Konflikte gibt es nicht..oder das krumme Holz aus dem Menschen gemacht sind.

Aus so krummem Holze, als woraus der Mensch gemacht ist, kann nichts ganz Gerades gezimmert werden.

Immanuel Kant

(1724 – 1804), deutscher Philosoph

Wenn ich auf Ständen der Deutschen Stiftung Mediation wie zum Beispiel auf der Oberlandausstellung im wunderbaren Weilheim mit Menschen zum Thema Konflikte ins Gespräch komme, höre ich immer wieder diesen Satz:

” Wir haben keine Konflikte.”

 

Bezogen auf das oben genannte Zitat von Immanuel Kant würde dies bedeuten, dass der Mensch aus geradem Holz gezimmert ist.

Aus meiner Erfahrung „ konfliktet“  es aber gerade da, wo es menschelt.

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Leider sehen, hören und bemerken Menschen allzu zu oft nicht, dass es um sie herum arg“ konfliktet“

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Nicht hören, Nicht sehen, Nicht darüber reden.

Konflikte am Arbeitsplatz (z.B. Konflikte im Team, Konflikte in der Projektarbeit), Konflikte in der Familie(z.B. Erbschaften, Pubertät), Konflikte in der Schule(Mobbing in der Schule, Schulprobleme)  oder aber im Verein oder mit dem Nachbarn werden gerne auch auf die lange Bank geschoben.

Das löst aber die Konflikte leider nicht, sondern verzögert und verschlimmert diese Konflikte sogar sehr oft.

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Dadurch ziehen aber dunkle Wolken über das Betriebsklima, den häuslichen Zusammenhalt oder die nachbarschaftliche Beziehung.

 

Nicht gelöste Konflikte können auch krank machen. Die betroffenen Menschen leiden darunter.

total erschöpft im büro
total erschöpft im büro

Das Verfahren zur Konfliktlösung Mediation oder im betrieblichen Umfeld Wirtschaftsmediation kann dazu beitragen, dass Menschen eben nicht mehr weiter leiden müssen. Dieses Verfahren Mediation ist positiv und die Konfliktlösung dauerhaft, weil es eine Konfliktlösung von Mensch zu Mensch ist.

Mediation
Mediation

 

Klicken Sie hier und erfahren mehr>>

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Deutsche Stiftung Mediation: Wanderausstellung im Justzipalast München

Konfliktlösung durch das Verfahren der Mediation

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Die Deutsche Stiftung Mediation ist mit Ihrer Wanderausstellung im Justizpalast München angekommen. Von heute bis einschließlich 26.Juli 2017 kann die Öffentlichkeit zu den Öffnungszeiten des Justizpalastes im München etwas über die enormen Vorteile des positiven Konfliktlösungsverfahrens Mediation erfahren.

 

Justizpalast

 

Das Bayerische Justizministerium hat dazu eigens einen Pressebericht veröffentlicht.

Klicken Sie bitte dazu hier<<

Das ist unser Stiftungszweck

  • Die Stiftung gibt sich den Auftrag, Mediation in Deutschland – in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – nachhaltig zu etablieren, mit dem Ziel, die selbstbestimmte Konfliktklärung zu stärken, die Streitkultur zu verbessern und die Rechtspflege in Deutschland zu unterstützen.
  • Dieser Auftrag und die Fortentwicklung der Mediation sollen wissenschaftlich begleitet werden. Die Stiftung sucht die Zusammenarbeit auf europäischer und internationaler Ebene.
  • Die Mediation soll als eigenverantwortliche Haltung und alternatives Vorgehen im Umgang mit Streit und Konflikten gleichberechtigt neben anderen Verfahren zur Konfliktbewältigung in Deutschland anerkannt sein. Sie wird den Menschen als professionelle Dienstleistung bewusst sein und wie selbstverständlich in Anspruch genommen. Das ist unser Ziel.(Quelle: http://Deutsche Stiftung Mediation.de)

Überall, wo es menschelt konfliktet es auch. In Unternehmen und Firmen geht es dabei um Konflikte am Arbeitsplatz wie zum Beispiel Konflikte im Team, Konflikte in der Projektarbeit. Aber auch im familiären Bereich ist das Verfahren ein wichtiges Mittel um Konflikte in der Familie positiv und dauerhaft menschlich zu lösen. Es hilft auch bei Konflikten in der Schule oder auch bei Konflikten mit dem Nachbarn.

 

Mediation kann ein wichtiger Durchbruch bei Konflikten sein.

 

Mauerdurchbruch

Die Erfolgsquote der Mediation oder in Unternehmen Wirtschaftsmediation liegt bei 75%!

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikte am Arbeitsplatz

und Regionalleiter Oberbayern der Deutschen Stiftung Mediation

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Die EGA hat heute, 11.Mai, ihre Pforten für das Publikum geöffnet. 120 Aussteller buhlen um das Interesse der Publikümer:-).

Ich darf am Freitag, 12.Mai unseren Stand vertreten.

Das ist unser Stiftungszweck

  • Die Stiftung gibt sich den Auftrag, Mediation in Deutschland – in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – nachhaltig zu etablieren, mit dem Ziel, die selbstbestimmte Konfliktklärung zu stärken, die Streitkultur zu verbessern und die Rechtspflege in Deutschland zu unterstützen.
  • Dieser Auftrag und die Fortentwicklung der Mediation sollen wissenschaftlich begleitet werden. Die Stiftung sucht die Zusammenarbeit auf europäischer und internationaler Ebene.
  • Die Mediation soll als eigenverantwortliche Haltung und alternatives Vorgehen im Umgang mit Streit und Konflikten gleichberechtigt neben anderen Verfahren zur Konfliktbewältigung in Deutschland anerkannt sein. Sie wird den Menschen als professionelle Dienstleistung bewusst sein und wie selbstverständlich in Anspruch genommen. Das ist unser Ziel.(Quelle: http://Deutsche Stiftung Mediation.de)

Überall, wo es menschelt konfliktet es auch.

In Unternehmen und Firmen geht es dabei um Konflikte am Arbeitsplatz wie zum Beispiel Konflikte im Team, Konflikte in der Projektarbeit. Aber auch im familiären Bereich ist das Verfahren ein wichtiges Mittel um Konflikte in der Familie positiv und dauerhaft menschlich zu lösen. Es hilft auch bei Konflikten in der Schule oder auch bei Konflikten mit dem Nachbarn.

Mediation kann ein wichtiger Durchbruch bei Konflikten sein.

Mauerdurchbruch

Die Erfolgsquote der Mediation oder in Unternehmen Wirtschaftsmediation liegt bei 75%!

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikte am Arbeitsplatz

und Regionalleiter Oberbayern der Deutschen Stiftung Mediation

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Stand der Deutschen Stiftung Mediation auf der EGA 2017 in Ebersberg/München

Konfliktlösung durch das Verfahren der Mediation

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Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich sein darf, hat einen Stand auf der ersten EGA 2017 in Ebersberg im Osten von München.

Unser Stand ist A19.

 

 

 

 

 

 

 

Die EGA hat heute, 11.Mai, ihre Pforten für das Publikum geöffnet. 120 Aussteller buhlen um das Interesse der Publikümer:-).

Ich darf am Freitag, 12.Mai unseren Stand vertreten.

Das ist unser Stiftungszweck

  • Die Stiftung gibt sich den Auftrag, Mediation in Deutschland – in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – nachhaltig zu etablieren, mit dem Ziel, die selbstbestimmte Konfliktklärung zu stärken, die Streitkultur zu verbessern und die Rechtspflege in Deutschland zu unterstützen.
  • Dieser Auftrag und die Fortentwicklung der Mediation sollen wissenschaftlich begleitet werden. Die Stiftung sucht die Zusammenarbeit auf europäischer und internationaler Ebene.
  • Die Mediation soll als eigenverantwortliche Haltung und alternatives Vorgehen im Umgang mit Streit und Konflikten gleichberechtigt neben anderen Verfahren zur Konfliktbewältigung in Deutschland anerkannt sein. Sie wird den Menschen als professionelle Dienstleistung bewusst sein und wie selbstverständlich in Anspruch genommen. Das ist unser Ziel.(Quelle: http://Deutsche Stiftung Mediation.de)

Überall, wo es menschelt konfliktet es auch.

In Unternehmen und Firmen geht es dabei um Konflikte am Arbeitsplatz wie zum Beispiel Konflikte im Team, Konflikte in der Projektarbeit. Aber auch im familiären Bereich ist das Verfahren ein wichtiges Mittel um Konflikte in der Familie positiv und dauerhaft menschlich zu lösen. Es hilft auch bei Konflikten in der Schule oder auch bei Konflikten mit dem Nachbarn.

Mediation kann ein wichtiger Durchbruch bei Konflikten sein.

Mauerdurchbruch

Die Erfolgsquote der Mediation oder in Unternehmen Wirtschaftsmediation liegt bei 75%!

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikte am Arbeitsplatz

und Regionalleiter Oberbayern der Deutschen Stiftung Mediation

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Konflikte in der Schule und Mobbing in der Schule: Video der Deutschen Stiftung Mediation

Zusammen streiten? Für ein gutes gemeinsames Ergebnis? Wie das mittels Mediation gelingen kann, verrät diese Kurzfassung des gleichnamigen Dokumentarfilms „Auf Augenhöhe“. Dieser wurde unter der Leitung von Regisseur Jürgen Sihler gedreht und mithilfe der finanziellen Unterstützung der Deutschen Stiftung Mediation vom Werkraum Karlsruhe e.V. und dem Gymnasium Neureut geschaffen.

Die Langfassung ist online abrufbar unter: https://www.youtube.com/watch?v=56-k8…

www.stiftung-mediation.de

Als Regionalleiter Oberbayern der Deutschen Stiftung Mediaton bin ich sehr froh, dass ich dieses Video zeigen kann. Mit dem Konfliktlösungsverfahren Mediation können viele Konflikte in der Schule gelöst werden. Ein großes Thema dabei ist Mobbing in der Schule. Mobbing in der Schule geht meist ein ungelöster Konflikt in der Schule voraus. Wenn dieser Konflikt in der Schule gelöst werden kann, dann ensteht auch oft kein Mobbing in der Schule daraus.

Dadurch kann es zu geringeren Schulproblemen und einer verminderten Angst vor Schulversagen kommen. Konflikte in der Schule positiv lösen kann den Durchbruch bedeuten!

 

 

 

 

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten in der Schule und Mobbing in der Schule

Konflikte am Arbeitsplatz aus der Praxis: Wie aus Freunden Feinde werden!

Konflikte am Arbeitsplatz richtig und dauerhaft lösen ist wichtig.

Fall aus der Praxis: Wie aus Freunden Feinde wurden: Carsten Maschmeyer und Utz Claassen.

In der SZ vom 06.10.2016 berichtet der Artikel “ Die Alphatierchen der Wirtschaft“ über Veränderung einer Männerfreundschaft hin zu einem Konflikt am Arbeitsplatz.

Carsten Maschmeyer engagierte sich finanziell bei einer Firma seines Freundes Utz Claassen. Diese Firma hat nun in ein Projekt investiert. Diese finanzielle Ausgabe goutiert Herr Maschmeyer nicht und hält diese für sinnlos.

Herr Maschmeyer hat eine Strafanzeige gegen Utz Claassen gestellt. Die beiden Herren verkehren nur noch über ihre Anwälte.

Hier geht es zum ganzen Artikel>>

Was bedeutet diese Situation nun aus Sicht von der Konfliktforschung? Eine Hauptbasis in der Erforschung von Konflikten liegt im Model der Konflikteskalation von Friedrich Glasl.

Konflikteskalation nach Friedrich Glasl

Die Konflikteskalation nach Friedrich Glasl stellt ein Modell zur Verfügung, um Konflikte zu analysieren. Aus der Analyse können sich angemessene Reaktionen ergeben. Das Modell hat 9 Stufen. Diese Stufen sind in drei Ebenen mit jeweils drei Abstufungen unterteilt.

Quelle: Wikipediahttps://de.wikipedia.org/wiki/Konflikteskalation_nach_Friedrich_Glasl
Quelle: Wikipediahttps://de.wikipedia.org/wiki/Konflikteskalation_nach_Friedrich_Glasl

 

 

 

 

Konflikteskalation nach Friedrich Glasl – Wikipedia
Herr Glasl beschreibt die unterschiedlichen Stufen wie folgt:

Stufe 1 – Verhärtung

Konflikte beginnen mit Spannungen, z. B. gelegentliches Aufeinanderprallen von Meinungen. Es ist alltäglich und wird nicht als Beginn eines Konflikts wahrgenommen. Wenn daraus doch ein Konflikt entsteht, werden die Meinungen fundamentaler. Der Konflikt könnte tiefere Ursachen haben.

Stufe 2 – Debatte

Ab hier überlegen sich die Konfliktpartner Strategien, um den anderen von ihren Argumenten zu überzeugen. Meinungsverschiedenheiten führen zu einem Streit. Man will den anderen unter Druck setzen. Schwarz-Weiß-Denken entsteht.

Stufe 3 – Taten statt Worte

Die Konfliktpartner erhöhen den Druck auf den jeweils anderen, um sich oder die eigene Meinung durchzusetzen. Gespräche werden z. B. abgebrochen. Es findet keine verbale Kommunikation mehr statt und der Konflikt verschärft sich schneller. Das Mitgefühl für den „anderen“ geht verloren.

2. Ebene (Win-Lose)

Stufe 4 – Koalitionen

Der Konflikt verschärft sich dadurch, dass man Sympathisanten für seine Sache sucht. Da man sich im Recht glaubt, kann man den Gegner denunzieren. Es geht nicht mehr um die Sache, sondern darum, den Konflikt zu gewinnen, damit der Gegner verliert.

Stufe 5 – Gesichtsverlust

Der Gegner soll in seiner Identität vernichtet werden durch alle möglichen Unterstellungen oder ähnliches. Hier ist der Vertrauensverlust vollständig. Gesichtsverlust bedeutet in diesem Sinne Verlust der moralischen Glaubwürdigkeit.

Stufe 6 – Drohstrategien

Mit Drohungen versuchen die Konfliktparteien, die Situation absolut zu kontrollieren. Sie soll die eigene Macht veranschaulichen. Man droht z. B. mit einer Forderung (10 Mio. Euro), die durch eine Sanktion („Sonst sprenge ich Ihr Hauptgebäude in die Luft!“) verschärft und durch das Sanktionspotenzial (Sprengstoff zeigen) untermauert wird. Hier entscheiden die Proportionen über die Glaubwürdigkeit der Drohung.

3. Ebene (Lose-Lose)

Stufe 7 – Begrenzte Vernichtung

Hier soll dem Gegner mit allen Tricks empfindlich geschadet werden. Der Gegner wird nicht mehr als Mensch wahrgenommen. Ab hier wird ein begrenzter eigener Schaden schon als Gewinn angesehen, sollte der des Gegners größer sein.

Stufe 8 – Zersplitterung

Das Unterstützersystem des Gegners soll mit Vernichtungsaktionen zerstört werden.

Stufe 9 – Gemeinsam in den Abgrund

Ab hier kalkuliert man die eigene Vernichtung mit ein, um den Gegner zu besiegen.

Ab Stufe 7 ist das Verfahren der Konfliktlösung Mediation nicht mehr möglich.

Meiner Ansicht – bezogen auf die Presseartikel zu diesem Fall – befinden sich die beiden Herrn in der Stufe 3 Taten statt Worte. Herr Maschmeyer scheint den Druck auf Herrn Claassen, die Sache zu klären, mit der Strafanzeige zu erhöhen. Noch wäre es für beide Parteien möglich aus dem Konflikt unbeschadet herauszukommen, so dass es eine WIN-WIN-Situation wäre.

Wie könnte dies nun gelingen? Ein sehr effektive Möglichkeit, um diesen Konflikt am Arbeitsplatz zu lösen, ist das Verfahren zur außergerichtlichen Konfliktlösung Mediation. In diesem Fall speziell die Wirtschaftsmediation.

Mediation: Lizenz von Fotolia
Mediation: Lizenz von Fotolia

Wie funktioniert Mediation und was sind nun die Vorteile dieses Verfahrens ?

Sehen Sie sich dazu ein kurzes Erklärvideo der Deutschen Stiftung Mediation an. Ich bin Regionalleiter Oberbayern der Deutschen Stiftung Mediation und kann Ihnen somit dieses Video hier zeigen.

Wenn Sie wissen wollen, was die Deutsche Stiftung Mediation macht und was ihr Zweck ist, dann klicken sie bitte hier>>

 

Sollten Sie nun weitere Fragen zum Thema Konflikte lösen mit dem Konfliktlösungsverfahren der Mediation haben, dann klicken Sie jetzt bitte hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

Wanderausstellung der Stiftung Deutsche Mediation im Bayerischen Landtag

Konfliktlösung durch das Verfahren der Mediation

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Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich sein darf, hat eine eigene Wanderausstellung. Die Wanderausstellung „Mediation – ein guter Weg zur Einigung“  soll dem selbst gesetzten Ziel der Stiftung, die Mediation in Deutschland bekannter zu machen, erheblich näher bringen und somit einen maßgeblichen Beitrag zur Verbesserung der Streitkultur leisten. Nun wird diese Wanderausstellung vom 13.10- bis 26.10.2016 im Bayerischen Landtag den Menschen – auch Politikern:-) – das Verfahren zur positiven und dauerhaften Konfliktlösung Mediation präsentieren.  Gerade in der Politik ist dieses Verfahren sinnvoll- das mögen nun einige von Ihnen sagen….:-)

Mediation
Mediation

Morgen findet dazu die offizielle Eröffnung im Bayerischen Landtag statt. Reinhold Bocklet, 1.Vizepräsident des Bayerischen Landtags wird diese Veranstaltung eröffnen.
Ich werde morgen dabei sein und bin voll der Vorfreude auf diese Veranstaltung.

Mehr zu dieser Veranstaltung finden Sie hier>>

Der Stiftungszweck ist es, das Konfliktlösungsverfahren Mediation in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bekannter zu machen. Morgen betrifft es somit die Politik.

Überall, wo es” menschelt, da konfliktet”  es.

Es betrifft sowohl Konflikte am Arbeitsplatz also: Konflikte im Team, Konflikte in der Projektarbeit Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Spannungen im Team oder im Büro, Mobbing am Arbeitsplatz als auch Konflikte im privaten Umfeld wie zum Beispiel Mobbing in der Schule, Pubertätsprobleme in der Familie, Konflikte in Vereinen oder Nachbarstreitigkeiten.

Das Verfahren der Mediation kann hier überall helfen.

Es ist so ungemein effektiv(Erfolgsquote von ca.75%), da es Konflikte von Mensch zu Mensch löst. Es hilft somit, wieder Harmonie am Arbeitsplatz oder im familiären Bereich zu erzeugen.

Mediation (Vermittlung, Schlichtung)

Wenn Sie  uns im Bayerischen Landtag besuchen möchten:

Am 13.10., 18.10. und 26.10.16 sind jeweils von 09.00 bis 16.00 Uhr ehrenamtliche MitarbeiterInnen aus Bayern vor Ort. Ich selber werde am 18.10. ganztägig dort sein.

Falls Sie nun mehr zur Thematik Konflikte lösen mit Mediation erfahren wollen, dann klicken Sie jetzt bitte hier>>

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Wirtschaftsmediator aus Weilheim und
Regionalleiter Oberbayern der Deutschen Stiftung Mediation

Konflikte machen krank-Mediation macht gesund! Der Auftritt der Deutschen Stiftung Mediation auf der Gesundheitsmesse Berchtesgaden

Konflikte machen krank! Mediation macht gesund!

Das war der Auftritt der Deutschen Stiftung Mediation auf der Gesundheitsmesse Gesund&in Form in Berchtesgaden.Wir waren vom 01.10. und 02.10.16 vor Ort. Als Regionalleiter Oberbayern durfte ich diese Veranstaltung mit begleiten und koordinieren.Es war ein wunderbares Erlebnis den Betreibern der diversen Messestände und den Besuchern das Konfliktlösungsverfahren Mediation und dessen enormen Vorteile gerade im Hinblick auf die Gesundheit zu erklären. Denn Konflikte machen krank und Mediation macht gesund.

Klicken Sie hier zur Pressenachschau der Gesundheitsmessemesse-berchtesgaden

Bei Konflikten wird im Körper Cholesterin ausgeschüttet.  Zu viel Cholesterin im Blut, d.h.erhöhte Cholesterinwerte bedeuten ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Blutgefäße können regelrecht verstopfen, die Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr zum Herzen und Gehirn wird verschlechtert.

Mit dem positiven Konfliktlösungsverfahren der Mediation aber wird der durch Konflikte hervorgerufenen Cholesterin-Wert wieder gesenkt.

Das betrifft alle unsere Konfiktfelder wie z.B. Konlfikte am Arbeitsplatz, Mobbing am Arbeitsplatz, Mobbing in der Schule,Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Spannungen im Team oder im Büro, Pubertätsprobleme oder Konflikte mit dem Nachbarn.

Weitere Informationen zum Thema Konflikte lösen finden Sie hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Mediation: Studie zur Veränderung der Streitkultur: Wir brauchen Ihre Unterstützung!

Konflikte am Arbeitsplatz, Mobbing am Arbeitsplatz, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Pubertätsprobleme und und und. Es geht um unsere Streitkultur in Deutschland! Was können wir besser machen, damit wir besser “ konflikten „?

Lizenz Presentermedia
Veränderung bedeutet Skepsis

 

 

 

 

 

 

Die Deutsche Stiftung Mediation hat den Stiftungszweck, das Thema Mediation in der deutschen Gesellschaft, Wirtschaft und Politik bekannter zu machen.

Mediation (Vermittlung, Schlichtung)

 

 

 

 

 

Deshalb gibt es dazu eine wissenschaftliche Studie in Zusammenarbeit mit der Universität Eichstätt-Ingolstadt.

Worum geht es?

 Im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt interessieren wir uns dafür, was Menschen über Mediation denken und welche Erfahrungen sie eventuell bereits damit gemacht haben. Die Studie wird von der Deutschen Stiftung Mediation finanziert und inhaltlich mitgetragen. Es kann jeder daran teilnehmen – völlig unabhängig davon, ob man selbst schon einmal an einer Mediation beteiligt war oder nicht. Die Bearbeitung des Fragebogens wird etwa 12-15 Minuten in Anspruch nehmen.
Als Dankeschön für Ihre Mitarbeit verlosen wir Amazon-Gutscheine im Wert von 1 x 100, 2 x 50 und 10 x 20 Euro. Am Ende der Befragung haben Sie die Möglichkeit, an der Verlosung teilzunehmen.

Zur Studie geht es hier>>

Für die Veränderung der Streitkultur in Deutschland ist diese Studie enorm wichtig. Sie findet einen immer größeren Anklang. Bitte machen auch Sie mit. Wenn wir wissen, was die Menschen über Mediation denken, können wir genau daran ansetzen und dabei helfen, dass auch Sie  beim Streiten weniger Nerven und wertvolle Energie verschwenden müssen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Regionalleiter Oberbayern Deutsche Stiftung Mediation

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Konflikte am Arbeitsplatz im Gesundheitswesen: Die Deutsche Stiftung Mediation auf der Messe in Berchtsgaden

Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich bin, hat auf der Gesundheits-Messe Berchtesgaden, die am 01.10 und 02.10.16 stattfinden wird, einen eigenen Stand.  Ich selber werde dort am Samstag, 01.10 den Stand betreuen. Bitte klicken Sie hier, um mehr von der Messe zu erfahren>>

Konflikte am Arbeitsplatz oder gar Mobbing am Arbeitsplatz belasten sehr oft die physische oder psychische Gesundheit der  Konfliktparteien. Kürzlich ist die Studie „Betriebliches Gesundheitsmanagement 2016″von der  pronova BKK herausgekommen.

Der Leitsatz dieser Studie „ Zu viel Stress, zu wenig Erholung: Deutsche Arbeitnehmer sind am Limit. Laut der Studie wird die Spirale des Drucks wird häufig von der Führungsebene in Gang gesetzt, Demnach sehen mehr als drei Viertel der deutschen Arbeitnehmer in ihren direkten Vorgesetzten kein Vorbild, wenn es um gesundheitsbewusstes Arbeiten geht (78 Prozent). „Das setzt viele Angestellte unter Zugzwang“, so Herold der pronova BKK.

Dieses Ergebnis passt mit den Resultaten der alljährlichen Gallup-Studien der kpmg-Gesellschaft zusammen. Denn knappe 2/3 aller deutschen Arbeitnehmer machen nur noch Dienst nach Vorschrift und sehen die Hauptursache bei der ´laschen Führung´.

Eine positive und dauerhafte Konfliktlösung kann ergo eine direkte und positive Auswirkung auf die Gesundheit der betroffenen Konfliktparteien haben.

Genau das bietet die Deutsche Stiftung Mediation mit dem Verfahren der Mediation.

Darüber stehen ausgebildete Mediatoren auf der Messe in Berchtesgaden den Besuchern zur Verfügung und erläutern das Verfahren sowie die exakten Vorteile für alle Konfliktpartner. Aber die Besucher können viel, viel mehr zu dem Thema Konflikte erfahren.

Mehr zur Deutschen Stiftung Mediation erfahren Sie hier<<

Wenn Sie nun ihr eigenes Stresspotential und Stressfaktoren oder das ihrer Mitarbeiter erfahren wollen, dann klicken Sie bitte hier>>

Wie wäre es, wenn Sie einen kostenlosen und anonymen Online-Test hätten, der Ihnen dabei hilft,  Ihre eigene Fähigkeit , Stress auszuhalten,  zu erkennen, Wie viel Stress können Sie ertragen. Wenn Sie wissen, wie viel Stress Sie aushalten können und welche Stressfaktoren für Sie ausschlaggebend sind , dann haben Sie die Möglichkeit, diese Situation auch zu lösen.

Es gibt genau diese Lösung:

Machen Sie diesen kostenlosen und anonymen Test und lernen, Stress abzubauen.

Ich werde mich freuen, Sie auf der Messe in Berchtesgaden begrüßen zu dürfen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Regionalleiter Oberbayern Deutsche Stiftung Mediation

Seit geraumer Zeit bin ich Mitglied der Deutschen Stiftung Mediation.

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Ich bin froh und stolz, dass sich ab sofort der neue Regionalleiter Oberbayern der Deutschen Stiftung Mediation bin.

Meine quasi „erste Amtshandlung“ ist der Auftritt der Stiftung auf der Gesundheitsmesse in Berchtesgaden am 01.Oktober und 2.Oktober 2016.Wir haben dort einen eigenen Stand und ich darf am 01.10. einen Vortrag halten.

Da Konflikte am Arbeitsplatz, Mobbing am Arbeitsplatz sowie Mobbing in der Schule eine direkte Auswirkung auf die persönliche Gesundheit haben können, lautet das Thema meines Vortrags: „

Soziale Gesundheit erreichen durch positive Konfliktlösung.

Was macht nun die Deutsche Stiftung Mediation?

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Der Stiftungszweck ist wie folgt

  • Die Stiftung gibt sich den Auftrag, Mediation in Deutschland – in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – nachhaltig zu etablieren, mit dem Ziel, die selbstbestimmte Konfliktklärung zu stärken, die Streitkultur zu verbessern und die Rechtspflege in Deutschland zu unterstützen.
  • Dieser Auftrag und die Fortentwicklung der Mediation sollen wissenschaftlich begleitet werden. Die Stiftung sucht die Zusammenarbeit auf europäischer und internationaler Ebene.
  • Die Mediation soll als eigenverantwortliche Haltung und alternatives Vorgehen im Umgang mit Streit und Konflikten gleichberechtigt neben anderen Verfahren zur Konfliktbewältigung in Deutschland anerkannt sein. Sie wird den Menschen als professionelle Dienstleistung bewusst sein und wie selbstverständlich in Anspruch genommen. Das ist unser Ziel.

 

Um was geht es bei dem Verfahren der Mediation?

Anbei ein kurzes Erklärvideo zu den Vorteilen dieses sehr erfolgreichen Verfahrens:

Ferner sucht die Stiftung nach Menschen, die diesen genannten Zweck finanziell fördern.

Werden Sie Mitglied im Förderverein und unterstützen Sie uns mit einem Jahresbeitrag von Euro 60,00: interessante Vergünstigungen erwarten Sie!

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Regionalleiter Deutsche Stiftung Mediation