Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Gemeinsame Pressemitteilung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), der Universitätsmedizin Mannheim, des Universitätsklinikums Heidelberg und des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg
Tumorimpfungen können den Körper im Kampf gegen Krebs unterstützen. Mutationen im Tumorerbgut führen häufig zu krebstypisch veränderten Proteinen. Ein Impfstoff kann das Immunsystem der Patienten auf solche mutierten Proteine aufmerksam machen. Mediziner und Krebsforscher aus Heidelberg und Mannheim haben nun erstmals einen mutationsspezifischen Impfstoff gegen bösartige Hirntumoren in einer klinischen Studie geprüft. Die Impfung erwies sich als sicher und löste im Tumorgewebe die erwünschten Immunreaktionen aus, wie das Team nun in der Zeitschrift Nature berichtet.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Die Bildung der Eltern hat nicht nur Einfluss auf Bildung, Beruf und Einkommen ihrer Kinder. Sie wirkt auch auf deren Gesundheit – und das bis ins hohe Alter, Jahrzehnte nachdem die Kinder das Elternhaus verlassen haben.
Das zeigt eine neue Studie von zwei Forschenden der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), die im renommierten Fachjournal „European Sociological Review“ erschienen ist. Hierfür untersuchten sie die Angaben von mehr als 15.000 Westdeutschen im Alter von 18 bis 80 Jahren. Für die Forschenden unterstreicht dieser Befund den familiären Einfluss auf Bildungswege und die daraus resultierende gesundheitliche Ungleichheit in der Bevölkerung.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Massive Folgen für die psychische Gesundheit infolge der Corona-Maßnahmen
Jeder zweite an Depression Erkrankte hat im ersten Lockdown massive Einschränkungen in der Behandlung seiner Erkrankung erlebt. Für einen kleineren Teil der Patienten waren Telefon- und Videosprechstunden eine gute Alternative. Die Akzeptanz von Online-Angeboten in der Behandlung ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Das zeigt das am 10.11.20 veröffentlichte vierte „Deutschland-Barometer Depression“ der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Die repräsentative Befragung untersucht Einstellungen und Erfahrungen zur Depression in der Bevölkerung. Befragt wurden 5.178 Personen zwischen 18 und 69 Jahren aus einem repräsentativen Online-Panel im Juni/Juli 2020.
Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht auf Youtube eine neue 5-teilige Serie:„Mediation im Unternehmen“
Ein Film mit Ina
Schumacher, Gerd Beyer, Michael Hübler und Dr. Andrea Zechmann.
In Kooperation
mit der Theaterschule Bamberg und gerdbeyer.com
Kamera, Regie,
Schnitt: Nelson Berger, sehlection-film.de
Teil 1/5 „Die Wahrnehmung klären“:
Diese Methode zur Konfliktlösung am Arbeitsplatz , welche auch bei Mobbing am Arbeitsplatz oder Mobbing an der Schule einsetzbar ist, ist sehr effektiv und nachhaltig, da es menschlich ist. Konfliktlösung von Mensch zu Mensch.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Massive Folgen für die psychische Gesundheit infolge der Corona-Maßnahmen
Jeder zweite an Depression Erkrankte hat im ersten Lockdown massive Einschränkungen in der Behandlung seiner Erkrankung erlebt. Für einen kleineren Teil der Patienten waren Telefon- und Videosprechstunden eine gute Alternative. Die Akzeptanz von Online-Angeboten in der Behandlung ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Das zeigt das am 10.11.20 veröffentlichte vierte „Deutschland-Barometer Depression“ der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Die repräsentative Befragung untersucht Einstellungen und Erfahrungen zur Depression in der Bevölkerung. Befragt wurden 5.178 Personen zwischen 18 und 69 Jahren aus einem repräsentativen Online-Panel im Juni/Juli 2020.
Oftmals treffen Auswirkungen von stressigen Jobs von Führungspositionen weibliche Führungskräfte häufiger. Diese weiblichen Führungskräfte sind häufiger depressiv als männliche Führungskräfte. Diese negative Auswirkung führt dann im Job oftmals innerhalb des Teams oder der Abteilung Stress oder gar Konflikten am Arbeitsplatz. Und wenn sich dann noch Angst als dauerhafter Stressfaktor hinzu gesellt(gerade jetzt in unseren Pandemie-Zeiten), dann wird es für die Beziehung Vorgesetzte und MitarbeiterInnen oft sehr schwer. Es ist die große Herausforderung innerhalb einer oder mehrere Wirtschaftsmediationssitzungen diese Ängste und deren Wirkung auf die anderen betroffenen Konfliktparteien herauszuarbeiten und eine Verständigungsbrücke zu bauen. Wenn die Konfliktparteien die Bedürfnisse, Sorgen und Ängste des Anderen verstehen, dann sind sie bereit, gemeinsaman einer Lösung ihres Konflikts am Arbeitsplatz zu basteln.
Lizenz von presentermedia.com
Was Angst in unserem Gehirn ausmacht, dann habe ich in einem kurzen Video für Sie zusammengestellt:
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Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Von Arbeitgebern eingesetzte preisgünstige und leicht installierbare Techniken zur Überwachung von Angestellten machen innerbetriebliche Anreizsysteme unwirksam.
Wettbewerbe ohne Kontrolle
Bewährt haben sich in vielen Unternehmen innerbetriebliche Rankings oder “Mitarbeiter des Monats”-Wettbewerbe. Derartige Maßnahmen sollen den Beschäftigten eindringlich vor Augen führen, wie ihre individuelle Arbeitsleistung im Vergleich zu anderen Beschäftigten zu bewerten ist. Kommt dazu Überwachung, so die Studienautoren, schadet das eher als dass es nützt.
“Sobald die Beschäftigten spüren, dass sie fortlaufend überwacht werden, lassen sie sich nicht länger durch innerbetriebliche Rankings oder ‘Mitarbeiter des Monats’-Wettbewerbe anspornen. ‘Relative Performance Information’-Maßnahmen verfehlen ihr Ziel. Wir konnten sogar zeigen, dass sie von den Beschäftigten als Mittel zur Überwachung erlebt werden”, sagt der Bayreuther Forscher Ivo Schedlinsky.
Bei zahlreichen Unternehmen hat man den Eindruck, dass das Denken und Handeln der Mitarbeiter ebenso in Exeltabellen gefasst werden wie die rein wirtschaftlichen Kalkulationsdaten. Maximale Kontrolle als Garant für minimale Verluste und maximalen Gewinn. Emotionen jeder Art scheinen für viele Entscheidungsträger ein unkalkulierbarer Faktor zu sein, der möglichst aus der Rechnung gestrichen werden sollte – ZDF: Zahlen, Daten, Fakten. Während vieler meiner Mediationssitzungen ist es der Kernpunkt mit den Konfliktparteien herauszuarbeiten, welches Verhalten der Vorgesetzten welche Wirkung auf die betroffenen MitarbeiterInnen hervorgerufen hat. Welcher Reiz ruft bestimmte Verhaltensweisen immer wieder hervor? Sobald die Konfliktparteien dies verstehen, befinden sie sich auf einer gemeinsamen Verständnisbrücke. Weniger Kontrolle und mehr Verantwortung ist dabei oft der goldene Schlüssel, um Konflikte am Arbeitsplatz erfolgreich reduzieren zu können.
Angst als Führungsmittel ist ein miserables Werkzeug nicht nur in Unternehmen, sondern auch in den schlimmen Zeiten wie diesen. Was geschieht in unserem Gehirn, wenn wir mit Angst und das im Dauerzustand konfrontiert werden? Diese Frage untersuche ich in einem weiteren meiner neurowissenschaftlichen Videos. In Unternehmen führt dieser Führungsstil zu dauerhaften Stress, Unzufriedenheit und Konflikten am Arbeitsplatz. Das erfahre ich regelmässig in meinen Wirtschaftsmediationssitzungen mit Konfliktparteien.
Herzliche Grüße und bleiben Sie bitte, bitte gesund und versuchen Sie weniger Angst zu haben.
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Verhaltenswissenschaftliche Methode für mehr Selbstkontrolle
Obwohl wir es doch besser wissen, entscheiden wir uns oft für Dinge, die uns nicht guttun, und ärgern uns später darüber. Dabei können wir unsere Selbstkontrolle stärken, indem wir unsere Umgebung nur etwas verändern. Wie das funktionieren kann, stellen Wissenschaftler der Universität Helsinki und des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung im Journal Behavioural Public Policy vor.
Während vieler meiner Mediationssitzungen ist es der Kernpunkt mit den Konfliktparteien herauszuarbeiten, welches Verhalten welche Wirkung auf die jeweils andere Person hervorgerufen hat. Welcher Reiz ruft bestimmte Verhaltensweisen immer wieder hervor? Sobald die Konfliktparteien dies verstehen, befinden sie sich auf einer gemeinsamen Verständnisbrücke.
Quelle: Pixabay
Im Nachgang kann ich dann mit den Konfiktparteinen in einem Mediationscoaching an der Änderung dieser Verhaltensweisen mit den Erkenntnissen der Neurowissenschaften wie zum Beispiel des „Self-Nudging“ gemeinsam arbeiten.
An einem wunderschönen Frühlingsnachmittag vor 15
Jahren absolvierten 2 junge Damen ihr Studium BWL an derselben Universität.
Diese beiden Damen waren sich sehr ähnlich.
Lizenz:Conceptual Pics
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Beide Damen waren überdurchschnittliche
Studentinnen, sympathisch und beide waren –wie es für jungen Studentinnen üblich war- erfüllt
mit ehrgeizigen Träumen für ihre Zukunft.
Kürzlich trafen sie sich anlässlich der Feier zum
15-jährigen Studienabschluss.
Beide sind sich immer noch sehr ähnlich. Beide sind glücklich verheiratet, Beide haben Kinder. Wie es sich herausstellte, sind Sie Beide im selben Konzern tätig.
Aber es gibt einen Unterschied. Bei einer von ihnen
ist das Arbeitsklima miserabel. Die Mitarbeiter machen nur Dienst nach
Vorschrift. Sie sind emotional kaum an das Unternehmen gebunden.
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Bei der anderen ist das Arbeitsklima hervorragend. Jeder Mitarbeiter gibt sein Bestes von sich aus. Kein Dienst nach Vorschrift. Sie sind emotional stark an das Unternehmen gebunden.
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Was macht nun den Unterschied aus? Was ist der goldene Schlüssel?
Lizenz:presentermedia.com.
Haben Sie sich jemals gefragt, so wie ich es mache,
was den Unterschied im Leben von Leuten macht?
Es ist nicht immer die angeborene Intelligenz oder
das Talent oder die Hingabe zur Arbeit.
Es ist nicht die Tatsache, dass eine Person
erfolgreich sein möchte und die andere nicht.
Der Unterschied liegt darin, was die Menschen wissen und welchen Nutzen sie oder er aus diesem Wissen ziehen.
Und das ist der Grund, warum ich heute diesen Beitrag an Menschen wie Sie schreibe. Das ist der Zweck von Surgite! Coaching: Den Kunden Informationen und Methoden zum Bereich Unzufriedenheit und Konflikten am Arbeitsplatz und der Lösung dazu zu vermitteln. Informationen, welche Sie im Vergleich zu Ihrer Konkurrenz zu Ihrem Vorteil nutzen können.
Eine Dienstleistung anders als andere. Gehirngerechte Wirtchaftsmediation von Mensch zu Mensch.
Sehen Sie: Surgite Wirtschaftsmediation von Mensch zu Mensch ist eine einzigartige Art der Konfliktlösung. Sie ist gehirngerecht.
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Mediation: Lizenz von Fotolia
Es ist die einzige Art der Konfliktlösung, die es
erlaubt, dass es keine Gewinner und Verlierer gibt, sondern nur Gewinner. Sie
erlaubt es, dass sich wertvolle Mitarbeiter emotional stark an das Unternehmen
gebunden fühlen und somit länger im
Unternehmen bleiben oder Geschäftspartner länger treu bleiben.
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Es bringt zerstrittene Geschäftsführer, Vorstände oder Partner dazu, wieder gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Es bringt Harmonie ins Team, in die Abteilung oder ins Unternehmen .Es bringt unzufriedene Menschen in Konflikten dazu, sich als Mensch behandelt zu sehen. Somit sind sie gerne bereit, gemeinsam Konflikte zu bearbeiten und dann zu lösen.
Wissen ist Macht. Wenn Sie wissen, wie Konflikte in
unseren Gehirnen überhaupt entstehen, wie der Mensch bei Konflikten tickt und
wie Unzufriedenheit und Spannungen im Team oder im Büro dauerhaft und positiv
gelöst werden, bedeutet dies Geschick im Umgang mit Mitarbeitern oder Kollegen.
Ein harmonisches Betriebsklima sorgt automatisch für eine höhere Motivation bei
Mitarbeitern, Kollegen und Ihnen selbst.
Wie funktioniert unser Gehirn bei Konflikten? Lizenz: Presentermedia.com
Ich komme auf die beiden oben genannten Damen
zurück. Beide machten ihren Abschluss im selben Fach an derselben Universität.
Beide arbeiten in derselben Arbeitswelt Was macht
nun ihr Arbeitsleben so verschieden?
Wissen. Nützliches Wissen um Konflikte am Arbeitsplatz und dessen Anwendung im Alltag mittels der Konfliktlösungsmethode Surgite! Wirtschaftsmediaton von Mensch zu Mensch.
Die Dame, die diese Methode kennt, vertraut darauf, dass sobald es Konflikte bei ihr in der Abteilung gibt, die Wirtschaftsmediation schnell, effizient und geräuschlos hilft, diese Konflikte nicht nur positiv, sondern dauerhaft zu lösen.
Ich kann Ihnen nicht versprechen, dass Sie sofort Erfolg haben werden, wenn Sie das lesen. Aber ich kann Ihnen sagen, dass ich es liebe, ´konfliktende Menschen´auf eine gemeinsame Verständigungbrücke zu bringen, sodass Sie einander verstehen. Das ist die Saat für eine gemeinsame Konfliktlösung. Ich darf Ihnen sagen, dass es eine Erfolgsquote von 75% dafür gibt, dass die gehirngerechte Konfliktlösung mit Surgite!Wirtschaftsmediation von Mensch zu Mensch. klappt.
Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht einen Mediationsblog. Darin gibt es die Rubrik „Mediation von A bis Z „. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten.
Heute „D“ wie Doppeln
20. Oct 2015 Denis Gautheret
Eine hilfreiche Technik im Mediationsprozess, ursprünglich aus dem Psychodrama. Der Mediand erklärt zuerst einmal, wie er/sie sich in einer bestimmten Situation fühlt. Der Mediator „übersetzt“ die Gefühle und Gedanken dann (durch Paraphrasieren, also das Wiederholen der Aussagen der Medianten mit eigenen, neutralen Begriffen), welche er intuitiv durch Einfühlung beim Gegenüber wahrnimmt. Der Andere prüft dann, ob das Gehörte mit selbst Gedachtem oder Gefühlten übereinstimmt.