtig, zu erkennen, warum einer den anderen nicht oder nicht mehr versteht. Das nennt man Perspektivwechsel. Die Situation aus dem Blickwinkel des Anderen zu sehen. Das bietet die Wirtschaftsmediation als sehr wirksames Werkzeug des Konfliktmanagements. Wenn dieser Perspektivwechsel gelingt, ist dies die Saat, aus welcher das Pflänzlein einer kreative gemeinsame Konfliktlösung hervorsprießen kann.
Aus der Gehirnforschung weiß ich, dass jeder Mensch sogenannte ´Spiegelneuronen´in seinem Gehirn hat. Das erlaubt es jedem Menschen, das „Außen- Erlebte“ innerlich nachvollziehen zu können.
Wird eine Maschine in der Lage sein, diese Art von menschlichem Perspektivwechsel zu ´erlernen´?
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
ISM-Professorin gibt Empfehlungen zum Umgang mit Arbeitssucht
Hamburg (ots) – Engagierte und hochmotivierte Arbeitnehmer, die gerne mal eine Extraschicht einlegen, gelten zunächst als Gewinn für Unternehmen. Doch ein übermäßiges Arbeitsengagement hat auf Dauer eine dunkle Kehrseite. Nicht nur für die Betroffenen und ihre Familien, sondern auch für das Arbeitsumfeld. Woran Arbeitssucht erkennbar ist und wie man sich und andere davor schützt, zeigt Dr. Ute Rademacher, Professorin an der International School of Management (ISM) in ihrem neuen Buch „Arbeitssucht – Workaholismus erkennen und verhindern.“
Mittel- und langfristig führt das zu Problemen. Die Arbeitsmotivation sinkt, die Zahl der Fehler steigt und das berufliche und private Umfeld leidet. „Arbeitssüchtige können schlecht delegieren und sind keine guten Teamplayer“, so Rademacher. „Auf Dauer leidet die Gesundheit unter dem dauerhaften Arbeiten auf Hochtouren: Herz-Kreislauf-Probleme und psychosomatische Krankheiten sind vorprogrammiert.“
Somit entstehen Spannungen im Team oder im Büro, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder Konflikte am Arbeitsplatz.
Wie kann ein Chef oder eine Chefin dieses Problem der Arbeitssucht wiederum erkennen? Es geht um die Fähigkeit von Führungskräften, sich in die Mitarbeiter hineinzuversetzen oder Empathie! in der Führung. Bei Konflikten am Arbeitsplatz oder im Team oder in der Projektarbeit fällt mir dies in vermehrtem Maße auf. Bei der Konfliktlösung am Arbeitsplatz oder bei Mobbing am Arbeitsplatz ist es für die Konfliktparteien sehr wichtig, zu erkennen, warum einer den anderen nicht oder nicht mehr versteht. Das nennt man Perspektivwechsel. Die Situation aus dem Blickwinkel des Anderen zu sehen. Das bietet die Wirtschaftsmediation als sehr wirksames Werkzeug des Konfliktmanagements. Wenn dieser Perspektivwechsel gelingt, ist dies die Saat, aus welcher das Pflänzlein einer kreativen gemeinsame Konfliktlösung hervorsprießen kann.
Das verbessert den Betriebsfrieden im deutlichen Maße, fördert zudem die Harmonie und sorgt für deutlich mehr Synergie-Effekte
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Wer es sich leicht vorstellen kann, die Umgebung durch die Augen eines anderen zu sehen, ist auch eher zu Empathie fähig. Das zeigen Experimente von Würzburger Sozialpsychologen.
Thorsten Erle nimmt eine Tasse und hält sie vor sich hin. „In welcher Hand habe ich sie?“ „Rechts!“ Stimmt genau. Um zur richtigen Antwort zu kommen, hat sich sein Gegenüber gedanklich in Erles Körper hineinversetzt, hat durch seine Augen gesehen und die rechte Hand Erles als die identifiziert, die die Tasse hält.
Diese Fähigkeit zur Perspektivenübernahme hat große Auswirkungen darauf, in welchem Maß ein Mensch auch die Gedanken einer anderen Person akzeptiert. Inwieweit er zur Empathie fähig ist, also zum „Mit-Fühlen“ mit anderen. Das hat Erle, Psychologe an der Universität Würzburg, zusammen mit Sascha Topolinski in einer Studie gezeigt.
Hier geht es hauptsächlich um etwas, was -aus meiner Sicht- schon seit längerer Zeit im beruflichen Alltag verloren gegangen zu sein scheint: Die Fähigkeit von Führungskräften, sich in die Mitarbeiter hineinzuversetzen oder Empathie! in der Führung. Bei Konflikten am Arbeitsplatz fällt mir dies in vermehrtem Maße auf. Bei der Konfliktlösung am Arbeitsplatz oder bei Mobbing am Arbeitsplatz ist es für die Konfliktparteien sehr wichtig, zu erkennen, warum einer den anderen nicht oder nicht mehr versteht. Das nennt man Perspektivwechsel. Die Situation aus dem Blickwinkel des Anderen zu sehen. Das bietet die Wirtschaftsmediation als sehr wirksames Werkzeug des Konfliktmanagements. Wenn dieser Perspektivwechsel gelingt, ist dies die Saat, aus welcher das Pflänzlein einer kreativen gemeinsame Konfliktlösung hervorsprießen kann.
Das verbessert den Betriebsfrieden sehr rasch, fördert die Harmonie in einer Abteilung oder in einem Team und sorgt für erheblich mehr Synergie-Effekte.