ANGST

Angst

Angst ist eine unserer mächtigsten Emotionen.

Vielleicht ist  sie sogar die mächtigste.

Niemand wacht um 4 Uhr morgens auf, weil er oder sie glücklich ist.

Kinder lassen das Licht im Zimmer an, weil sie sich vor der Dunkelheit fürchten.

Wir legen Wertgegenstände in Safes, weil wir Angst haben, dass sie gestohlen werden.

Mobbingtäter handeln durch Angst getrieben, um von eignen Probleme abzulenken.

Schulprobleme entstehen, weil wir Angst vor Versagen in der Schule haben.

Negativer Stress entsteht durch Angst, dem Druck in der Arbeitswelt nicht mehr gerecht zu werden.

Angst ist die Ursache für viele Konflikte: Angst, dass wir mit unserer Meinung nicht  Recht haben könnten.

Wir hören anderen Menschen in Diskussionen nicht zu, weil wir Angst haben, dass in der Meinung des anderen ein Funke Wahrheit sein könnte.

Angst treibt Menschen an, ihre Macht und Druck auf andere Menschen auszuüben.

Angst veranlasst uns zu lügen.

Angst stört unsere kognitiven Prozesse, indem sie unsere emotionale Kontrollfähigkeit beeinträchtigt. Wir handeln dadurch zunehmend impulsiv und emotional.

Angst lähmt.

Angst bestimmt momentan unser Weltgeschehen wie vielleicht selten zu vor.

Angst beeinflusst unser Verhalten.

Durch Angst wird unser Verhalten vorhersehbar.

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Aphorismen aus der Welt des Gehirns: Stress wenn wir uns nicht verändern.

Veränderungen gehen gern in Begleitung

Stefan Radulian

Wenn wir im Dauerstress sind, sollten wir etwas verändern. Es geht um Veränderungsprozesse. Unser Gehirn hilft uns dabei.

Was denken Sie darüber?

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Aphorismen aus der Welt des Gehirns: Stress durch Mobbing.

Bei Mobbing wird der Mensch zum Tier.

© Franz Schmidberger (*1942), deutscher Publizist

Und unser Gehirn kann uns genau dabei helfen, Verständnis für einander aufzubauen. Warum mobbt ein Mobbing-Täter? Welche Auswirkung hat Mobbing auf das Mobbing-Opfer?

Was denken Sie darüber?

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Aphorismen aus der Welt des Gehirns: Stress.

Aufgeschlossenheit
ist der Schlüssel
zum Verständnis
füreinander.

© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker

Und unser Gehirn kann uns genau dabei helfen, Verständnis für einander aufzubauen. Eine wunderbare Methode dafür ist Achtsamkeits-Meditation

Was denken Sie darüber?

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Aphorismen aus der Welt des Gehirns: Stress

Stress ist ein Radiergummi für meine Kreativität.

© Marina Zuber

(*1978), Pädagogin, Bildungswissenschaftlerin, Sozialwissenschaftlerin, Wirtschaftsfachwirtin, Aphoristikerin und Wortspielerin

Wenn dies oben genannte der Fall ist, dann wird unsere Kreativität oftmals deutlich gemindert, da wir mit unseren Gedanken ganz woanders sind. Das wiederum erhöht den Stress.

Was denken Sie darüber?

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Aphorismen aus der Welt des Gehirns: Stress

Oft ist die Zunge schneller als das Hirn.

© Kurt Haberstich (*1948), Schweizer Buchautor und Aphoristike

Wenn dies oben genannte der Fall ist, dann handeln wir sehr oft impulsiv und haben vorher keine kognitive Kontrolle über die Reaktion, die das, was wir sagen möchten, bei anderen Menschen erzeugen könnte.

Was denken Sie darüber?

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Aphorismen aus der Welt des Gehirns: Stress

Panik vernebelt das Hirn.

© Lilo Keller (*1934)

Und Panik kann auch durch dauerhaften Stress oder dauerhafte Angst entstehen.

Dadurch wird der Teil unseres Gehirns, der für das höhere Denken zuständig ist, dauerhaft unteraktiviert und kann somit die Emotionen nicht mehr richtig kontrollieren.

Was denken Sie darüber?

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Aphorismen aus der Welt des Gehirns: Stress und Advent

Advent
Ich wünsche dir, dass die Vorfreude zu keimen beginnt
und bis Weihnachten ihre Knospen öffnet.

© Helga Schäferling (*1957), deutsche Sozialpädagogin

Was denken Sie darüber?

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn