Harmonie im Team oder Projektteam: So beugen Sie Spannungen im Team vor:

Stellen Sie sich bitte folgende Situation vor:

Frau Eggert, 48 Jahre, ist  eine erfahrene Projektleiterin einer Optik-Firma in Oberbayern.

Sie leitet ein Projekt zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit in ihrem Haus.

Das Projektteam umfasst 8 Kolleginnen und Kollegen.

Bis zu diesem Zeitpunkt läuft aus Sicht von Frau Eggert alles nach Plan. Die ProjektmitarbeiterInnen arbeiten  seit  8 Tagen in den Projektmeetings gut und produktiv zusammen.

Frau Eggert ist recht zufrieden mit den Projektergebnissen.

Dann ändert sich etwas: es ist Mittwochnachmittag und die Projektgruppe sitzt wieder im kleinen Konferenzzimmer und diskutiert ein Problem.

Auf einmal steht Herr Manz aus der Vertriebsabteilung wuchtig mit einem Ruck auf und schreit wutentbrannt:

UnwetterohnePfeil

“ Das lasse ich mir so nicht mehr gefallen. Das geht doch auf keine Kuhhaut mehr. Immer soll der Vertrieb die Suppe auslöffeln. Die Abteilung von Frau Kumeth macht einen Fehler nach dem anderen und wir müssen dafür gerade stehen. So nicht, meine Damen und Herren. So nicht. Ich mache hier nicht mehr mit!“

Dann greift Herr Manz aufgeregt seine Jacke und stürmt aus dem kleinen Konferenzzimmer.

Die anderen Beteiligten des Projektteams schauen einander erstaunt und betroffen an.Niemand kann etwas sagen. Es herrscht eisige Stille.

Frau Eggert als Verantwortliche für das Projekt sitzt mit offenem Mund in ihrem Stuhl und versteht die Projektwelt nicht mehr. Es gibt plötzlich ein Problem in der Projektarbeit!

Was war geschehen? Was ist los? Diese Fragen bohren sich in Ihr Gedächtnis.

Stressed 3d man standing amongst red question marks

Frau Eggert ist von diesem plötzlichen Wutausbruch schockiert. Sie hat dies nicht kommen sehen.

Es gibt keine Anzeichen für diese Reaktion von Herrn Manz.

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Frau Eggert versteht die Projektwelt nicht mehr.

Wenn Sie nun nicht von einem solchen argen Problem in der Projektarbeit überrascht werden wollen, dann gebe ich Ihnen eine  kostenlose Checkliste an die Hand. Diese hilft Ihnen dabei, Spannungen im Team, im Projektteam oder im Büro sofort zu erkennen.

Klicken Sie jetzt bitte hier>>   

und erfahren mehr.

Spannungen im Team frühzeitig zu erkennen bedeutet vermehrter Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und schweren  Konflikten am Arbeitsplatz vorzubeugen. Denn die Konfliktlösung am Arbeitsplatz  oder in der Projektarbeit ist ein schwierigeres Unterfangen.

Wenn Sie mehr dazu erfahren möchten, klicken Sie bitte hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Problemen in der Projektarbeit

Wer den Konflikt am Arbeitsplatz sät…

Sie kennen diese Probleme bestimmt:

  • Der Job ist anstrengend,
  • es ist jeden Tag hektisch:
  • ein Meeting folgt dem anderen;
  • der Umsatz muss laufen;
  • das Projekt muss bis zu einem fixen Zeitpunkt beendet sein,
  • und und und und und und täglich grüßt der Hamsterstress im Hamsterrad!

ABER: es menschelt dabei auch jeden Tag. Und wo es menschelt, da „konfliktet“ es auch regelmäßig.

Konflikte nicht hören, bei Konflikten nicht hinsehen, Konflikte verschweigen!

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Nicht hören, Nicht sehen, Nicht darüber reden.

Wer Situationen der Spannungen im Team oder im Büro weder hört, noch sieht, noch darüber redet, der sät den Konflikt.

Wer den Konflikt sät, der bereitet den Boden für finanzielle Folgeschäden im Betrieb.

Es ist genau diese Einstellung, welche Unternehmen und Entscheidern in Unternehmen zwischen 50.000€ und 150.000€  PRO Konflikt kosten kann.(Quelle: kpmg-studie). Es wird als aktiv Geld verbrannt!!

Geldverbrennen

Warum dem so ist, fragen Sie?

Nun, in Deutschland gibt es rund 42,6 Millionen Erwerbstätige ab 18 Jahren. Nimmt man an, dass von diesen 17 Prozent innerlich gekündigt haben, würde das bedeuten: Mehr als 7,2 Millionen Menschen arbeiten nur das Nötigste oder sabotieren gar die eigene Firma!!

 Die  durch Frust, Stress und Streit verursachten Schäden für die Volkswirtschaft belaufen sich laut einer Studie von Galup auf eine Höhe von 260 Milliarden Euro.

Jeder einzelne Konflikt am Arbeitsplatz geht auf Kosten der Produktivität von Mitarbeitern. Je höher der Stress, desto niedriger die Arbeitsproduktivität.

Der Drogerie-Unternehmer  Dirk Roßmann hat in einem Interview der SZ dazu gesagt: „Prozentual niedrige Kosten sind der Schlüssel zum Erfolg“

Darum empfehle ich jeden Tag mit offenen Ohren,Augen und kommunikativ durch Ihr Unternehmen zu gehen.

zuhören

  1. Sehen Sie Spannungen im Team oder im Büro.

  2. Hören Sie Spannungen im Team oder im Büro.

  3. Sprechen Sie offen über Spannungen im Team oder im Büro.

Das kann viel Geld sparen und Mitarbeiter motivieren.

 

Sofern Sie sich noch nicht sicher sind, ob es Spannungen im Team oder im Büro gibt, kann ich Ihnen eine kostenlose Checkliste an die Konflikt-Hand geben:-)

Klicken Sie dazu hier>>

Stressed 3d man standing amongst red question marks

Denn Spannungen im Team oder im Büro sind ein eindeutiges Zeichen für Unzufriedenheit am Arbeitsplatz.

herzlichst

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Mitarbeiter motivieren durch Konflikte am Arbeitsplatz!

Mitarbeiter motivieren durch Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder Konflikte am Arbeitsplatz! Glauben Sie nicht? Dann lesen Sie jetzt bitte weiter…

Und wieder ein Artikel zum Thema Mitarbeiter motivieren, werden Sie sich jetzt denken..

Wenn Sie  „Mitarbeiter motivieren“ googeln, werden Sie  nach 0,52 Sekunden 652.000 Einträge finden.

Aber keiner dürfte so wie dieser sein;-).

 

Denn: ich möchte Ihnen einen  Aspekt an Ihre Führungskraft-Hand geben, den Sie vielleicht bis dato noch nicht kennen..Stressed 3d man standing amongst red question marks.

Welchen Hinweis kann ich Ihnen noch geben, damit es zum

Mauerdurchbruch

in der Mitarbeitermotivation kommt?

Mitarbeiter Führung bedeutet laut Wikipedia:

„Menschenführung umfasst in der Psychologie alle Maßnahmen von Vorgesetzten, die auf die KooperationKoordination, und Kommunikation aller Angehörigen einer Organisation einwirken.[1] In der humanen Ethik ist sie der begründete Versuch, durch eine Führungskraft steuernd und richtungsweisend auf eigenes und fremdes Handeln mit geeigneten Führungstechniken einzuwirken, um eine Vorstellung von den Führungszielen zu verwirklichen. Führung ist eine Methode, „geführte“ Menschen für die gesetzten Ziele zu motivieren und auf den Weg der Erfüllung der Ziele mitzunehmen, für den gemeinsamen Erfolg.“

Das bedeutet dann im spezifischen Sinne,  dass die Mitarbeiterführung  die Hauptaufgabe einer jeden Führungskraft. Ist  Die Herausforderung besteht darin, der ´Häuptling´ eines Teams oder einer Gruppe von Menschen zu sein, die hierarchisch der Führungskraft untergeben sind.

In dieser Hinsicht ist bei der  Mitarbeiterführung somit wichtig, dass sie eine stetige Steigerung der Produktivität der Mitarbeiter erzielen sollten. Das wiederum erreichen sie durch eine Förderung der Mitarbeitermotivation,  durch Maßnahmen der Teambildung und –stärkung. Diese Maßnahmen spiegeln sich dann im  Controlling des Erfolgs der Mitarbeiter wieder.

Das heißt, dass es auf die Produktivität pro Mitarbeiter ankommt!! Der Drogerie-Unternehmer  Dirk Roßmann hat in einem Interview der SZ dazu gesagt: „Prozentual niedrige Kosten sind der Schlüssel zum Erfolg“

Ich habe dazu eine Produktivitäts- Gleichung aufgestellt:

Je motivierter ein Mitarbeiter ist, desto besser sind seine Leistungen

Je besser seine Leistungen sind, desto weniger Fehler macht er.

Je weniger Fehler er macht, desto höher ist die Produktivität.

 

So weit, so gut.

Was ist nun mein neuer Aspekt hierbei?

Nun, ein sehr wertvoller und effektiver Tipp, um die Motivation von Mitarbeitern zu steigern, ist ein geschicktes Konfliktmanagement.

Wenn ein Mitarbeiter unzufrieden ist oder es schon einen Konflikt am Arbeitsplatz gibt, dann ist die Gefahr sehr groß, dass er eine gewisse Zeit lang nur noch Dienst nach Vorschrift leistet.

Das machen in Deutschland  immerhin knappe 2/3 aller Arbeitnehmer!!(Quelle: Gallup-Studien)

Oder es kommt noch schlimmer: 17% der deutschen Arbeitnehmer haben innerlich schon gekündigt.(Quelle: Gallup-Studien)

Hauptursache  ist laut der Gallup-Studien die lasche Führung durch Vorgesetzte.

Somit komme ich wieder zum Punkt Mitarbeitermotivation. Wenn laut der Gallup-Studien durch mangelnde Motivation – eine Folge von Frust, Stress und Streit-  im Unternehmen jährlich der Volkswirtschaft Kosten in Höhe von 260 Milliarden Euro entstehen, kann die Antwort nur lauten: keine Zeitverschwendung mehr, sondern Kostenoptimierung und Leistungssteigerung durch aktives Konfliktmanagement!

Geldverbrennen

Unter betriebswirtschaftlichen Aspekten ist somit die richtige Methode der Konfliktlösung am Arbeitsplatz eine effiziente Methode, um Mitarbeiter wieder dazu zu motivieren, produktiver zu arbeiten.

Je geringer ergo die Unzufriedenheit am Arbeitsplatz ist, je niedriger die Anzahl der Konflikte am Arbeitsplatz sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, die Produktivität pro Mitarbeiter deutlich zu erhöhen.

Die richtige Wahl der Methode zur Konfliktlösung am Arbeitsplatz bedeutet, dass sich die Konfliktparteien- während sie ihre Konflikte lösen – auf Augenhöhe begegnen und den Konflikt gemeinsam bearbeiten und lösen.

konflikte lösen-newsbreakingbild

Wenn nun das Unternehmen  ihren Mitarbeitern genau diese Möglichkeit der Konfliktlösung bietet, merken die betroffenen Mitarbeiter, dass sie vom Unternehmen wert geschätzt werden. Das bedeutet: Mitarbeiter werden motiviert!!! Eine Folge kann Mitarbeiterbindung und Förderung deren Leistungsbereitschaft sein.

Was ist nun der

Goldene Schlüssel (552x337) (2)?

Hier ist die Antwort:

Mediation (Vermittlung, Schlichtung)

Wohlan: Es ist angerichtet:-)

Noch Fragen? Dann zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren.

Mit herzlichen Grüßen

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

Spannungen im Team oder im Büro: Wie Sie diese erkennen und lösen.

Kennen Sie vielleicht so eine oder eine ähnliche Situation im Arbeitsalltag?

Frau Denkert arbeitet in einer Logistikfirma in Starnberg und hat seit Mitte Januar dieses Jahres eine neuen Kollegin im Büro: Frau Wirsch.

Es ist jetzt Februar, es herrscht Schneetreiben und es ist bitterkalt.

Frau Denkert kommt in der Früh aus dieser garstigen Umgebung  um halb 8 ins Büro und…

Es ist saukalt. Das Fenster steht sperrangelweit offen. Sofort schließen Sie das Fenster.

Kurz danach kommt Ihre neue Kollegin, Frau Wirsch, wieder ins Büro und macht sofort das Fenster auf. Diese Szene wiederholt sich die ganze Woche lang. Fenster auf, Fenster zu, Das geht Frau Denkart so langsam immer mehr auf die Nerven.

Als Sie wieder am Freitag in der Früh das Fenster schließen, fängt Frau Wirsch an,  Sie anzuschreien:

„Lassen Sie endlich das Fenster offen. Ich bekomme keine Luuuuft.“

UnwetterohnePfeil

Mit einer solchen typischen Szene beginnen Spannungen im Büro oder im Team. Es hat direkt nichts mit der Arbeitssituation zu tun. Aber dennoch ´konfliktet´es. Wenn der Vorgesetzte in dieser Situation nicht zügig handelt, dann eskaliert diese „Spannung im Büro“ schnell und weitet sich zu einem Konflikt am Arbeitsplatz aus.

Das wiederum führt zu einer verminderten Produktivität bei den oben betroffenen Personen.

Wenn Sie  als Entscheider, ähnliche Situationen bemerken und schon zum richtigen Zeitpunkt etwas dagegen unternehmen wollen, dann lege ich Ihnen das Verfahren der Wirtschaftsmediaton ans Herz. Dieses ist ein mittel zur Konfliktlösung am Arbeitsplatz.

Damit können aber auch schon Spannungen im Team oder im Büro erkannt, sinnvoll bearbeitet und nachhaltig gelöst werden noch bevor der Konflikt am Arbeitsplatz eskaliert.

Wenn Sie nun aber noch nicht sicher sind, ob es überhaupt Spannungen im Team oder Büro gibt, dann kann ich Ihnen eine kostenlose Checkliste mit 20 Tipps anbieten:

Klicken Sie dazu bitte hier und erfahren mehr dazu>>

Mit Herzlichen Grüßen

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Spannungen im Team oder im Büro

Probleme in der Projektarbeit: Machen Sie auch diesen Fehler?

Probleme in der Projektarbeit oder Misserfolg in der Projektarbeit

Dalai Lama sagte einst:

 „Sobald man redet, wiederholt man nur, was man schon weiß, Aber falls man zuhört, kann man vielleicht etwas Neues lernen“

Diese Einsicht trifft vor allem auf das Thema Konflikte am Arbeitsplatz und Probleme in der Projektarbeit zu. In der Konfliktlösung mittels Wirtschaftsmediation ist es ein wichtiger Baustein gerade bei der Projektarbeit, wenn sich die Konfliktparteien  in Projekten dazu durchringen, dem anderen zu zuhören. Das hat zur Folge, dass sie dann die notwendige Möglichkeit haben, den anderen zu verstehen.

Deshalb kann ich Ihnen heute einem von meinen 7 Tipps zur Konfliktlösung am Arbeitsplatz oder in der Projektarbeit geben.

zuhören

Der beste Weg, ein Problem zu erkennen und dessen Ursachen aufzuschlüsseln, ist das Zuhören.

Wenn einerseits alle Konfliktpartner ruhig und sachlich ihre Sichtweisen vortragen können und  andererseits den jeweils anderen zuhören, ist die beste Grundlage geschaffen das Problem konstruktiv anzugehen.

Zuhören bedeutet, den anderen wirklich verstehen wollen und seine Argumente aktiv nachzuvollziehen. Dadurch gibt er ihm oder ihr zu verstehen, dass er sie oder ihn wert schätzt. Das wiederum öffnet eine positive Spirale nach oben. Denn wer wertgeschätzt wird, der öffnet sich auch und kann an einer positiven Konfliktlösung in der Projektarbeit arbeiten.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz und in der Projektarbeit

So beugen Sie Mobbing am Arbeitsplatz und Mobbing in der Schule vor!

Selbstbewusste Erziehung

Wussten Sie, dass sowohl Mobbing-Oper als auch Mobbing-Täter dasselbe Grundproblem haben?

Mangelndes Selbstbewusstsein“

Kinder dazu zu erziehen, dass sie sich selbst-bewusst sind, ist somit ein sehr wirkungsvolles und anspruchsvolles Erziehungsziel, um Mobbing in der Schule und später Mobbing am Arbeitsplatz zu vermeiden.

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Mobbing in der Schule und Mobbing am Arbeitsplatz

Wie man Gefühlsausbrüche von Mitarbeitern richtig anpackt: Das sagt Ihnen kein Trainer.

Wenn Gefühlsausbrüche darauf hindeuten, dass es um Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder Konflikte am Arbeitsplatz geht.

Ein Artikel der Wirtschaftswoche gibt einen Ratschlag, wie Führungskräfte reagieren sollen, wenn ein Mitarbeiter einen Weinkrampf bekommt. Hier geht es zum Artikel>>

Aber wenn es dazu kommt, dass eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter am Arbeitsplatz weint, dann kann es schon viel zu spät sein.

Weshalb werden Sie fragen? Bei derartigen Gefühlsausbrüchen kann etwas  sehr Deutliches dahinter respektive darunter stecken: ein gestörtes Bedürfnis oder Interesse.

Wenn das der Fall ist, dann handelt es sich um einen Konflikt am Arbeitsplatz!

Wenn eine Chefin oder ein Chef empathisch genug ist, dann sollte er herausfinden, welches konkrete Bedürfnis oder Interesse der Person, die weinen muss, gestört sein könnte.

Alles andere würde bedeuten, an der Oberfläche zu kratzen. Dann kann vielleicht damit ein weiterer Weinkrampf vermieden werden.

Wirtschaftsmediation kann als einzigartiges Verfahren  der Konfliktlösung am Arbeitsplatz genau dabei helfen, diese tief gehenden gestörten Gefühle, die hinter Konflikten am Arbeitsplatz stecken, heraus zu arbeiten.  Wenn das geschieht, kann man verstehen, warum diese Mitarbeiterin weint. Das wiederum ist die Basis für die Konfliktlösung am Arbeitsplatz.

So funktioniert das Verfahren: Ein kurzes Video der Deutschen Stiftung Mediation, deren Mitglied ich sein darf, erläutert Ihnen die Funktionsweise und die Vorteile.

  Klicken Sie jetzt bitte hier>>

 

Wenn dieser Konflikt am Arbeitsplatz nicht richtig bearbeitet und gelöst wird, dann kann dies einem Unternehmen schnell mindestens €50.000 – 150.000 kosten: und das PRO KONFLIKT AM ARBEITSPLATZ.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

VW-Chef entdeckt, wie man mit Hilfe von JA-Sagern das Unternehmen an den Rand des Ruins bringt.

Ja-Sager sind schädlich für ein Unternehmen

Der neue Vorstandsvorsitzende von VW Herr Matthias Müller hat in einem in einer Pressekonferenz gesagt:“ Wir brauchen keine Ja-Sager“.

Was meint er damit?

Eine störende und gefährliche  Kategorie von Mitarbeitern im Arbeitsalltag: „ ja-Sag-Meinungswechsler“

Diese Kategorie von Mitarbeitern beinhaltet Mitarbeiter, die zu allem, was der Chef sagt

„Ja und Amen“ sagen. Sobald der Chef die Meinung wechselt, wechseln auch sie deren Meinung in dieselbe Richtung.

Man kann sie auch daran erkennen, dass sie billige Komplimente verteilen oder den Vorgesetzten vor dem versammelten Team überschwänglich und lauthals loben.

Wenn nun sie nun aber eine Idee oder Vorstellung des Chefs nicht für sinnvoll oder gar für schlecht halten, dann äußern sie dies nicht, sondern – im Gegenteil- schweigen sich aus.

Sie verhalten sich also sehr strategisch: sie handeln so, wie sie es für sich selber als Vorteil ansehen. Die eigene Karriere steht im Blickpunkt. Diese Sorte Mitarbeiter ist nun für manchen leitenden Angestellten sehr angenehm, da er keinen Widerspruch aus den eigenen Reihen befürchten muss und immer für das, was er macht, gelobt wird. Als Konsequenz sind diese Chefs dadurch eher geneigt, diese Mitarbeiter schneller zu befördern. Sie seien ja sehr motiviert und immer positiv!

Das ist die eine Seite der Medaille. Auf der anderen Seite kristallisiert sich eine große Gefahr: eine Gefahr für die Weiterentwicklung der Firma!! Der Diesel-Gate-Skandal von VW beweist dies.

Die Gesellschaft für Erfahrungswissenschaftliche Sozialforschung  aus Hamburg hat in einer Umfrage vor ein paar Jahren repräsentativ gefragt, in wie weit sich Kollegen durch diese sogenannten „Schleimer“ oder „Opportunisten“ gestresst fühlten.

Das Ergebnis dieser Umfrage war verblüffend: Knapp ¾ der Befragten fühlten sich gestresst.

Sie empfanden sogar inkompetente oder launische Vorgesetzte als weniger unangenehm.

Somit haben diese „Ja-Sager“ einen direkten negativen Einfluss auf das Betriebsklima!! Das senkt die Produktivität pro Mitarbeiter.

Eine Firma benötigt vor allem „eigene Ideen“ und „die Kreativität“ der Mitarbeiter. Es ist imminent wichtig für das Unternehmen, dass deren Mitarbeiter eigene Vorstellungen entwickeln und versuchen, diese dann hartnäckig zum Wohle aller durchzusetzen.

Das beinhaltet auch einmal eine Streitposition. Aber genau das kann es doch wert sein, die Firma im harten Wettbewerb voran zu bringen.

In unserer sehr hektischen und schnelllebigen Zeit vergessen aber viele Firmen, dass es genau diese Mitarbeiter dringend benötigt. Sie sehen nur die Zahlen und Fakten aus der Controlling-Abteilung.  Die Bilanzen müssen passen und kurzfristige Ziele sind aus diesem Grund bedeutender als die langfristigen und nachhaltigen Ziele.

Somit  setzen viele Führungskräfte ihre Mitarbeiter stark unter Druck und arbeiten mit der Angst: Angst vor Verlust des Arbeitsplatzes. Das wiederum verleitet Menschen oftmals dazu, eher zum „Ja-Sager“ und Opportunisten zu werden. Sie trauen sich erst gar nicht, einen eigenen Vorschlag zu machen. Der Chef könnte es ihnen ja negativ auslegen. Eine schlimme Spirale! Diese Spirale erzeugt Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und Konflikte am Arbeitsplatz. Diese kosten – wie der Fall VW zeigt- ein paar Hunderttausend oder gar Millionen Euro und richten  enorme finanzielle Folgeschäden an!

Um dieser Spirale zu entkommen, muss man an der Unternehmensspitze ansetzen.

Dort sollte aus meiner Sicht in den Leitlinien verankert sein, dass man Mitarbeiter fördert, welche kreative Ideen haben. Mitarbeiter sollen eigene Vorschläge zur Verbesserung kreieren dürfen und angeschoben werden, kritisch zu denken. Lasst sie dabei streiten. Lasst Mitarbeiter auch dabei Fehler machen!  Die Firmenbilanz wird es langfristig danken! Somit hat der neue Chef von VW mit seiner Aussage „Wir brauchen keine Ja-Sager“ absolut Recht.

Wenn es nun in Ihrem Unternehmen auch diese Führungskultur der Angst gibt und Sie etwas dagegen unternehmen wollen, dann gibt es ein Verfahren, dass genau dabei hilft, diese Konflikte am Arbeitsplatz dauerhaft und positiv zu lösen. Dieses Verfahren sollte auch fest im Werkzeugkasten des hausinternen Konfliktmanagement verankert sein.

Klicken Sie jetzt hier, um mehr zu erfahren.

„Mit dieser Methode sparen Sie bei Konflikten am Arbeitsplatz mindestens €50.000 PRO Konflikt!“

Lassen Sie mich Ihnen zeigen,  wie Sie durch die richtige Methode der Konfliktlösung mindestens €50.000 PRO Konflikt sparen. Das ist die Methode, die  Anwälte Ihnen eigentlich nennen muss, bevor es zu einem Prozess kommt! Wussten Sie das?

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

Konflikt am Arbeitsplatz? So nutzen Sie das zu Ihrem Vorteil.

Die Autoren dieses Artikels>>  beschreiben einen guten Pfad, der zur langfristigen  Mitarbeiterbindung führt. Mitarbeiter  können sich weiterentwickelt – ganz nach ihren Fähigkeiten und Leistungen. Somit können Sie produktiv sein. Ein Merkmal dazu möchte ich noch erwähnen: Wenn ein solches Unternehmen dann noch bei Konflikten am Arbeitsplatz ein Verfahren fest in ihrem Werkzeugkasten für Konfliktmanagement hat, das dabei hilft, Konflikte langfristig und nachhaltig zu lösen, dann ist es gut aufgestellt. Dieses Verfahren heißt

WIRTSCHAFTS-MEDIATION!

Wie kann das helfen?

Dieses wirkungsvolle Verfahren zu Konfliktlösung am Arbeitsplatz hilft ungemein effizient dabei, sowohl verdiente Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden als auch Mitarbeiter, die zur Zeit nur eine durchschnittliche Leistung abrufen können, äußerst produktiv zu machen. So funktioniert dieses Verfahren: Ein kurzes Erkärvideo der Stiftung Deutschen Mediation, deren Mitglied ich bin, zeigt Ihnen die enormen Vorteile

Es lässt sich in Unternehmen bei sehr vielen Konflikten am Arbeitsplatz auf folgenden Ebenen wirkungsvoll einsetzen. Weshalb, fragen Sie? Wo es menschelt, da konfliktet es auch!

Innerhalb von Unternehmen:
• Auf Vorstands- oder Geschäftsführerebene
• Zwischen Mitarbeitern in Abteilungen, Teams oder Projekten
• Zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten oder Projektleitern
• Zwischen Teams oder Gruppen
• Zwischen Abteilungen
• Zwischen Geschäftsleitung und Betriebsrat
• In Familienbetrieben (zum Beispiel bei Nachfolgeregelungen)

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz