Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht auf Youtube eine neue 5-teilige Serie:„Mediation im Unternehmen“
Zwischen Teamleiterin Anna und ihrem Mitarbeiter Max kommt es immer öfter zu Konfrontationen. Wie können sie mit Hilfe einer Mediation wieder zu einem produktiven Miteinander finden?
Im ersten Teil unserer fünfteiligen Serie zu „Mediation im Unternehmen“ ist der Beginn der Mediation dargestellt: Der Mediator klärt zunächst über das Vorgehen in der Mediation auf, bevor die Konfliktparteien ihre individuellen Sichtweisen und Wahrnehmungen des Konflikts schildern. Ein Film mit Ina Schumacher, Gerd Beyer, Michael Hübler und Dr. Andrea Zechmann. In Kooperation mit der Theaterschule Bamberg und gerdbeyer.com. Kamera, Regie, Schnitt: Nelson Berger, sehlection-film.de
Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht auf Youtube eine 5-teilige Serie:„Mediation im Unternehmen“
Zwischen Teamleiterin Anna und ihrem Mitarbeiter Max kommt es immer öfter zu Konfrontationen. Wie können sie mit Hilfe einer Mediation wieder zu einem produktiven Miteinander finden? Einen ersten Einblick gibt unser Trailerzur Serie „Mediation im Unternehmen“. Ein Film mit Ina Schumacher, Gerd Beyer, Michael Hübler und Dr. Andrea Zechmann. In Kooperation mit der Theaterschule Bamberg und gerdbeyer.com. Kamera, Regie, Schnitt: Nelson Berger, sehlection-film.de
Schlaf stärkt die aktive Vorhersage regelmäßiger Abläufe
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Wissenschaftler der Universität Tübingen erforschen, ob das Gehirn durch eine Ruhephase zuvor gelernte Abfolgen besser behalten kann.
Schlaf festigt zuvor erworbenes Wissen und trägt dadurch zur Bildung des Langzeitgedächtnisses bei. In einer neuen Studie untersuchten Nicolas Lutz, Ines Wolf und Stefanie Hübner unter der Leitung von Professor Jan Born und Dr. Karsten Rauss vom Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie der Universität Tübingen, ob Schlaf auch die Lernleistung bei vorhersehbaren Abläufen beeinflusst. Dazu ließen sie zwei Personengruppen an einem Bildschirm festgelegte Sequenzen von visuellen Mustern lernen. Nach entweder einer Schlaf- oder einer Wachphase testeten die Wissenschaftler, wie die Probanden auf Abweichungen in den gelernten Abläufen reagierten. Dabei zeigte sich, dass die Gruppe mit Schlafphase die Abläufe stärker verinnerlicht hatte und sicherer beherrschte, auch wenn die Sequenzen in schnellerer Abfolge präsentiert wurden. Die Studie wird in der Fachzeitschrift The Journal of Neuroscience veröffentlicht.
Was bedeutet dies in der Praxis der Wirtschaftsmediation?
Schlafstörungen können zu Spannungen im Büro oder Spannungen im Team führen und somit zu Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder Konflikten am Arbeitsplatz beitragen. Gereiztheit, üble Laune und Mißmut können das Ergebnis sein, was sich sehr schnell auf das gesamte Umfeld ausdehnen kann. Somit bedeutet ein schlechter Schlaf auch Stress. Ist dies ein dauerhafter Stress, dann kann dies auch direkte Auswirkungen auf unseren Körper haben. „…Bluthochdruck, Herzprobleme, Magen-/Darmbeschwerden, Hautprobleme, übermäßige Müdigkeit, häufige Erkältung usw.“(Prof.Dr.Med.Tobias Esch in seinem Buch „Der Selbstheilungscode“ S.121)
Wenn wir uns über eine konfliktreiche Situation im Unternehmen aufgrund einer solchen Situation des Schlafmangels sehr ärgern, so kann ich empfehlen,nicht gleich zu reagieren und in die Luft zu gehen. Finden Sie die Ursache für den Schlafmangel heraus. Schlechte Ernährung? Ungelöster Konflikt oder Streit?
Nehmen Sie sich ein wenig Zeit, um über alles nachzudenken. Nach einer Nacht und einer Mütze voller Schlaf kann die Situation am folgenden Tag dann vielleicht schon wieder positiver aussehen.
Konflikte am Arbeitsplatz können krank machen- Wirtschaftsmediation kann wieder gesund machen.
DAK-Gesundheitsreport 2018
Psychische Erkrankungen waren 2017 laut der Krankenkasse DAK in München erstmals der häufigste Grund für eine Krankschreibung. Jeder fünfte Fehltag geht darauf zurück.(Quelle: DAK-Gesundheitsreport 2018)
Die AOK hat für 2018 eine Umfrage gemacht. Darüber habe ich schon im September berichtet.
Das Resultat lautet wie folgt:
„Beschäftigte sind seltener krank, wenn sie sich wertgeschätzt fühlen und ihren Job als sinnstiftend erleben – so das Ergebnis einer Studie des Wissenschaftlichen Dienstes der AOK. Dies sei wichtiger als ein hohes Einkommen.
Der DAK Gesundheitsreport 2018 und die AOK Studie 2018 führen auf ein sehr trauriges Thema hin: Psychische Krankheiten nehmen immer mehr zu. Immer mehr Menschen werden aufgrund psychischer Belastungen krank und bleiben zu Hause. Einer der Ursachen dafür ist aus meiner Sicht die Belastung aus dem Arbeitsleben gepaart mit Mobbing am Arbeitsplatz.
Konflikte am Arbeitsplatz bedeuten Stress für unser Gehirn. Ist dies ein dauerhafter Stress, dann kann dies auch direkte Auswirkungen auf unseren Körper haben.
„…Bluthochdruck, Herzprobleme, Magen-/Darmbeschwerden, Hautprobleme, übermäßige Müdigkeit, häufige Erkältung usw.“(Prof.Dr.Med.Tobias Esch in seinem Buch „Der Selbstheilungscode“ S.121)
Ferner schreibt Herr Prof. Esch in diesem Buch auf Seite 168: „Wie bereits eingangs erwähnt,,geht die WHO davon aus, dass bis zum Jahr 2020 die Hälfte aller Krankheitsfälle auf Stress zurückzuführen sein wird…“
Folglich ist es aus meiner Sicht so: Je länger ich einen Konflikt nicht löse, desto größer besteht die Gefahr, dass dieser Konflikt zu dauerhaften Stress in Gehirn und Körper führt.
Konflikte am Arbeitsplatz können krank machen!
Das wiederum drückt sich dann in den Krankheitstagen aus, die die Umfrage der AOK zutage fördert.
Die Folge ist, dass nicht nur die Produktivität der betroffenen Personen sinkt, sondern auch der Teammitglieder, die die zusätzliche Arbeit auffangen müssen.
Haben Sie gewusst, dass ein ungelöster Konflikt am Arbeitsplatz einem Unternehmen laut der Gesellschaft kpmg ungefähr mindestens 50.000€ kostet?
Das sind nur betriebswirtschaftliche Fakten. Auf einem anderen Blatt steht der gefährdete Betriebsfrieden.
Konflikte können krank machen- Wirtschaftsmediation kann gesund machen.
Photolizenz: Fotolia
Viel hängt von den Führungskräften respektive von der Unternehmenskultur in Bezug auf Führung ab. Sobald einem Unternehmen Wertschätzung, Fairness gegenüber Mitarbeitern und Transparenz wichtig sind und die Führungsebene diese Werte vorlebt, ist eine gute Basis für motivierte Mitarbeiter gesät. Das beugt Konflikten vor. Daraus kann sich dann eine nachhaltige, weil positive Wertschöpfung ergeben.
Falls dem nicht der Fall ist, so kann das Konfliktlösungsverfahren Wirtschaftsmediation dazu beitragen, dass sich die betroffenen Mitarbeiter wieder wertgeschätzt fühlen.
Somit sollte in jedem Unternehmen innerhalb deren Konfliktmanagements auch ein äußerst effizientes Werkzeug zur Konfliktlösung am Arbeitsplatz integriert sein:
Wirtschaftsmediation hilft Ihnen- werte Entscheider in Unternehmen – somit nicht nur den Stress am Arbeitsplatz durch Konflikte abzubauen und somit bei den Kosten von Konflikten am Arbeitsplatz deutlich zu sparen, indem Sie Mitarbeiter motiviert halten, damit diese positiv zur Wertschöpfung Ihres Unternehmens beitragen können.
Es heitert das Betriebsklima umgehend auf und Mitarbeiter fühlen sich wohl und sind motivierter zu arbeiten. Stress lösen kann ungeahnte Kräfte freisetzen.
Photolizenz:Graphics Market
Warum also warten und diese unsere Konflikte nicht aktiv anpacken und positiv lösen?
Sie fragen sich, wie das funktionieren kann?
Der goldene Schlüssel liegt im positiven Verfahren zur Konfliktlösung am Arbeitsplatz Wirtschaftsmediation.
Die Erfolgsquote liegt bei ca. 75%!!
Photolizenz: presentermedia.com
Wie funktioniert dieses so positive und dauerhafte Verfahren?
Sehen Sie sich dieses Video der Deutschen Stiftung Mediation an, deren ehrenamtlicher Regionalleiter Oberbayern ich sein darf:
Zögern Sie also nicht- bringen Sie die Krankheitstage Ihrer Mitarbeiter wieder in einen ´üblichen´Rahmen.
Zögern Sie also nicht und beginnen, den Betriebsfrieden im Unternehmen wieder herzustellen.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Menschen zeigen soziales Verhalten gegenüber Maschinen. Sie kümmern sich zum Beispiel um einen Roboter, wenn er nach Hilfe fragt.
Ein Roboter arbeitet als Aushilfe in einem Supermarkt. Er bittet die Kund*innen des Geschäfts um Hilfe. Sie sollen ihm die Namen von verschiedenen Produkten nennen, die er zum Üben brauche. Dieses Szenario haben Wissenschaftler*innen der Hochschule Coburg für eine Studie genutzt. Sie wollten untersuchen, welche Faktoren beeinflussen, ob sich Menschen sozial gegenüber Robotern verhalten.
Die Gruppe unter Leitung von Prof. Dr. Kolja Kühnlenz und Dr. Barbara Kühlenz hat dabei einen NAO eingesetzt. Dieser Roboter ist dem Erscheinungsbild des Menschen nachempfunden ist. Er hat Arme, Beine und ein Gesicht. Allerdings kann er keine menschliche Mimik nachahmen.
Hier geht es hauptsächlich um etwas, was -aus meiner Sicht- schon seit längerer Zeit im beruflichen Alltag verloren gegangen zu sein scheint: Die Fähigkeit von Führungskräften, sich in die Mitarbeiter hineinzuversetzen oder Empathie! in der Führung. Bei Konflikten am Arbeitsplatz fällt mir dies in vermehrtem Maße auf. Bei der Konfliktlösung am Arbeitsplatz oder bei Mobbing am Arbeitsplatz ist es für die Konfliktparteien sehr wichtig, zu erkennen, warum einer den anderen nicht oder nicht mehr versteht. Das nennt man Perspektivwechsel. Die Situation aus dem Blickwinkel des Anderen zu sehen. Das bietet die Wirtschaftsmediation als sehr wirksames Werkzeug des Konfliktmanagements. Wenn dieser Perspektivwechsel gelingt, ist dies die Saat, aus welcher das Pflänzlein einer kreativen gemeinsame Konfliktlösung hervorsprießen kann.
Das verbessert den Betriebsfrieden sehr rasch, fördert die Harmonie in einer Abteilung oder in einem Team und sorgt für erheblich mehr Synergie-Effekte.
Digitales Fasten, also der bewusste Verzicht auf Smartphone und Co., wird zunehmend populärer.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Der Mensch verschläft rund ein Drittel seines Lebens. „Guter Schlaf erhöht die Chancen, bis ins hohe Alter geistig fit und gesund zu bleiben“, sagt der Neurologe und Schlafmediziner Professor Geert Mayer von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie.
37 Prozent der deutschen Bevölkerung sehen das sogenannte Digital Detox als wichtiges und wertvolles Thema. 13 Prozent haben es bereits in die Tat umgesetzt, ein Viertel der Befragten erwäge dies ernsthaft. Das geht aus dem bevölkerungsrepräsentativen Report „Schlafgesundheit in Deutschland“ des Marktforschungsinstitutes Ipsos im Auftrag der BARMER hervor. „Etwa ein Viertel der für unseren Report zur Schlafgesundheit Befragten berichtet von Schlafstörungen, hochgerechnet sind das 15,3 Millionen Bundesbürger. Viele wollen offenbar ihre Online-Präsenz einschränken, weil sich digitale Medien und soziale Netzwerke auf ihren Schlaf auswirken“, so Andrea Jakob-Pannier, Psychologin bei der BARMER
Was bedeutet dies in der Praxis der Wirtschaftsmediation?
Schlafstörungen können zu Spannungen im Büro oder Spannungen im Team führen und somit zu Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder Konflikten am Arbeitsplatz beitragen. Gereiztheit, üble Laune und Mißmut können das Ergebnis sein, was sich sehr schnell auf das gesamte Umfeld ausdehnen kann. Somit bedeutet ein schlechter Schlaf auch Stress. Ist dies ein dauerhafter Stress, dann kann dies auch direkte Auswirkungen auf unseren Körper haben. „…Bluthochdruck, Herzprobleme, Magen-/Darmbeschwerden, Hautprobleme, übermäßige Müdigkeit, häufige Erkältung usw.“(Prof.Dr.Med.Tobias Esch in seinem Buch „Der Selbstheilungscode“ S.121)
Wenn wir uns über eine konfliktreiche Situation im Unternehmen aufgrund einer solchen Situation des Schlafmangels sehr ärgern, so kann ich empfehlen,nicht gleich zu reagieren und in die Luft zu gehen. Finden Sie die Ursache für den Schlafmangel heraus. Schlechte Ernährung? Ungelöster Konflikt oder Streit?
Nehmen Sie sich ein wenig Zeit, um über alles nachzudenken. Nach einer Nacht und einer Mütze voller Schlaf kann die Situation am folgenden Tag dann vielleicht schon wieder positiver aussehen.
Konflikte am Arbeitsplatz können krank machen- Wirtschaftsmediation kann wieder gesund machen.
Die AOK hat für 2018 eine Umfrage gemacht.
Das Resultat lautet wie folgt:
„Beschäftigte sind seltener krank, wenn sie sich wertgeschätzt fühlen und ihren Job als sinnstiftend erleben – so das Ergebnis einer Studie des Wissenschaftlichen Dienstes der AOK. Dies sei wichtiger als ein hohes Einkommen.
Der Artikel führt auf ein sehr trauriges Thema hin: Psychische Krankheiten nehmen immer mehr zu. Immer mehr Menschen werden aufgrund psychischer Belastungen krank und bleiben zu Hause. Einer der Ursachen dafür ist aus meiner Sicht die Belastung aus dem Arbeitsleben gepaart mit Mobbing am Arbeitsplatz“
Konflikte am Arbeitsplatz bedeuten Stress für unser Gehirn. Ist dies ein dauerhafter Stress, dann kann dies auch direkte Auswirkungen auf unseren Körper haben. „…Bluthochdruck, Herzprobleme, Magen-/Darmbeschwerden, Hautprobleme, übermäßige Müdigkeit, häufige Erkältung usw.“(Prof.Dr.Med.Tobias Esch in seinem Buch „Der Selbstheilungscode“ S.121)
Ferner schreibt Herr Prof. Esch in diesem Buch auf Seite 168: „Wie bereits eingangs erwähnt,,geht die WHO davon aus, dass bis zum Jahr 2020 die Hälfte aller Krankheitsfälle auf Stress zurückzuführen sein wird…“
Folglich ist es aus meiner Sicht so: Je länger ich einen Konflikt nicht löse, desto größer besteht die Gefahr, dass dieser Konflikt zu dauerhaften Stress in Gehirn und Körper führt.
Konflikte am Arbeitsplatz können krank machen!
Das wiederum drückt sich dann in den Krankheitstagen aus, die die Umfrage der AOK zutage fördert.
Die Folge ist, dass nicht nur die Produktivität der betroffenen Personen sinkt, sondern auch der Teammitglieder, die die zusätzliche Arbeit auffangen müssen.
Haben Sie gewusst, dass ein ungelöster Konflikt am Arbeitsplatz einem Unternehmen laut der Gesellschaft kpmg ungefähr mindestens 50.000€ kostet?
Das sind nur betriebswirtschaftliche Fakten. Auf einem anderen Blatt steht der gefährdete Betriebsfrieden.
Konflikte können krank machen- Wirtschaftsmediation kann gesund machen.
Viel hängt von den Führungskräften respektive von der Unternehmenskultur in Bezug auf Führung ab. Sobald einem Unternehmen Wertschätzung, Fairness gegenüber Mitarbeitern und Transparenz wichtig sind und die Führungsebene diese Werte vorlebt, ist eine gute Basis für motivierte Mitarbeiter gesät. Das beugt Konflikten vor. Daraus kann sich dann eine nachhaltige, weil positive Wertschöpfung ergeben.
Falls dem nicht der Fall ist, so kann das Konfliktlösungsverfahren Wirtschaftsmediation dazu beitragen, dass sich die betroffenen Mitarbeiter wieder wertgeschätzt fühlen.
Somit sollte in jedem Unternehmen innerhalb deren Konfliktmanagements auch ein äußerst effizientes Werkzeug zur Konfliktlösung am Arbeitsplatz integriert sein:
Wirtschaftsmediation hilft Ihnen- werte Entscheider in Unternehmen – somit nicht nur den Stress am Arbeitsplatz durch Konflikte abzubauen und somit bei den Kosten von Konflikten am Arbeitsplatz deutlich zu sparen, indem Sie Mitarbeiter motiviert halten, damit diese positiv zur Wertschöpfung Ihres Unternehmens beitragen können.
Es heitert das Betriebsklima umgehend auf und Mitarbeiter fühlen sich wohl und sind motivierter zu arbeiten. Stress lösen kann ungeahnte Kräfte freisetzen.
Warum also warten und diese unsere Konflikte nicht aktiv anpacken und positiv lösen?
Sie fragen sich, wie das funktionieren kann?
Der goldene Schlüssel liegt im positiven Verfahren zur Konfliktlösung am Arbeitsplatz Wirtschaftsmediation.
Die Erfolgsquote liegt bei ca. 75%!!
Wie funktioniert dieses so positive und dauerhafte Verfahren?
Sehen Sie sich dieses Video der Deutschen Stiftung Mediation an, deren ehrenamtlicher Regionalleiter Oberbayern ich sein darf:
Zögern Sie also nicht- bringen Sie die Krankheitstage Ihrer Mitarbeiter wieder in einen ´üblichen´Rahmen.
Konflikte am Arbeitsplatz: Kündigungen: Die Auswirkungen auf verbleibende Mitarbeiter
Gemäß den Gallup-Studien aus den letzten Jahren haben in Deutschland schon ca. 17% der Arbeitnehmer innerlich schon gekündigt!
Die Beratungsfirma kpmg hat in einer Studie errechnt, dass jeder ungelöste Konflikt am Arbeitsplatz mindestens EUR 50.000 kostet.Das kostet nicht nur Synergien, Produktivität, sondern gefährdet den Betriebsfrieden.
Das ist genau einer der wichtigen Gründe, weshalb das Verfahren zur Konfliktlösung Mediation so ungemein wertvoll ist. Es kann Mitarbeiter dazu bewegen, im Unternehmen zu bleiben und somit wieder in die positive Synergiespirale zu gelangen. Der Betriebsfrieden kann dadurch wieder hergestellt werden und das erspart dem Unternehmen mindestens EUR 50,000 pro Konflikt.
Die Erfolgsquote von Mediation liegt bei ca. 75-80%.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Ich habe kürzlich einen Artikel über einen Fall im Haus der Kunst in München gelesen.
„..Sieben Jahre lang war Okwui Enwezor Chef am Haus der Kunst in München, vor zwei Monaten hörte er aus gesundheitlichen Gründen auf.
In einem „Spiegel“-Interview zu seinem Abschied rechnet er nun mit seinen Kritikern ab…“
Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation repektive Wirtschaftsmediation ?
Negative Berichte über Firmen sind teuer!
Es geht um den Ruf eines Unternehmens.Ein negative Berichterstattung oder eine negative Nachricht über eine Firma verbreitet sich im ein Vielfaches im Vergleich zu positiven Nachrichten. Das kostet im schlimmsten Fall neue Kunden und bestehende Kunden könnten abspringen.
Ferner könnte sich dadurch auch noch interne Betriebsklima verschlechtern, die Fürsprecher des Mitarbeiters, der gegangen ist, im Unternehmen bleiben und deren Meinung weiter verbreiten könnten.
Geteiltes Leid ist doppeltes Leid!
Es gibt aber eine Konfliktlösung am Arbeitsplatz, die nicht nur sehr effektiv, sondern auch vollständig geräuschlos verläuft. Die Öffentlichkeit bekommt nichts mit. Der Mediator und die Konfliktparteien vereinbaren zu Anfang des Verfahrens Verschwiegenheit. Dieses Verfahren der Konfliktlösung am Arbeitsplatz ist die Wirtschaftsmediation. Ein Mittel, das unbedingt in den Werkzeugkasten des Konfliktmanagements einer Firma fest installiert werden sollte.
Balthasar Gracian schreibt dazu in seinem Buch
„Handorakel und Kunst der Weltklugheit“ (aus dessen Werken gezogen u.a. von Arthur Schoppenhauer; erschienen im Reclam-Verlag ISBN 9783150027714)
Kapitel 86 Übler Rede vorbeugen
„..Denn es gibt Lästermäuler, und diese richten einen großen Ruf schneller durch ein Witzwort als durch einen offen hingeworfenen, frechen Vorwurf zugrunde. Man kommt gar leicht in schlechten Ruf, weil das Schlechte sehr glaublich ist; sich rein zu waschen hält aber schwer. Der kluge Mann vermeide also solche Unfälle stell der Unverschämtheit des gemeinen Haufens seine Wachsamkeit entgegen; denn leichter ist das Verhüten als die Abhilfe….“
In meinem Sinne bedeutet nun das Verhüten die Methode zur positiven Konfliktlösung in Unternehmen Wirtschaftsmediation.
Sofern die Konflikte von allen Beteiligten Konfliktparteien dauerhaft und positiv geklärt werden, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es einen schlechten Ruf gibt, weitaus geringer.
So funktioniert dieses Verfahren:
Dieses Video stammt von der Deutschen Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich sein darf.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Freizeitverhalten und Gefühlswahrnehmung ?
Den emotionalen Zustand anderer Menschen wahrzunehmen, ist eine besondere Eigenschaft des Menschen. Besonders wichtig sind dabei die Augen, die Menschen gerne ansehen und dabei den Zustand des Partners versuchen zu ergründen. Aber sind alle Menschen gleich gut darin? Sind zum Beispiel Menschen, die im Sport den Gegner oder Mitspieler häufig ansehen, besser darin als solche, die nur alleine Sport treiben?