Hamster können jede Menge Futter aufnehmen, ohne es zu essen. Getreidekörner oder Pflanzen packen sie in deren Backen, ähnlich wie wir Einkaufstüten füllen.
Warum machen wir es beim Einkauf gerade in Krisenzeiten oft wie die Hamster? Warum kommt es in Supermärkten immer wieder zu „Einkauf-Konflikten?
Hier habe ich eine neurowissenschaftliche Erklärung für dieses Phänomen.
Folien in diesem Video: Rochus-Marian Eder/AFNB GmbH:
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Wissenschaftler der TU Dresden suchen nach Antworten
Das Setzen eines Häkchens auf der To-do-Liste ist für viele eifrige Listenliebhaber ein äußerst befreiendes Gefühl, vor allem dann, wenn man die Aufgabe schon lang vor sich hergeschoben hat. Doch was passiert in unserem Gehirn, wenn wir eine aufgeschobene Absicht erledigt haben. Wird sie deaktiviert? Wenn ja wie? Dieser Frage ist ein Team von Wissenschaftlern im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 940 „Volition und Kognitive Kontrolle“ an der TU Dresden gemeinsam mit zwei weiteren führenden internationalen Experten, Julie Bugg und Michael Scullin, in einem systematischen Übersichtsartikel auf den Grund gegangen.
Unter Leitung von Dr. Marcus Möschl von der Professur für Allgemeine Psychologie der TU Dresden untersuchte das Team Forschungsarbeiten aus verschiedenen Wissenschaftsgebieten aus über 20 Jahren, die sich mit Absichtsdeaktivierung und so genannten Nachwirkungen erledigter Absichten beschäftigen.
Allzugerne schieben wir die Konflikte auf die lange Bank. Es wird schon von alleine werden……Lieber nicht hinsehen, hinhören oder Konflikt bemerken.
Gerade diese Einstellung rächt sich aber in finanzieller Hinsicht sehr schnell in Unternehmen
Haben Sie gewusst, dass 2/3 aller deutschen Arbeitnehmer nur noch Dienst nach Vorschrift machen und somit emotional kaum mehr an den Arbeitgeber gebunden sind?(Gallup-Studie 2019)
Laut dieser Studie der Gesellschaft Gallup aus 2019 haben 16% der befragten deutschen Arbeitnehmer auch schon innerlich gekündigt. Der Hauptgrund dieser Haltung respektive Einstellung ist ´lasche Personalführung´
Das sind schwerwiegende Zahlen, wie ich finde.
Denn: Je weniger Mitarbeiter motiviert sind, desto weniger setzen sie sich für die Firma ein. Je weniger sie sich für die Firma einsetzen, desto mehr Fehler produzieren sie. Je mehr Fehler sie produzieren, desto höhere Kosten entstehen, desto unproduktiver wird das Gesamtergebnis.
In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies: Pro Konflikt am Arbeitsplatz entsteht dem Arbeitgeber ein finanzieller Folgeschaden von mindestens €50.000!!!
Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht einen Mediationsblog. Darin gibt es die Rubrik „Mediation von A bis Z „. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten.
Heute „C“ wie Courage
23. Sep 2015Denis Gautheret
Ein wichtiger Faktor in der Mediation ist der Mut, zu seinen eigenen Ansichten zu stehen (insbesondere für die vermeintlich „schwächere“ Partei, falls es eine gibt), aber auch sich dem Gegenüber und dem Mediator soweit zu öffnen, dass die tiefer liegenden Bedürfnisse herausgearbeitet werden können.
Der Mut, dem anderen die Hand zu reichen.
Courage besteht darin, sich zuerst einmal alle Argumente in Ruhe anzuhören und daraus das eigene Verständnis für die Interessen, die de fakto dahinter stecken, zu entwickeln. Denn erst wenn die Interessen beider Parteien bekannt und vor allem verstanden sind, gibt es dann Wege, diese anzugehen. Courage besteht also darin, sich für sich selbst bereit zu erklären, zuzuhören und der anderen Seite die Chance zu geben, die eigene Perspektive darzustellen bzw. wie die Vogel Mama im Bild, sich bereit zu erklären, nicht nur die eigene Komfortzone zu schützen.
Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht einen Mediationsblog. Darin gibt es die Rubrik „Mediation von A bis Z „. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten.
Heute „B“ wie Beziehungsebene
16. Sep 2015 Margot Ulrich
Da treffen Zwei aufeinander die unterschiedlicher kaum sein könnten. Der Konflikt scheint vorprogrammiert?
Wird die Giraffe, möglicher Weise auch aus Versehen, den kleinen Chihuahua treten? Oder fühlt sich die Giraffe gestört durch das helle, in ihren empfindlichen Ohren schrille Bellen des kleinen Hundes? Welche Beziehung die Beiden zueinander haben, erfahren wir nicht.
Auf den Menschen übertragen, ist die Beziehungebene das Verhältnis zwischen den beteiligten Personen, also vor allem die Art und Weise, wie miteinander gesprochen wird. Sie ist geprägt durch Gefühle, Erwartungen, Ängste u.a.
Es besteht die vorherrschende Meinung, dass, bevor der eigentliche Konflikt bearbeitet werden kann, erst die Beziehungsebene geklärt werden muss, um zu einer optimalen Lösung zu kommen.
Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht einen Mediationsblog. Darin gibt es die Rubrik „Mediation von A bis Z „. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten.
Heute „A“ wie Akzeptanz
09. Sep 2015 Denis Gautheret
In einem Streit ist es immer sehr schwer die versteckten Chancen (hier der „richtige“ Apfel) zu erkennen, und es braucht viel Akzeptanz, um den gewohnten Blick anzupassen. Eine Mediation kommt also nicht ohne die nötige Akzeptanz der gegenüberstehenden Positionen aus, auch wenn dieses bedeutet, dass wir das, was wir im Allgemeinen über andere Menschen gelernt haben, behaupten oder vermuten, möglicherweise eine ganz neue Sichtweise erfordert und eine zielgerichtete Gesprächsführung erst möglich macht.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Zusätzliche Stammzellen verbessern lernen und Gedächtnis von alten Mäusen.
Ein jeder wird es irgendwann erleben: Je älter wir werden, desto schwieriger wird es für unser Gehirn, neue Dinge zu lernen und sich an sie zu erinnern. Die Gründe hinter diesen Beeinträchtigungen sind oft unklar. Nun haben Wissenschaftler des Zentrums für Regenerative Therapien der TU Dresden (CRTD) untersucht, ob eine Erhöhung der Anzahl von Hirnstammzellen helfen würde, kognitive Funktionen wie Lernen und Gedächtnis wiederzuerlangen, die im Laufe des Alterns verloren gehen.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Durchsichtige Fischlarven lassen erkennen, wie sich eine Entscheidung ihren Weg durchs Gehirn bahnt
Kaum bemerkt, treffen wir unzählige Entscheidungen: Links oder rechts rum im Bus? Warten oder Beschleunigen? Hinschauen oder ignorieren? Im Vorfeld dieser Entscheidungen bewertet das Gehirn Sinneseindrücke und löst erst dann ein Verhalten aus. Erstmals konnten Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Neurobiologie nun solch einen Entscheidungsprozess durch ein ganzes Wirbeltiergehirn verfolgen. Ihre neue Herangehensweise zeigt, wie und wo die Bewegung der Umwelt im Zebrafischgehirn in eine Entscheidung umgewandelt wird, die den Fisch dann in eine Richtung schwimmen lässt.
„Im Vorfeld von Entscheidungen bewertet das Gehirn Sinneseindrücke und löst erst dann ein Verhalten aus.“
Wenn wir nun von einer Kollegin oder einem Kollegen im Büro, mit der oder dem wir intensiv zusammenarbeit müssen, einen negativen Eindruck im Gedächtnis haben, dann kann ein Wort, eine Handlung, ein Beitrag in einem Meeting oder auch nur eine Mimik oder Gestik dieser Person bei uns auslösen, dass wir negativ darauf reagieren.
Und dies kann sich dann verschlimmern, wenn wir mit dieser Kollegin oder dem Kollegen einen Konflikt am Arbeitsplatz haben.
Je länger dann dieser Konflikt ungelöst andauert, desto negativer wird dann auch unsere Reaktion darauf sein. Jedesmal wenn wir sie oder ihn sehen, hören oder wahrnehmen, dann löst dies Stresshormone in uns aus. Wie können wir dann mit dieser Person dauerhaft produktiv zusammenarbeiten, wenn wir das müssen? Wo bleibt dann die Synergie?
Ist es dies auf Dauer wirklich wert, dauerhaft weiterlaufen zu lassen?
Je höher dieser Druck, desto notwendiger wird es, diesen Konflikt am Arbeitsplatz positiv und dauerhaft zu lösen, damit es wieder etwas wird mit der Synergie und…mit positiven Hormonen in unserem Gehirn.
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Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Regensburger Forscher finden heraus: Antibiotikum vermindert Depressions-Verhalten über Veränderungen der Zusammensetzung der Darmflora und hemmt dadurch einen Entzündungsprozess im Gehirn.
Die Depression gehört zu den häufigsten psychischen Krankheiten. Fast jeder Fünfte wird einmal im Leben davon betroffen. Weltweit leiden mindestens 350 Millionen Menschen an Depressionen. Die Erkrankten schildern eine alarmierende Gemütslage gezeichnet von Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Apathie, einem Gefühl innerer Leere und oft dem Verlust der Freude an den schönen Dingen des Lebens, genannt Anhedonie.
Konflikte am Arbeitsplatz oder gar Mobbing am Arbeitsplatz können zu Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Depressionen und einem vermindertem Selbstwertgefühl führen.
Damit steht auch ´Burn-out´im Fokus. Doch was ist der Unterschied zwischen Burn-Out und Depression aus neurowissenschaftlicher Sicht? Sehen Sie sich dazu dieses Video an:
Das Verfahren der Wirtschaftsmediation wiederum kann dabei helfen, Konflikte am Arbeitsplatz oder Mobbing am Arbeitsplatz auf menschliche Art zu lösen und somit den betroffenen Konfliktparteien, wieder gesund zu werden.
Man sagt, heute sei Neujahr. Punkt 24 Uhr sei die Grenze zwischen dem alten und dem neuen Jahr. Aber so einfach ist das nicht. Ob ein Jahr neu wird, liegt nicht am Kalender, nicht an der Uhr. Ob ein Jahr neu wird, liegt an uns. Ob wir es neu machen, ob wir neu anfangen zu denken, ob wir neu anfangen zu sprechen, ob wir neu anfangen zu leben.
(Johann Wilhelm Wilms, 1772-1847, deutscher Komponist und Musiklehrer)
Mögen Ihnen Konflikte und Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Spannungen im Büro oder im Team erspart bleiben.
Wie Kinder freuen sich wie verrückt auf Weihnachten. Viele Kinder fiebern nicht nur mit dem Öffnen des ersten Adventskalendertpürchens darauf hin. Die Zubereitung des köstlichsten Essens, das Öffnen des letzten Adventskalendertürchens und natürlich die Bescherung. Aber für viele Erwachsene bedeutet das Fest der Liebe puren Stress. Warum Weihnachten so viel Konfliktpotenzial birgt und wie man das Fest der Liebe dennoch übersteht, dazu möchte ich Ihnen gerne einen wertvollen Tipp geben.
Ich wünsche Ihnen eine besinnliche und wertvolle Weihnachtszeit .Ihr Rochus-Marian Eder Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz und in der Familie