Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht einen Mediationsblog. Darin gibt es die Rubrik „Mediation von A bis Z „. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten.
Heute „G“ wie Gewitter
8. Nov 2015Margot Ulrich
Mediation nach einem Streit schafft klare Luft, wie nach einem Gewitter.
Heftiger Sturm und Regen haben aufgehört. Man kann wieder klar sehen und die Luft ist sauber. Im übertragenen Sinn ist das die ideale Basis für streitende Parteien, Ihren Konflikt gemeinsam zu lösen. Es ist alles gesagt, wenngleich es auch heftig war, man kann sich mit Ruhe wieder in die Augen schauen und sein Gegenüber respektieren.
Darum ist aus meiner Sicht so enorm wichtig, dass die Konfliktparteien sich auf einer Verständigungsbrücke treffen. Das klärt die Dinge und hilft das Gewitter heil zu überstehen und die heilsame wärmende Sonne gemeinsam herbei zu holen. Das wiederum erhöht bei Konflikten am Arbeitsplatz die Produktivität bei Mitarbeitern und im gesamten Team oder der gesamten Belegschaft. Wenn es dann den Konfliktparteien wieder Spaß macht, jeden Tag zu Arbeit zu gehen, dann ist der Betriebsfrieden wieder hergestellt und der betriebswirtschaftliche Faktor ist wieder positiv.
Wieder durfte ich eine sehr lehrreiche Fortbildung in der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement AFNB genießen. Dieses Mal durften wir 2 neurowissenschaftlichen Experten zum Thema der Psychischen Störungen lauschen und ihnen viele, viele Fragen stellen. Gerade in Abgrenzung zur Mediation( positives Verfahren zur dauerhaften Konfliktlösung) war diese Fortbildung ein Genuss für mich. Was kann Mediation leisten und wann ist es ein Fall für andere Experten? Gerade in der Phase der Lösungsfindung innerhalb des Verfahrens der Mediation kann eine Therapie für einen Medianden eine fruchtbare Lösung sein. Der betroffene Mediand entschießt sich dann im Nachgang der Mediation als Teil der Lösung eine Therapie zu machen.
Übrigens: Die Qualität eines Coaches oder Trainers erkennen Sie auch an der Anzahl der regelmäßigen Fortbildungen.
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Heute „E“ wie Eisberg
03. Nov 2015Margot Ulrich
Mediation geht in die Tiefe und nimmt sich der Themen unterhalb der Oberfläche an.
Das Eisbergmodell gehört zu den wesentlichen Säulen der Kommunikationstheorie zur zwischenmenschlichen Kommunikation und basiert auf dem Pareto-Prinzip. Dieses beinhaltet, dass 20 Prozent unserer Handlungen auf bewusster Ebene erfolgen, während der weitaus größere Anteil der Handlungsmotive, etwa 80 Prozent, im Bereich der unbewussten Bereiche liegt. Der Mediator hilft dabei, die unbewussten Anteile (z.B. negative Gefühle, Bedürfnisse, Interessen, Missverständnisse, persönliche Probleme) anzusprechen und somit eine Verständigung unter den Konfliktparteien zu erreichen.
An einem wunderschönen Frühlingsnachmittag vor 15
Jahren absolvierten 2 junge Damen ihr Studium BWL an derselben Universität.
Diese beiden Damen waren sich sehr ähnlich.
Beide Damen waren überdurchschnittliche
Studentinnen, sympathisch und beide waren –wie es für jungen Studentinnen üblich war- erfüllt
mit ehrgeizigen Träumen für ihre Zukunft.
Kürzlich trafen sie sich anlässlich der Feier zum
15-jährigen Studienabschluss.
Beide sind sich immer noch sehr ähnlich. Beide sind glücklich verheiratet, Beide haben Kinder. Wie es sich herausstellte, sind Sie Beide im selben Konzern tätig.
Aber es gibt einen Unterschied. Bei einer von ihnen
ist das Arbeitsklima miserabel. Die Mitarbeiter machen nur Dienst nach
Vorschrift. Sie sind emotional kaum an das Unternehmen gebunden.
Bei der anderen ist das Arbeitsklima hervorragend. Jeder Mitarbeiter gibt sein Bestes von sich aus. Kein Dienst nach Vorschrift. Sie sind emotional stark an das Unternehmen gebunden.
Was macht nun den Unterschied aus? Was ist der goldene Schlüssel?
Haben Sie sich jemals gefragt, so wie ich es mache,
was den Unterschied im Leben von Leuten macht?
Es ist nicht immer die angeborene Intelligenz oder
das Talent oder die Hingabe zur Arbeit.
Es ist nicht die Tatsache, dass eine Person
erfolgreich sein möchte und die andere nicht.
Der Unterschied liegt darin, was die Menschen wissen und welchen Nutzen sie oder er aus diesem Wissen ziehen.
Und das ist der Grund, warum ich heute diesen Beitrag an Menschen wie Sie schreibe. Das ist der Zweck von Surgite! Coaching: Den Kunden Informationen und Methoden zum Bereich Unzufriedenheit und Konflikten am Arbeitsplatz und der Lösung dazu zu vermitteln. Informationen, welche Sie im Vergleich zu Ihrer Konkurrenz zu Ihrem Vorteil nutzen können.
Eine Dienstleistung anders als andere. Gehirngerechte Wirtchaftsmediation von Mensch zu Mensch.
Sehen Sie: Surgite Wirtschaftsmediation von Mensch zu Mensch ist eine einzigartige Art der Konfliktlösung. Sie ist gehirngerecht.
Es ist die einzige Art der Konfliktlösung, die es
erlaubt, dass es keine Gewinner und Verlierer gibt, sondern nur Gewinner. Sie
erlaubt es, dass sich wertvolle Mitarbeiter emotional stark an das Unternehmen
gebunden fühlen und somit länger im
Unternehmen bleiben oder Geschäftspartner länger treu bleiben.
Es bringt zerstrittene Geschäftsführer, Vorstände oder Partner dazu, wieder gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Es bringt Harmonie ins Team, in die Abteilung oder ins Unternehmen .Es bringt unzufriedene Menschen in Konflikten dazu, sich als Mensch behandelt zu sehen. Somit sind sie gerne bereit, gemeinsam Konflikte zu bearbeiten und dann zu lösen.
Wissen ist Macht. Wenn Sie wissen, wie Konflikte in
unseren Gehirnen überhaupt entstehen, wie der Mensch bei Konflikten tickt und
wie Unzufriedenheit und Spannungen im Team oder im Büro dauerhaft und positiv
gelöst werden, bedeutet dies Geschick im Umgang mit Mitarbeitern oder Kollegen.
Ein harmonisches Betriebsklima sorgt automatisch für eine höhere Motivation bei
Mitarbeitern, Kollegen und Ihnen selbst.
Ich komme auf die beiden oben genannten Damen
zurück. Beide machten ihren Abschluss im selben Fach an derselben Universität.
Beide arbeiten in derselben Arbeitswelt Was macht
nun ihr Arbeitsleben so verschieden?
Wissen. Nützliches Wissen um Konflikte am Arbeitsplatz und dessen Anwendung im Alltag mittels der Konfliktlösungsmethode Surgite! Wirtschaftsmediaton von Mensch zu Mensch.
Die Dame, die diese Methode kennt, vertraut darauf, dass sobald es Konflikte bei ihr in der Abteilung gibt, die Wirtschaftsmediation schnell, effizient und geräuschlos hilft, diese Konflikte nicht nur positiv, sondern dauerhaft zu lösen.
Ich kann Ihnen nicht versprechen, dass Sie sofort Erfolg haben werden, wenn Sie das lesen. Aber ich kann Ihnen sagen, dass ich es liebe, ´konfliktende Menschen´auf eine gemeinsame Verständigungbrücke zu bringen, sodass Sie einander verstehen. Das ist die Saat für eine gemeinsame Konfliktlösung. Ich darf Ihnen sagen, dass es eine Erfolgsquote von 75% dafür gibt, dass die gehirngerechte Konfliktlösung mit Surgite!Wirtschaftsmediation von Mensch zu Mensch. klappt.
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Heute „D“ wie Doppeln
20. Oct 2015 Denis Gautheret
Eine hilfreiche Technik im Mediationsprozess, ursprünglich aus dem Psychodrama. Der Mediand erklärt zuerst einmal, wie er/sie sich in einer bestimmten Situation fühlt. Der Mediator „übersetzt“ die Gefühle und Gedanken dann (durch Paraphrasieren, also das Wiederholen der Aussagen der Medianten mit eigenen, neutralen Begriffen), welche er intuitiv durch Einfühlung beim Gegenüber wahrnimmt. Der Andere prüft dann, ob das Gehörte mit selbst Gedachtem oder Gefühlten übereinstimmt.
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Heute „C“ wie Courage
23. Sep 2015Denis Gautheret
Ein wichtiger Faktor in der Mediation ist der Mut, zu seinen eigenen Ansichten zu stehen (insbesondere für die vermeintlich „schwächere“ Partei, falls es eine gibt), aber auch sich dem Gegenüber und dem Mediator soweit zu öffnen, dass die tiefer liegenden Bedürfnisse herausgearbeitet werden können.
Courage besteht darin, sich zuerst einmal alle Argumente in Ruhe anzuhören und daraus das eigene Verständnis für die Interessen, die de fakto dahinter stecken, zu entwickeln. Denn erst wenn die Interessen beider Parteien bekannt und vor allem verstanden sind, gibt es dann Wege, diese anzugehen. Courage besteht also darin, sich für sich selbst bereit zu erklären, zuzuhören und der anderen Seite die Chance zu geben, die eigene Perspektive darzustellen bzw. wie die Vogel Mama im Bild, sich bereit zu erklären, nicht nur die eigene Komfortzone zu schützen.
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Heute „B“ wie Beziehungsebene
16. Sep 2015 Margot Ulrich
Da treffen Zwei aufeinander die unterschiedlicher kaum sein könnten. Der Konflikt scheint vorprogrammiert?
Wird die Giraffe, möglicher Weise auch aus Versehen, den kleinen Chihuahua treten? Oder fühlt sich die Giraffe gestört durch das helle, in ihren empfindlichen Ohren schrille Bellen des kleinen Hundes? Welche Beziehung die Beiden zueinander haben, erfahren wir nicht.
Auf den Menschen übertragen, ist die Beziehungebene das Verhältnis zwischen den beteiligten Personen, also vor allem die Art und Weise, wie miteinander gesprochen wird. Sie ist geprägt durch Gefühle, Erwartungen, Ängste u.a.
Es besteht die vorherrschende Meinung, dass, bevor der eigentliche Konflikt bearbeitet werden kann, erst die Beziehungsebene geklärt werden muss, um zu einer optimalen Lösung zu kommen.
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Heute „A“ wie Akzeptanz
09. Sep 2015 Denis Gautheret
In einem Streit ist es immer sehr schwer die versteckten Chancen (hier der „richtige“ Apfel) zu erkennen, und es braucht viel Akzeptanz, um den gewohnten Blick anzupassen. Eine Mediation kommt also nicht ohne die nötige Akzeptanz der gegenüberstehenden Positionen aus, auch wenn dieses bedeutet, dass wir das, was wir im Allgemeinen über andere Menschen gelernt haben, behaupten oder vermuten, möglicherweise eine ganz neue Sichtweise erfordert und eine zielgerichtete Gesprächsführung erst möglich macht.
Ein probates Mittel, um Probleme und Konflikte am Arbeitsplatz dieser Art zu lösen, um an einem Strang zu ziehen, um dasselbe Ziel zu verfolgen, um dasselbe für richtig und falsch zu halten, letztlich um dieselbe Wirklichkeit zu haben, ist das Einsetzen von Macht.
Eine solche Lösungsstrategie hat nur eine kurze Halbwertzeit, da durch den Einsatz von Macht nur die Handlungen, nicht aber das Denken der Mitarbeiter vereinheitlicht werden kann.
Der Einsatz von Macht als Lösungsstrategie für Konflikte und Unzufriedenheit am Arbeitsplatz kann daher nur als Eingeständnis von Hilflosigkeit interpretiert werden.
Ein freiwillig geschaffener Konsens dagegen ist sehr stabil und wirkt sehr nachhaltig. Um dies zu erreichen, bedarf es zum einen der Einsicht, dass es die eine wahre Wirklichkeit nicht gibt und dass daher auch niemand das Recht hat, die seine für die einzig richtige zu erklären, und zum anderen der Fähigkeit, auf dieser gleichberechtigen Ebene einen Meinungsaustausch führen und einen Kompromiss finden zu wollen.
All dies kann innerhalb des Verfahrens zur positiven Konfliktlösung in Unternehmen- der Wirtschaftsmediation erreicht werden.
Ich versuche, für alle Konfliktparteien eine Verständigungsbrücke zu bauen.
Sobald jeder versteht, warum der jeweils andere genauso gehandelt und reagiert hat, dann ist die Saat für eine gemeinsame und menschliche Konfliktlösung am Arbeitsplatz gesät.
Aus diesem Grunde hat das Verfahren der Mediation eine so enorm hohe Erfolgsquote von 70-80%
Konfliktbewältigungsmethode Schlichtung bei den Tarifverhandlungen zwischen Bauverbänden und Gewerkschaft IG Bau
In den Medien lesen und hören wir zur Zeit viel über die aktuellen Tarifverhandlungen zwischen den beiden Arbeitgeberverbänden ZDB und HDB und die Gewerkschaft IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau) Es geht hier um Konflikte am Arbeitsplatz während Tarifverhandlungen für rund 800.000 Beschäftigten am Bau Die Androhung von Streiks seitens der Gewerkschaft bedeutet eine Eskalationsstufe innerhalb eines ungelösten Konflikts am Arbeitsplatz.
Eine Partei versucht seine Interessen mit einer Drohung zu untermauern.
In seiner Beschreibung von unterschiedlichen Eskalationsstufen beschreibt Friedrich Glasl neun Eskalationsstufen.
Ein Streik ist aus meiner Sicht die Stufe 3:
Taten statt Worte
Die Konfliktpartner erhöhen den Druck auf den jeweils anderen, um sich oder die eigene Meinung durchzusetzen. Gespräche werden z. B. abgebrochen( in diesem Fall die Tarifverhandlungsgespräche) Es findet keine verbale Kommunikation mehr statt und der Konflikt verschärft sich schneller. Es droht gestreikt zu werden.
In einem Artikel des Handelsblatts vom 17.04.2018 heißt es zu den Forderungen der Gewerkschaft:
„Wir brauchen eine kräftige prozentuale Erhöhung. Dazu sind die Arbeitgeber aber trotz hervorragender Baukonjunktur nicht bereit gewesen“, sagte der stellvertretende IG-Bau-Bundesvorsitzende und Verhandlungsführer Dietmar Schäfers.
Jetzt soll ein früherer Bundeswirtschaftsminister den Knoten durchschlagen. Beide Seiten riefen Wolfgang Clement als Schlichter an.“
Streikmaßnahmen bedeuten immer, dass Geld vernichtet wird- aus Sicht des Arbeitgebers.
Die Verantwortung dafür, dass es noch nicht zu einer tragfähigen Lösung gekommen ist, schieben die Konfliktparteien sich gegenseitig zu.
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„Doch was ist diese Konfliktlösungsmethode der „Schlichtung“ ?
Was bedeutet dieses Werkzeug der Konfliktlösung?
Die Schlichtung ist ein fremdbestimmter Lösungsansatz.
Eine Schlichtung ist die außergerichtliche Beilegung eines Rechtsstreites zwischen streitenden Parteien durch einen von einer neutralen Instanz vorgeschlagenen Kompromiss, der von den Parteien akzeptiert wird.
Die fremdbestimmten Lösungswege sind meistens von juristischer Natur. Das bedeutet, dass irgendjemand eine Art „Urteil“ spricht und eine Lösung aufzwingt.
Da die Konfliktparteien einen Kompromiss eingehen, können sie damit nicht zufrieden sein. Beide müssen mehr oder weniger stark von deren ursprünglichen Forderungen abweichen
Welche Methode zur Konfliktlösung kann dies nun besser gestalten?
Mediation respektive Wirtschaftsmediation
Die Wirtschaftsmediation ist eine eigenbestimmteMethode der Konfliktlösung in der Welt der Wirtschaft. Die Mediation hat zum Ziel, den Konfliktparteien dabei zu helfen, deren Konflikte außergerichtlich auf eine moderne Art und Weise d.h. konstruktiv und menschlich zu lösen. Die Parteien sollen anhand von Methoden selber zu einer Lösung kommen und diese dann auch zukünftig bei ähnlichen Streitfällen anwenden. Genau das ist es, was diese Methode zur Konfliktlösung so ungemein effizient macht.
Das ermöglicht es, dass alle Parteien sich als Gewinner des Konflikts am Arbeitsplatz sehen – und nicht als Gewinner und Verlierer! Das kommt daher, dass die Parteien die Verantwortung für die Konfliktlösung selber in die Hand nehmen und somit die Verantwortung dafür übernehmen.
Dort erfahren Sie in einem Erklär-Video der Deutschen Stiftung Mediation, deren Mitglied ich bin, wie Mediation genau funktioniert und welche Vorteile Sie davon haben.