Konfliktlösungsmethode Schlichtung: Wenn der Chef Konflikte am Arbeitsplatz löst.

Konfliktlösung durch das Schlichtungsverfahren.

Wenn der Chef bei einem Konflikt am Arbeitsplatz eingreift.

Ein Gespräch in einem Büro. Wir befinden uns in der Karwoche.

Frau Meister und Frau Deggert arbeiten in einem Büro eines mittelständischen

Werkzeugmaschinenherstellers in Oberbayern.

Als Frau Meister in der Früh ins Büro kommt, erzählt sie ihrer Kollegin von einem Artikel, den sie im Internet gefunden hat.

(Hier geht es zu dem Artikel>>)

Frau Meister: Ich habe gestern diesen Artikel im Internet gefunden. Der Artikel befasst sich damit, wie Chefs bei Konflikten am Arbeitsplatz als Schlichter auftreten können.

Frau Deggert: Das ist ein sehr interessantes Thema. Stell Dir einmal vor, wir beide würden uns so richtig streiten. Dieser Streit im Büro belastet unser Arbeitsklima und wirkt sich negativ auf unsere Arbeitsleistung aus. Was können wir da tun?

Frau Meister: Laut diesem Artikel  müsste dann unsere Chefin eingreifen Sie sollte wissen, wie sie dabei vorgeht.

Frau Deggert: Aha. Wie sollte sie das denn machen?

Frau Meister: Sie sollte als Schlichterin zwischen uns fungieren.

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Frau Deggert: Schlichterin? Ist das so etwas, wie Politiker oftmals bei Konflikten machen? Ich erinnere mich da an den CDU-Politiker Herrn Geißler und seine Rolle als Schlichter.

Frau Meister: Ich denke, dass das genauso ist.

Frau Deggert: Was bedeutet ´Schlichtung ‘eigentlich?

Frau Meister: So weit ich weiß, ist das Schlichtungsverfahren eine Form der Konfliktlösung.

Die Schlichtung ist ein fremdbestimmter Lösungsansatz.

Eine Schlichtung ist die außergerichtliche Beilegung eines Rechtsstreites zwischen streitenden Parteien durch einen von einer neutralen Instanz vorgeschlagenen Kompromiss, der von den Parteien akzeptiert wird.  Die fremdbestimmten Lösungswege sind meistens von juristischer Natur. Das bedeutet, dass irgendjemand eine Art „Urteil“ spricht und eine Lösung aufzwingt

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Frau Deggert: Also quasi durch einen ´Richter´?

Frau Meister: Genau so sehe ich das auch.

Frau Deggert: Aber diese Art der Konfliktlösung am Arbeitsplatz hinterlässt doch quasi  einen Gewinner und einen Verlierer. Gibt es da noch eine andere Art der Konfliktlösung am Arbeitsplatz?

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Frau Meister. Mmh. Da ist eine sehr gute Frage..Ich mache mich einmal schlau.

 

Fortsetzung folgt!

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Außergerichtliche Verfahren zur Konfliktlösung am Arbeitsplatz immer wichtiger.

Es muss nicht immer der Weg über Anwalt und Gericht gehen.

Konfliktlösung am Arbeitsplatz durch außergerichtliche Methoden erfreut sich vermehrter Beliebtheit. Dies ergibt sich aus eineer Studie der Technischen Universität Köln in Zusammenarbeit mit dem Institut für Wirtschaftsmediation und Kommunikationsmanagement (IWM) und der Frankfurter Wirtschaftskanzlei aclanz Rechtsanwälte.

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Immer mehr Führungskräfte und Entscheider erkennen den enormen Vorteil der Konfliktlösung am Arbeitsplatz durch eine außergerichtlichen Methode oder ein außergerichtliches Verfahren.

Die Lösung

Die Lösung

Laut eben dieser  Studie spielen Verfahren zur außergerichtlichen Streitbeilegung  für Unternehmen und Entscheider bei der Konfliktbewältigung eine wichtige Rolle und finden breite Anwendung.

  • 44 Prozent nutzen Verhandlungen

 

  • 34 Prozent der befragten Unternehmen haben bereits eine Mediation beauftragt und 28 Prozent in eine Schlichtung eingewilligt.

 

  • Nur 37 Prozent der Unternehmen haben noch keine Erfahrungen mit diesen und ähnlichen Verfahren gesammelt“, sagt Prof. Dr. Ricarda Rolf, Leiterin der Kölner Forschungsstelle für Wirtschaftsmediation.

Hier geht es zum ganzen Bericht>>

 

Sie wollen mehr zum Thema der Mediation beziehungsweise der Wirtschaftsmediation erfahren? Sie wollen wissen, weshalb diese Art der Konfliktlösung am Arbeitsplatz so enorm effektiv  ist und Sie dieses Verfahren in Ihr Konfliktmanagement aufnehmen sollten?

Mediation

Mediation

https://surgite.leadpages.co/konflikte-loesen

“Lassen Sie mich Ihnen zeigen, wie Sie durch die richtige Methode der Konfliktlösung mindestens €50.000 PRO Konflikt sparen.”

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Das sollte jede Entscheiderin über Harmonie unter den Mitarbeitern wissen!

Ein Artikel des Harvard Business Manager, den ich kürzlich gelesen habe, beschreibt die negativen Auswirkungen der Unternehmenskultur auf die Leistung von den Mitarbeitern in Bezug auf Emotionen von Mitarbeitern.

„Emotionen beeinflussen viele für Unternehmen wichtige Faktoren: Kreativität, Fluktuation, Entscheidungsfreude. Unter Umständen verrät schon die Gestaltung des Arbeitsplatzes, wie es um die Laune der Kollegen steht.“

Hier geht es zum ganzen Artikel

 

Es ist leider Fakt, dass sich gerade im Zeitalter der Industrie 4.0 – also der Digitalisierung – erschreckend wenige Unternehmen mit dem Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter beschäftigen.

Eine Studie der SZ über Motivation der deutschen Arbeitnehmer 2014 offenbart, dass 24% bei deren Arbeit hoch engagiert seien. 43% bezeichnen sich als moderat beteiligt. 27% geben an, dass Sie teilweise nicht und 6% gar nicht engagiert seien.

Wenn man nun gerade die Mitarbeiter betrachtet, welche nur teilweise oder gar nicht engagiert sind, dann sticht eine Zahl heraus, die – laut SZ-  Forscher bei dieser Gruppe herausgefunden haben.

Demotivierte Arbeitnehmer kosten den Unternehmen 100 Milliarden Euro im JAHR.

Geldverbrennen

Diese negative Einstellung rührt sehr oft von Spannungen oder  Konflikten am Arbeitsplatz oder gar Mobbing am Arbeitsplatz her. Es führt zu Unzufriedenheit am Arbeitsplatz.

Äußerst viel hängt von den Führungskräften respektive von der Unternehmenskultur in Bezug auf die Führungsarbeit ab. Sobald einem Unternehmen Wertschätzung, Fairness gegenüber Mitarbeitern und Transparenz wichtig sind und die Führungsebene diese Werte vorlebt, ist eine gute Basis für motivierte Mitarbeiter gesät. Daraus kann sich dann eine nachhaltige, weil positive Wertschöpfung ergeben.

Wie können Sie nun Mitarbeiter motiviert halten? Ein wichtiger Bestandteil ist die Art und Weise, wie in Ihrem Unternehmen Konflikte am Arbeitsplatz oder Mobbing am Arbeitsplatz gelöst werden.

Ich habe eine Motivationsgleichung aufgestellt:

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Mitarbeiter sind aus meiner Sicht das wertvollste Gut fast einer jeden Firma.

Je motivierter ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin ist, desto besser bringt sie oder er sich ein,

desto besser arbeitet sie oder er mit,

desto weniger Fehler macht er oder sie,

desto weniger Kosten produziert er oder sie,

desto besser geht es der Firma.

 

 

Gerade wenn es in einem Unternehmen Spannungen im Team oder im Büro oder gar Konflikte am Arbeitsplatz gibt, desto notwendiger ist es – aus betriebswirtschaftlicher Sicht – diese Spannungen oder Konflikte rechtzeitig zu erkennen.

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In jedem Unternehmen, in jedem Betrieb,  sollte ergo innerhalb dessen Konfliktmanagements auch ein äußerst effizientes  Werkzeug zur Konfliktlösung am Arbeitsplatz integriert sein:

Mediation (Vermittlung, Schlichtung)

Wirtschaftsmediation hilft Ihnen- werte Entscheiderinnen in Unternehmen – somit bei den Kosten von Konflikten am Arbeitsplatz deutlich zu sparen, indem Sie Mitarbeiter motiviert halten, damit diese positiv zur Wertschöpfung Ihres Unternehmens beitragen können.

Klicken Sie bitte hier>> , um zu erfahren, wie dieses enorm effiziente Verfahren der Wirtschaftsmediation funktioniert.

Mit dieser Methode bringen Sie wieder Harmonie und Zufriedenheit in die Belegschaft zurück.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

 

 

Harmonie im Team oder Projektteam: So beugen Sie Spannungen im Team vor:

Stellen Sie sich bitte folgende Situation vor:

Frau Eggert, 48 Jahre, ist  eine erfahrene Projektleiterin einer Optik-Firma in Oberbayern.

Sie leitet ein Projekt zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit in ihrem Haus.

Das Projektteam umfasst 8 Kolleginnen und Kollegen.

Bis zu diesem Zeitpunkt läuft aus Sicht von Frau Eggert alles nach Plan. Die ProjektmitarbeiterInnen arbeiten  seit  8 Tagen in den Projektmeetings gut und produktiv zusammen.

Frau Eggert ist recht zufrieden mit den Projektergebnissen.

Dann ändert sich etwas: es ist Mittwochnachmittag und die Projektgruppe sitzt wieder im kleinen Konferenzzimmer und diskutiert ein Problem.

Auf einmal steht Herr Manz aus der Vertriebsabteilung wuchtig mit einem Ruck auf und schreit wutentbrannt:

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“ Das lasse ich mir so nicht mehr gefallen. Das geht doch auf keine Kuhhaut mehr. Immer soll der Vertrieb die Suppe auslöffeln. Die Abteilung von Frau Kumeth macht einen Fehler nach dem anderen und wir müssen dafür gerade stehen. So nicht, meine Damen und Herren. So nicht. Ich mache hier nicht mehr mit!“

Dann greift Herr Manz aufgeregt seine Jacke und stürmt aus dem kleinen Konferenzzimmer.

Die anderen Beteiligten des Projektteams schauen einander erstaunt und betroffen an.Niemand kann etwas sagen. Es herrscht eisige Stille.

Frau Eggert als Verantwortliche für das Projekt sitzt mit offenem Mund in ihrem Stuhl und versteht die Projektwelt nicht mehr. Es gibt plötzlich ein Problem in der Projektarbeit!

Was war geschehen? Was ist los? Diese Fragen bohren sich in Ihr Gedächtnis.

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Frau Eggert ist von diesem plötzlichen Wutausbruch schockiert. Sie hat dies nicht kommen sehen.

Es gibt keine Anzeichen für diese Reaktion von Herrn Manz.

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Frau Eggert versteht die Projektwelt nicht mehr.

Wenn Sie nun nicht von einem solchen argen Problem in der Projektarbeit überrascht werden wollen, dann gebe ich Ihnen eine  kostenlose Checkliste an die Hand. Diese hilft Ihnen dabei, Spannungen im Team, im Projektteam oder im Büro sofort zu erkennen.

Klicken Sie jetzt bitte hier>>   

und erfahren mehr.

Spannungen im Team frühzeitig zu erkennen bedeutet vermehrter Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und schweren  Konflikten am Arbeitsplatz vorzubeugen. Denn die Konfliktlösung am Arbeitsplatz  oder in der Projektarbeit ist ein schwierigeres Unterfangen.

Wenn Sie mehr dazu erfahren möchten, klicken Sie bitte hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Problemen in der Projektarbeit

Wer den Konflikt am Arbeitsplatz sät…

Sie kennen diese Probleme bestimmt:

  • Der Job ist anstrengend,
  • es ist jeden Tag hektisch:
  • ein Meeting folgt dem anderen;
  • der Umsatz muss laufen;
  • das Projekt muss bis zu einem fixen Zeitpunkt beendet sein,
  • und und und und und und täglich grüßt der Hamsterstress im Hamsterrad!

ABER: es menschelt dabei auch jeden Tag. Und wo es menschelt, da „konfliktet“ es auch regelmäßig.

Konflikte nicht hören, bei Konflikten nicht hinsehen, Konflikte verschweigen!

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Nicht hören, Nicht sehen, Nicht darüber reden.

Wer Situationen der Spannungen im Team oder im Büro weder hört, noch sieht, noch darüber redet, der sät den Konflikt.

Wer den Konflikt sät, der bereitet den Boden für finanzielle Folgeschäden im Betrieb.

Es ist genau diese Einstellung, welche Unternehmen und Entscheidern in Unternehmen zwischen 50.000€ und 150.000€  PRO Konflikt kosten kann.(Quelle: kpmg-studie). Es wird als aktiv Geld verbrannt!!

Geldverbrennen

Warum dem so ist, fragen Sie?

Nun, in Deutschland gibt es rund 42,6 Millionen Erwerbstätige ab 18 Jahren. Nimmt man an, dass von diesen 17 Prozent innerlich gekündigt haben, würde das bedeuten: Mehr als 7,2 Millionen Menschen arbeiten nur das Nötigste oder sabotieren gar die eigene Firma!!

 Die  durch Frust, Stress und Streit verursachten Schäden für die Volkswirtschaft belaufen sich laut einer Studie von Galup auf eine Höhe von 260 Milliarden Euro.

Jeder einzelne Konflikt am Arbeitsplatz geht auf Kosten der Produktivität von Mitarbeitern. Je höher der Stress, desto niedriger die Arbeitsproduktivität.

Der Drogerie-Unternehmer  Dirk Roßmann hat in einem Interview der SZ dazu gesagt: „Prozentual niedrige Kosten sind der Schlüssel zum Erfolg“

Darum empfehle ich jeden Tag mit offenen Ohren,Augen und kommunikativ durch Ihr Unternehmen zu gehen.

zuhören

  1. Sehen Sie Spannungen im Team oder im Büro.

  2. Hören Sie Spannungen im Team oder im Büro.

  3. Sprechen Sie offen über Spannungen im Team oder im Büro.

Das kann viel Geld sparen und Mitarbeiter motivieren.

 

Sofern Sie sich noch nicht sicher sind, ob es Spannungen im Team oder im Büro gibt, kann ich Ihnen eine kostenlose Checkliste an die Konflikt-Hand geben:-)

Klicken Sie dazu hier>>

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Denn Spannungen im Team oder im Büro sind ein eindeutiges Zeichen für Unzufriedenheit am Arbeitsplatz.

herzlichst

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Mitarbeiter motivieren durch Konflikte am Arbeitsplatz!

Mitarbeiter motivieren durch Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder Konflikte am Arbeitsplatz! Glauben Sie nicht? Dann lesen Sie jetzt bitte weiter…

Und wieder ein Artikel zum Thema Mitarbeiter motivieren, werden Sie sich jetzt denken..

Wenn Sie  „Mitarbeiter motivieren“ googeln, werden Sie  nach 0,52 Sekunden 652.000 Einträge finden.

Aber keiner dürfte so wie dieser sein;-).

 

Denn: ich möchte Ihnen einen  Aspekt an Ihre Führungskraft-Hand geben, den Sie vielleicht bis dato noch nicht kennen..Stressed 3d man standing amongst red question marks.

Welchen Hinweis kann ich Ihnen noch geben, damit es zum

Mauerdurchbruch

in der Mitarbeitermotivation kommt?

Mitarbeiter Führung bedeutet laut Wikipedia:

„Menschenführung umfasst in der Psychologie alle Maßnahmen von Vorgesetzten, die auf die KooperationKoordination, und Kommunikation aller Angehörigen einer Organisation einwirken.[1] In der humanen Ethik ist sie der begründete Versuch, durch eine Führungskraft steuernd und richtungsweisend auf eigenes und fremdes Handeln mit geeigneten Führungstechniken einzuwirken, um eine Vorstellung von den Führungszielen zu verwirklichen. Führung ist eine Methode, „geführte“ Menschen für die gesetzten Ziele zu motivieren und auf den Weg der Erfüllung der Ziele mitzunehmen, für den gemeinsamen Erfolg.“

Das bedeutet dann im spezifischen Sinne,  dass die Mitarbeiterführung  die Hauptaufgabe einer jeden Führungskraft. Ist  Die Herausforderung besteht darin, der ´Häuptling´ eines Teams oder einer Gruppe von Menschen zu sein, die hierarchisch der Führungskraft untergeben sind.

In dieser Hinsicht ist bei der  Mitarbeiterführung somit wichtig, dass sie eine stetige Steigerung der Produktivität der Mitarbeiter erzielen sollten. Das wiederum erreichen sie durch eine Förderung der Mitarbeitermotivation,  durch Maßnahmen der Teambildung und –stärkung. Diese Maßnahmen spiegeln sich dann im  Controlling des Erfolgs der Mitarbeiter wieder.

Das heißt, dass es auf die Produktivität pro Mitarbeiter ankommt!! Der Drogerie-Unternehmer  Dirk Roßmann hat in einem Interview der SZ dazu gesagt: „Prozentual niedrige Kosten sind der Schlüssel zum Erfolg“

Ich habe dazu eine Produktivitäts- Gleichung aufgestellt:

Je motivierter ein Mitarbeiter ist, desto besser sind seine Leistungen

Je besser seine Leistungen sind, desto weniger Fehler macht er.

Je weniger Fehler er macht, desto höher ist die Produktivität.

 

So weit, so gut.

Was ist nun mein neuer Aspekt hierbei?

Nun, ein sehr wertvoller und effektiver Tipp, um die Motivation von Mitarbeitern zu steigern, ist ein geschicktes Konfliktmanagement.

Wenn ein Mitarbeiter unzufrieden ist oder es schon einen Konflikt am Arbeitsplatz gibt, dann ist die Gefahr sehr groß, dass er eine gewisse Zeit lang nur noch Dienst nach Vorschrift leistet.

Das machen in Deutschland  immerhin knappe 2/3 aller Arbeitnehmer!!(Quelle: Gallup-Studien)

Oder es kommt noch schlimmer: 17% der deutschen Arbeitnehmer haben innerlich schon gekündigt.(Quelle: Gallup-Studien)

Hauptursache  ist laut der Gallup-Studien die lasche Führung durch Vorgesetzte.

Somit komme ich wieder zum Punkt Mitarbeitermotivation. Wenn laut der Gallup-Studien durch mangelnde Motivation – eine Folge von Frust, Stress und Streit-  im Unternehmen jährlich der Volkswirtschaft Kosten in Höhe von 260 Milliarden Euro entstehen, kann die Antwort nur lauten: keine Zeitverschwendung mehr, sondern Kostenoptimierung und Leistungssteigerung durch aktives Konfliktmanagement!

Geldverbrennen

Unter betriebswirtschaftlichen Aspekten ist somit die richtige Methode der Konfliktlösung am Arbeitsplatz eine effiziente Methode, um Mitarbeiter wieder dazu zu motivieren, produktiver zu arbeiten.

Je geringer ergo die Unzufriedenheit am Arbeitsplatz ist, je niedriger die Anzahl der Konflikte am Arbeitsplatz sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, die Produktivität pro Mitarbeiter deutlich zu erhöhen.

Die richtige Wahl der Methode zur Konfliktlösung am Arbeitsplatz bedeutet, dass sich die Konfliktparteien- während sie ihre Konflikte lösen – auf Augenhöhe begegnen und den Konflikt gemeinsam bearbeiten und lösen.

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Wenn nun das Unternehmen  ihren Mitarbeitern genau diese Möglichkeit der Konfliktlösung bietet, merken die betroffenen Mitarbeiter, dass sie vom Unternehmen wert geschätzt werden. Das bedeutet: Mitarbeiter werden motiviert!!! Eine Folge kann Mitarbeiterbindung und Förderung deren Leistungsbereitschaft sein.

Was ist nun der

Goldene Schlüssel (552x337) (2)?

Hier ist die Antwort:

Mediation (Vermittlung, Schlichtung)

Wohlan: Es ist angerichtet:-)

Noch Fragen? Dann zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren.

Mit herzlichen Grüßen

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

Spannungen im Team oder im Büro: Wie Sie diese erkennen und lösen.

Kennen Sie vielleicht so eine oder eine ähnliche Situation im Arbeitsalltag?

Frau Denkert arbeitet in einer Logistikfirma in Starnberg und hat seit Mitte Januar dieses Jahres eine neuen Kollegin im Büro: Frau Wirsch.

Es ist jetzt Februar, es herrscht Schneetreiben und es ist bitterkalt.

Frau Denkert kommt in der Früh aus dieser garstigen Umgebung  um halb 8 ins Büro und…

Es ist saukalt. Das Fenster steht sperrangelweit offen. Sofort schließen Sie das Fenster.

Kurz danach kommt Ihre neue Kollegin, Frau Wirsch, wieder ins Büro und macht sofort das Fenster auf. Diese Szene wiederholt sich die ganze Woche lang. Fenster auf, Fenster zu, Das geht Frau Denkart so langsam immer mehr auf die Nerven.

Als Sie wieder am Freitag in der Früh das Fenster schließen, fängt Frau Wirsch an,  Sie anzuschreien:

„Lassen Sie endlich das Fenster offen. Ich bekomme keine Luuuuft.“

UnwetterohnePfeil

Mit einer solchen typischen Szene beginnen Spannungen im Büro oder im Team. Es hat direkt nichts mit der Arbeitssituation zu tun. Aber dennoch ´konfliktet´es. Wenn der Vorgesetzte in dieser Situation nicht zügig handelt, dann eskaliert diese „Spannung im Büro“ schnell und weitet sich zu einem Konflikt am Arbeitsplatz aus.

Das wiederum führt zu einer verminderten Produktivität bei den oben betroffenen Personen.

Wenn Sie  als Entscheider, ähnliche Situationen bemerken und schon zum richtigen Zeitpunkt etwas dagegen unternehmen wollen, dann lege ich Ihnen das Verfahren der Wirtschaftsmediaton ans Herz. Dieses ist ein mittel zur Konfliktlösung am Arbeitsplatz.

Damit können aber auch schon Spannungen im Team oder im Büro erkannt, sinnvoll bearbeitet und nachhaltig gelöst werden noch bevor der Konflikt am Arbeitsplatz eskaliert.

Wenn Sie nun aber noch nicht sicher sind, ob es überhaupt Spannungen im Team oder Büro gibt, dann kann ich Ihnen eine kostenlose Checkliste mit 20 Tipps anbieten:

Klicken Sie dazu bitte hier und erfahren mehr dazu>>

Mit Herzlichen Grüßen

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Spannungen im Team oder im Büro

Probleme in der Projektarbeit: Machen Sie auch diesen Fehler?

Probleme in der Projektarbeit oder Misserfolg in der Projektarbeit

Dalai Lama sagte einst:

 „Sobald man redet, wiederholt man nur, was man schon weiß, Aber falls man zuhört, kann man vielleicht etwas Neues lernen“

Diese Einsicht trifft vor allem auf das Thema Konflikte am Arbeitsplatz und Probleme in der Projektarbeit zu. In der Konfliktlösung mittels Wirtschaftsmediation ist es ein wichtiger Baustein gerade bei der Projektarbeit, wenn sich die Konfliktparteien  in Projekten dazu durchringen, dem anderen zu zuhören. Das hat zur Folge, dass sie dann die notwendige Möglichkeit haben, den anderen zu verstehen.

Deshalb kann ich Ihnen heute einem von meinen 7 Tipps zur Konfliktlösung am Arbeitsplatz oder in der Projektarbeit geben.

zuhören

Der beste Weg, ein Problem zu erkennen und dessen Ursachen aufzuschlüsseln, ist das Zuhören.

Wenn einerseits alle Konfliktpartner ruhig und sachlich ihre Sichtweisen vortragen können und  andererseits den jeweils anderen zuhören, ist die beste Grundlage geschaffen das Problem konstruktiv anzugehen.

Zuhören bedeutet, den anderen wirklich verstehen wollen und seine Argumente aktiv nachzuvollziehen. Dadurch gibt er ihm oder ihr zu verstehen, dass er sie oder ihn wert schätzt. Das wiederum öffnet eine positive Spirale nach oben. Denn wer wertgeschätzt wird, der öffnet sich auch und kann an einer positiven Konfliktlösung in der Projektarbeit arbeiten.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz und in der Projektarbeit

Wie man Gefühlsausbrüche von Mitarbeitern richtig anpackt: Das sagt Ihnen kein Trainer.

Wenn Gefühlsausbrüche darauf hindeuten, dass es um Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder Konflikte am Arbeitsplatz geht.

Ein Artikel der Wirtschaftswoche gibt einen Ratschlag, wie Führungskräfte reagieren sollen, wenn ein Mitarbeiter einen Weinkrampf bekommt. Hier geht es zum Artikel>>

Aber wenn es dazu kommt, dass eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter am Arbeitsplatz weint, dann kann es schon viel zu spät sein.

Weshalb werden Sie fragen? Bei derartigen Gefühlsausbrüchen kann etwas  sehr Deutliches dahinter respektive darunter stecken: ein gestörtes Bedürfnis oder Interesse.

Wenn das der Fall ist, dann handelt es sich um einen Konflikt am Arbeitsplatz!

Wenn eine Chefin oder ein Chef empathisch genug ist, dann sollte er herausfinden, welches konkrete Bedürfnis oder Interesse der Person, die weinen muss, gestört sein könnte.

Alles andere würde bedeuten, an der Oberfläche zu kratzen. Dann kann vielleicht damit ein weiterer Weinkrampf vermieden werden.

Wirtschaftsmediation kann als einzigartiges Verfahren  der Konfliktlösung am Arbeitsplatz genau dabei helfen, diese tief gehenden gestörten Gefühle, die hinter Konflikten am Arbeitsplatz stecken, heraus zu arbeiten.  Wenn das geschieht, kann man verstehen, warum diese Mitarbeiterin weint. Das wiederum ist die Basis für die Konfliktlösung am Arbeitsplatz.

So funktioniert das Verfahren: Ein kurzes Video der Deutschen Stiftung Mediation, deren Mitglied ich sein darf, erläutert Ihnen die Funktionsweise und die Vorteile.

  Klicken Sie jetzt bitte hier>>

 

Wenn dieser Konflikt am Arbeitsplatz nicht richtig bearbeitet und gelöst wird, dann kann dies einem Unternehmen schnell mindestens €50.000 – 150.000 kosten: und das PRO KONFLIKT AM ARBEITSPLATZ.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz