VW-Chef entdeckt, wie man mit Hilfe von JA-Sagern das Unternehmen an den Rand des Ruins bringt.

Ja-Sager sind schädlich für ein Unternehmen

Der neue Vorstandsvorsitzende von VW Herr Matthias Müller hat in einem in einer Pressekonferenz gesagt:“ Wir brauchen keine Ja-Sager“.

Was meint er damit?

Eine störende und gefährliche  Kategorie von Mitarbeitern im Arbeitsalltag: „ ja-Sag-Meinungswechsler“

Diese Kategorie von Mitarbeitern beinhaltet Mitarbeiter, die zu allem, was der Chef sagt

„Ja und Amen“ sagen. Sobald der Chef die Meinung wechselt, wechseln auch sie deren Meinung in dieselbe Richtung.

Man kann sie auch daran erkennen, dass sie billige Komplimente verteilen oder den Vorgesetzten vor dem versammelten Team überschwänglich und lauthals loben.

Wenn nun sie nun aber eine Idee oder Vorstellung des Chefs nicht für sinnvoll oder gar für schlecht halten, dann äußern sie dies nicht, sondern – im Gegenteil- schweigen sich aus.

Sie verhalten sich also sehr strategisch: sie handeln so, wie sie es für sich selber als Vorteil ansehen. Die eigene Karriere steht im Blickpunkt. Diese Sorte Mitarbeiter ist nun für manchen leitenden Angestellten sehr angenehm, da er keinen Widerspruch aus den eigenen Reihen befürchten muss und immer für das, was er macht, gelobt wird. Als Konsequenz sind diese Chefs dadurch eher geneigt, diese Mitarbeiter schneller zu befördern. Sie seien ja sehr motiviert und immer positiv!

Das ist die eine Seite der Medaille. Auf der anderen Seite kristallisiert sich eine große Gefahr: eine Gefahr für die Weiterentwicklung der Firma!! Der Diesel-Gate-Skandal von VW beweist dies.

Die Gesellschaft für Erfahrungswissenschaftliche Sozialforschung  aus Hamburg hat in einer Umfrage vor ein paar Jahren repräsentativ gefragt, in wie weit sich Kollegen durch diese sogenannten „Schleimer“ oder „Opportunisten“ gestresst fühlten.

Das Ergebnis dieser Umfrage war verblüffend: Knapp ¾ der Befragten fühlten sich gestresst.

Sie empfanden sogar inkompetente oder launische Vorgesetzte als weniger unangenehm.

Somit haben diese „Ja-Sager“ einen direkten negativen Einfluss auf das Betriebsklima!! Das senkt die Produktivität pro Mitarbeiter.

Eine Firma benötigt vor allem „eigene Ideen“ und „die Kreativität“ der Mitarbeiter. Es ist imminent wichtig für das Unternehmen, dass deren Mitarbeiter eigene Vorstellungen entwickeln und versuchen, diese dann hartnäckig zum Wohle aller durchzusetzen.

Das beinhaltet auch einmal eine Streitposition. Aber genau das kann es doch wert sein, die Firma im harten Wettbewerb voran zu bringen.

In unserer sehr hektischen und schnelllebigen Zeit vergessen aber viele Firmen, dass es genau diese Mitarbeiter dringend benötigt. Sie sehen nur die Zahlen und Fakten aus der Controlling-Abteilung.  Die Bilanzen müssen passen und kurzfristige Ziele sind aus diesem Grund bedeutender als die langfristigen und nachhaltigen Ziele.

Somit  setzen viele Führungskräfte ihre Mitarbeiter stark unter Druck und arbeiten mit der Angst: Angst vor Verlust des Arbeitsplatzes. Das wiederum verleitet Menschen oftmals dazu, eher zum „Ja-Sager“ und Opportunisten zu werden. Sie trauen sich erst gar nicht, einen eigenen Vorschlag zu machen. Der Chef könnte es ihnen ja negativ auslegen. Eine schlimme Spirale! Diese Spirale erzeugt Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und Konflikte am Arbeitsplatz. Diese kosten – wie der Fall VW zeigt- ein paar Hunderttausend oder gar Millionen Euro und richten  enorme finanzielle Folgeschäden an!

Um dieser Spirale zu entkommen, muss man an der Unternehmensspitze ansetzen.

Dort sollte aus meiner Sicht in den Leitlinien verankert sein, dass man Mitarbeiter fördert, welche kreative Ideen haben. Mitarbeiter sollen eigene Vorschläge zur Verbesserung kreieren dürfen und angeschoben werden, kritisch zu denken. Lasst sie dabei streiten. Lasst Mitarbeiter auch dabei Fehler machen!  Die Firmenbilanz wird es langfristig danken! Somit hat der neue Chef von VW mit seiner Aussage „Wir brauchen keine Ja-Sager“ absolut Recht.

Wenn es nun in Ihrem Unternehmen auch diese Führungskultur der Angst gibt und Sie etwas dagegen unternehmen wollen, dann gibt es ein Verfahren, dass genau dabei hilft, diese Konflikte am Arbeitsplatz dauerhaft und positiv zu lösen. Dieses Verfahren sollte auch fest im Werkzeugkasten des hausinternen Konfliktmanagement verankert sein.

Klicken Sie jetzt hier, um mehr zu erfahren.

„Mit dieser Methode sparen Sie bei Konflikten am Arbeitsplatz mindestens €50.000 PRO Konflikt!“

Lassen Sie mich Ihnen zeigen,  wie Sie durch die richtige Methode der Konfliktlösung mindestens €50.000 PRO Konflikt sparen. Das ist die Methode, die  Anwälte Ihnen eigentlich nennen muss, bevor es zu einem Prozess kommt! Wussten Sie das?

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

Konflikt am Arbeitsplatz? So nutzen Sie das zu Ihrem Vorteil.

Die Autoren dieses Artikels>>  beschreiben einen guten Pfad, der zur langfristigen  Mitarbeiterbindung führt. Mitarbeiter  können sich weiterentwickelt – ganz nach ihren Fähigkeiten und Leistungen. Somit können Sie produktiv sein. Ein Merkmal dazu möchte ich noch erwähnen: Wenn ein solches Unternehmen dann noch bei Konflikten am Arbeitsplatz ein Verfahren fest in ihrem Werkzeugkasten für Konfliktmanagement hat, das dabei hilft, Konflikte langfristig und nachhaltig zu lösen, dann ist es gut aufgestellt. Dieses Verfahren heißt

WIRTSCHAFTS-MEDIATION!

Wie kann das helfen?

Dieses wirkungsvolle Verfahren zu Konfliktlösung am Arbeitsplatz hilft ungemein effizient dabei, sowohl verdiente Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden als auch Mitarbeiter, die zur Zeit nur eine durchschnittliche Leistung abrufen können, äußerst produktiv zu machen. So funktioniert dieses Verfahren: Ein kurzes Erkärvideo der Stiftung Deutschen Mediation, deren Mitglied ich bin, zeigt Ihnen die enormen Vorteile

Es lässt sich in Unternehmen bei sehr vielen Konflikten am Arbeitsplatz auf folgenden Ebenen wirkungsvoll einsetzen. Weshalb, fragen Sie? Wo es menschelt, da konfliktet es auch!

Innerhalb von Unternehmen:
• Auf Vorstands- oder Geschäftsführerebene
• Zwischen Mitarbeitern in Abteilungen, Teams oder Projekten
• Zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten oder Projektleitern
• Zwischen Teams oder Gruppen
• Zwischen Abteilungen
• Zwischen Geschäftsleitung und Betriebsrat
• In Familienbetrieben (zum Beispiel bei Nachfolgeregelungen)

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Mitarbeiter erfolgreich binden: Ein neues Instrument

Neues Instrument zur Mitarbeiterbindung

Je besser das Instrument zur Mitarbeiterbindung, desto höher ist die Produktivität pro Mitarbeiter

Außenwirkung  des Unternehmens erhöhen – Fluktuation verringern – Produktivität von Mitarbeitern erhöhen.

Das sind die Absichten von Unternehmen, wenn es um Mitarbeiterbindung geht.

Ich war kürzlich auf der Personal-Messe in München. Ein sehr gut besuchter Vortrag dort beschäftigte sich mit dem Thema der Bindung von Mitarbeitern an das Unternehmen. Nach dem Vortrag unterhalte ich mich mit Frau Meister, die Personalleiterin einer Sprachschulen- Kette ist und den Vortrag gehalten hat.

Ich: Was ist Ihre Ansicht zu diesem Thema der Mitarbeiterbindung?

Frau Meister: Zum Status quo kann ich sagen:

Grundsätzlich gibt es 20% der Belegschaft, welche eine hervorragende Qualität für das Unternehmen bieten.

Ferner gibt es ungefähr 60% der Mitarbeiter, die nur durchschnittliche Leistungen erbringen.

Die verbleibenden 20% der Mitarbeiter  sind Menschen mit unterdurchschnittlicher Leistung und verweigern sich – meiner Erfahrung nach – Maßnahmen zu Verbesserung deren Leistungspotential.

Ich: Was soll erreicht werden?

Frau Meister: Somit konzentrieren sich viele Firmen auf die Zielgruppen der hervorragenden und durchschnittlichen Leistungserbringer. Die 20% der Belegschaft mit hoher Produktivität sollen möglichst lange an das Unternehmen gebunden werden.

Die 60% der Mitarbeiter mit durchschnittlicher Produktivität soll dazu gebracht werden, deren Produktivität so zu erhöhen, dass sie die Gruppe der „High-Performer“ erweitern

Die 20% derjenigen Kräfte mit unterdurchschnittlicher Produktivität sollen das Unternehmen verlassen und durch neue, frische Mitarbeiter ersetzt werden.

Ich: Welche Möglichkeiten bieten sich Unternehmen, um Mitarbeiter möglichst lange an das Unternehmen zu binden?

Frau Meister: Ich nenne jetzt hier nur einen Teil der Maßnahmen.

  • Entwicklungsperspektiven

Beförderung durch Möglichkeiten zu internen Stellenwechseln; Karriere- und Laufbahn Modelle für Führungskräfte. Programme zur Fachentwicklung und Weiterbildung, zur Nachwuchsförderung und für das Bildungsmanagement für Mitarbeiter. Es gibt Zielvereinbarungsgespräche& Lernpatenschaften für neue Mitarbeiter, Mentoring, Coaching

  • Sozialleistungen

Vermögensbildung durch z.B. Belegschaftsaktien; Betriebliche Altersversorgung aus Entgeldumwandlung ,zinsfreie oder günstige Arbeitgeberdarlehen, bestimmte Versicherungspakete zu Rahmenkonditionen z.B. Gruppenversicherung im Rahmen von z.B. Berufsunfähigkeitsversicherung, Rentenversicherung oder Unfallversicherung.

  • Gesundheitsschutz

Unfallschutz, Sicherheitsbeauftragte, Arbeitsschutz Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Gesundheitsförderung z.B. Rückenschule etc.

  • Work-Balance-Angebote

Flexible Arbeitszeitmodelle, sogenannte Sabbaticals, Teilzeit-Möglichkeiten, Lebensarbeitszeitkonten, Unterstützung bei der Kinderbetreuung & Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

  • Arbeitsklima,Unternehmenswerte,Unternehmensidentität

Dabei gibt es unter anderem die Kultur der Umgangsweise, die  geprägt ist von Respekt, Toleranz und Fairness Stabilität, Sicherheit, Vertrauen. Es folgt die Übertragung von Verantwortung. Firmen übergeben Mitarbeitern mehr Herausforderungen Handlungsspielräume und Gestaltungsspielräume. Es soll ein Kooperatives Miteinander und Kollegialität gelten. Man veranstaltet  Betriebsfeiern (Sommerfest, Weihnachtsfeier, Abteilungstreffen) und befragt Mitarbeiter mit Vorschlagswesen und Maßnahmenumsetzung.  Es gibt die Maßnahme den Mitarbeitern eine positive Rückmeldung Ihrer Arbeitsleistung zu geben. Mitarbeiter sollen Anerkennung und Wertschätzung erfahren.

Ich: Wie sollen diese Mittel eingesetzt werden?

Frau Meister: Ich bin dafür, diese Mittel „selektiv“ oder auf die Leistungsquote der Mitarbeiter abgezielt einzusetzen. Die Mischung aus den oben genannten Maßnahmen ist wichtig.

Ich: Wie kann dies konkret aussehen?

Frau Meister: Bei Mitarbeitern mit  sehr guter bis guter Leistung( 20%) kann die Motivation mit  zum Beispiel Erweiterung der Kompetenzen hochgehalten werden.

Bei Mitarbeitern mit mittelmäßiger Leistung(60%) ist die variable  Vergütung oder eine Erfolgsbeteiligung ein wichtiger Faktor, um sie an das Unternehmen zu binden.

Bei Mitarbeitern, deren Leistung eher schlecht ist die Strategie angeraten, sich von diesen dauerhaft zu trennen und durch ‘frisches Blut´ zu ersetzen.

Es kommt also auf die richtige Kombination der Einzelmaßnahmen an.

Ich: Das klingt alles sehr einleuchtend. Es gibt aber noch ein Mittel, noch eine Methode, die gerade bei Mitarbeitern mit durchschnittlicher Leistung einen durchschlagenden Erfolg hat. Gerade diese Mitarbeiter, die nur mittelmäßige Leistung erbringen, haben einen Grund dafür.  Sie sind häufig mit irgendetwas unzufrieden.

In Deutschland sind es übrigens knapp 66% der Arbeitnehmer, die nur ´Dienst nach Vorschrift ‘machen. Der häufigste Grund dafür ist das Verhältnis zur direkten Führungskraft.

Haben Sie gewusst, dass auch knappe 17% der Arbeitnehmer schon innerlich gekündigt haben? Auch das hat immer einen Grund.

Es geht um die Produktivität von Mitarbeitern! Der Drogerie-Unternehmer  Dirk Roßmann hat in einem Interview der SZ dazu gesagt:

„Prozentual niedrige Kosten sind der Schlüssel zum Erfolg“

 

Bei schlechter  oder mittelmäßiger Leistung eines Mitarbeiters ist es oftmals von Bedeutung, herauszufinden, was hinter dieser momentan  unzureichenden Leistung steckt. Was hindert Menschen daran, ihre beste Leistung abzurufen?

Wenn Mitarbeiter schon innerlich gekündigt haben, so muss ebenfalls etwas vorgefallen sein.

Wenn eine Unzufriedenheit am Arbeitsplatz respektive ein unbearbeiteter Konflikt die Mitarbeiterin oder den Mitarbeiter daran hindern, sein Potential auszuschöpfen, dann wäre es einen Versuch wert, daran zu arbeiten.

Frau Meister: Mmmh. Das macht Sinn. Was haben Sie für einen Vorschlag?Wie soll das funktionieren?

Ich: Wie wäre es wenn man in diesem Zuge  herausfindet, dass der betroffene Mitarbeiter einen Konflikt mit seiner Führungskraft hat. Gemeinsam analysieren die beiden Konfliktparteien und bearbeiten und lösen ihn dann gemeinsam unter der Moderation und Mitarbeit  eines Experten.

Frau Meister: Was für einen Vorteil bietet dies dann?

Ich: Wie wäre es, wenn durch diese Maßnahme die Wertschöpfung des betroffenen Mitarbeiters am Unternehmen umgehend ansteigt? Mal angenommen, das Unternehmen spart sich dadurch zwischen €50.000 und €100.000 pro Konflikt? Würde das nicht die Produktivität dramatisch erhöhen?

Frau Meister: Wie kommen Sie auf diese Zahlen?

Ich: Diese Fakten stammen aus der Gallup-Studie, die jedes Jahr eine Umfrage zur Unzufriedenheit von deutschen Arbeitnehmer startet.

Deshalb ist es aus meiner Sicht sehr wertvoll, ein Werkzeug in den Werkzeugkasten des HR-Konfliktmanagements aufzunehmen, dass dabei hilft, Mitarbeiter wieder produktiv zu machen.

Es ist dann sowohl für das Unternehmen als auch für den Mitarbeiter eine sogenannte „Win-Win-Situation“.

Frau Meister: Und wie heißt dann dieses Verfahren?

Ich: Mediation respektive bei Unternehmen Wirtschaftsmediation.

Frau Meister: Wie funktioniert es?
Ich: Ich habe ein Erklär -Video der Deutschen Stiftung Mediation, deren Mitlied ich bin. Ich kann Ihnen diesen Link sehr gerne per Email schicken.

Frau Meister: Herzlichen Dank. Ich bin schon äußerst gespannt darauf.

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

 

 

 

Konflikte am Arbeitsplatz! Was bedeutet Schlichtung?

Konfliktbewältigungsmethode Schlichtung

In den Medien lesen und hören wir regelmäßig, dass Unternehmen oder Behörden im Konfliktfall innerhalb ihres Konfliktmanagements auf die Konfliktlösungsmethode der „Schlichtung“ zurückgreifen.

Aktuell gab es den Vorschlag einer Schlichtung im Tarifstreit zwischen der Gewerkschaft Ufo und der Unternehmensleitung von Lufthansa.

Was bedeutet dieses Werkzeug der Konfliktlösung?

Die Schlichtung ist ein fremdbestimmter Lösungsansatz.

Eine Schlichtung ist die außergerichtliche Beilegung eines Rechtsstreites zwischen streitenden Parteien durch einen von einer neutralen Instanz vorgeschlagenen Kompromiss, der von den Parteien akzeptiert wird.

Die fremdbestimmten Lösungswege sind meistens von juristischer Natur. Das bedeutet, dass irgendjemand eine Art „Urteil“ spricht und eine Lösung aufzwingt.

Da die Konfliktparteien einen Kompromiss eingehen, können sie damit nicht zufrieden sein. Beide müssen mehr oder weniger stark von deren ursprünglichen Forderungen abweichen

Welche Methode zur Konfliktlösung kann dies nun besser gestalten?

Mediation respektive Wirtschaftsmediation

Die Wirtschaftsmediation ist eine eigenbestimmte Methode der Konfliktlösung in der Welt der Wirtschaft. Die Mediation hat zum Ziel, den Konfliktparteien dabei zu helfen, deren Konflikte außergerichtlich auf eine moderne Art und Weise d.h. konstruktiv und menschlich zu lösen. Die Parteien sollen anhand von Methoden selber zu einer Lösung kommen und diese dann auch zukünftig bei ähnlichen Streitfällen anwenden. Genau das ist es, was diese Methode zur Konfliktlösung so ungemein effizient macht.

Das ermöglicht es, dass alle Parteien sich als Gewinner des Konflikts am Arbeitsplatz sehen – und nicht als Gewinner und Verlierer! Das kommt daher, dass die Parteien die Verantwortung für die Konfliktlösung selber in die Hand nehmen und somit die Verantwortung dafür übernehmen.

Wenn Sie nun wissen wollen, wie diese Methode funktioniert, dann klicken Sie jetzt bitte hier

Dort erfahren Sie in einem Erklär-Video der Deutschen Stiftung Mediation, deren Mitglied ich bin, wie Mediation genau funktioniert und welche Vorteile Sie davon haben.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Konflikte lösen: Änderung der Streitkultur ist notwendig!

Von Les Brown
Von Les Brown

Dieser Satz von Les Brown lässt sich auch auf das Thema Streitkultur in Deutschland beziehen.

Bis jetzt sind wir es ja oft gewohnt, bei Konflikten jeglicher Art die Verantwortung auf einen Anwalt zu übertragen. Der Rechtsschutzversicherung sei Dank!

Das schließt aber aus, dass man selber etwas zur Lösung des Konflikts beitragen kann.Das übernimmt ja der Anwalt:-)

Wenn Sie aber nun einen Konflikt z.B.am Arbeitsplatz oder mit dem Nachbarn oder im Verein oder mit Behörden positiv und dauerhaft zur Zufriedenheit aller am Streit beteiligten Parteien lösen wollen, dann müssen Sie einen anderen Weg gehen. Einen Weg, den andere nicht gehen. Ihr Vorteil dabei? Sie sparen Zeit, Geld und viele Nerven.

Haben Sie gewusst, dass ein einzelner Konflikt am Arbeitsplatz, der nicht oder nur ungenügend bearbeitet wird, einem Unternehmen mindestens €50.000 kostet? Oder dass ein Fall von Mobbing am Arbeitsplatz  bei den Mobbing-Opfern nicht nur einen psychischen sondern bei dem Unternehmen auch einen finanziellen Schaden in Höhe von mindestens €60.000 anrichten kann?

Sie wollen nun erfahren, wie diese Zahlen zustande kommen und wie Sie bei Konflikten am Arbeitsplatz  diese enormen Summen einsparen können?

Klicken Sie jetzt dazu hier>>

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder​

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten.

Konflikte am Arbeitsplatz richtig lösen=psychische Gesundheit von Mitarbeitern stärken!

3D Konfliktlösung - Grün RotArbeitgeber  haben viele Rechte aber auch- gerade im Zeitalter der Digitalisierung beziehungsweise Industrie 4.0 – viele Pflichten.

Zu den Pflichten gehört es auch, dass Sie in Ihrem Unternehmen überprüfen, wie es den einzelnen Mitarbeiter gesundheitlich geht. Man nennt dies eine Gefährdungsbeurteilung GBU. Zu dieser Beurteilung gesellen sich seit kurzem auch die psychischen Belastungen

In der IAB-Studie 2014 wurden nun die psychosozialen Belastungen von älteren Mitarbeitern untersucht. Unter anderem besagt die Studie, dass „diejenigen, die von relativ hohen psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz berichten, ihre psychische Gesundheit insgesamt weniger positiv einschätzen. Bei der körperlichen Gesundheit zeigt sich dieser Zusammenhang ebenfalls, wenn auch in einem geringeren Ausmaß. „Im Jahr 2014 fühlten sich 29 Prozent der befragten älteren Beschäftigten stark oder sehr stark durch häufigen Zeitdruck belastet. 17 Prozent erwarteten eine Verschlechterung ihrer Arbeitssituation und erlebten das als stark oder sehr stark belastend. Zehn Prozent berichteten von einer starken oder sehr starken Belastung durch fehlende Anerkennung von Vorgesetzten, weitere 20 Prozent sahen sich hierdurch mäßig belastet.“ Hier geht es zu ganzen Studie:

Somit müssen nun also vor allem die Führungskräfte genau prüfen, ob es in Ihrem Team oder ihrer Abteilung Mitarbeiter gibt, die unter psychischen Problemen leiden.
Depression sei hier ein Stichwort.
Wussten Sie, dass  14.5% der Deutschen an psychischen Störungen. leiden? Darunter fallen eben auch Depressionen.

Viel hängt von den Führungskräften respektive von der Unternehmenskultur in Bezug auf Führung ab. Sobald einem Unternehmen Wertschätzung sowie Fairness gegenüber Mitarbeitern und Transparenz wichtig sind und die Führungsebene diese Werte vorlebt, ist eine gute Basis für motivierte Mitarbeiter gesät. Daraus kann sich dann eine nachhaltige, weil positive Wertschöpfung ergeben.

Wie können Sie nun Mitarbeiter motiviert halten und diese trotz Konflikten an das Unternehmen binden?

Ein wichtiger Bestandteil ist die Art und Weise, wie in Ihrem Unternehmen Konflikte am Arbeitsplatz oder Mobbing am Arbeitsplatz gelöst werden. Wenn dies auf eine Art und Weise geschieht, die es erlaubt, dass die Konfliktparteien wertschätzend mit einander umgehen, dann ist allen betroffenen Parteien enorm geholfen. Gerade im Zeitalter der Digitalisierung respektive Industrie 4.0 ! Somit sollte in jedem Unternehmen innerhalb deren Konfliktmanagements auch ein äußerst effizientes  Werkzeug zur Konfliktlösung am Arbeitsplatz integriert sein: Wirtschaftsmediation

Wirtschaftsmediation hilft Ihnen- werte Entscheider in Unternehmen – somit bei den Kosten von Konflikten am Arbeitsplatz deutlich zu sparen, indem Sie Mitarbeiter motiviert halten, damit diese positiv zur Wertschöpfung Ihres Unternehmens beitragen können.

Sie wollen wissen, wieso Konflikte am Arbeitsplatz eine negative Wertschöpfung für Ihr Unternehmen bedeuten?

Klicken Sie jetzt hier:>> 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Unzufriedenheit am Arbeitplatz kann €100.000 kosten.

 

Lesen Sie dazu diesen Artikel:

Aspekte für ein gutes Arbeitsklima

Besonders der Punkt 6 dieses obigen Artikels ist aus meiner Sicht enorm wichtig.

Probleme professionell lösen!

Die wenigsten Firmen verfügen über ein professionelles Konfliktmanagement. Insbesondere sehe ich hier das Verfahren der Wirtschaftsmediation. Diese ist wiederum ein enorm wichtiger Grundpfeiler, um wichtige Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden. Damit schaffen sich Firmen einen unschätzbaren Wettbewerbsvorteil. Noch dazu – quasi als Bonus- sparen sich Firmen betriebswirtschaftliche finanzielle Folgeschäden. In EUR ausgedrückt: Mindestens €100.000/Konflikt am Arbeitsplatz. Das Video zeigt Ihnen einen Grund dafür, weshalb Konflikte am Arbeitsplatz finanzielle Folgeschäden bedeuten, wenn Entscheider nicht dafür sorgen, Konflikte dauerhaft & positiv zu lösen.

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

 

Industrie 4.0 Konflikte am Arbeitsplatz: Müssen Führungskräfte beliebt sein?

Steve Jobs meinte einst:
Steve Jobs Spruch

Es gibt Trainer oder „Coaches“, die Führungskräften vorschlagen, sich bei deren Mitarbeitern in der Abteilung oder in der Gruppe „beliebt“ zu machen. Das soll helfen,
die Mitarbeiter zu motivieren.

Friedrich Nietzsche sagte einst: „Werde, wer du bist“.

Aus meiner Erfahrung ist es oft die mangelnde Authentizität von Führungskräften, welche sie oder ihn als ´unbeliebt´darstellt. Eine weibliche oder männliche Führungskraft muss aus meiner Sicht nicht unbedingt beliebt sein. Sie oder Er muss ´menscheln´. Das bedeutet, dass er oder sie seine oder ihre Mitarbeiter als Menschen sieht, annimmt und dementsprechend dessen Führungsregister zieht. Dann ist die Voraussetzung für weniger Konflikte am Arbeitsplatz gegeben.
Im Gegensatz dazu führt ein Verhalten von Vorgesetzten, das eine andere Rolle darstellt als er es selber ist, zu jede Menge Konflikten am Arbeitsplatz und ist ein bedeutender Konfliktfaktor. Konflikte lösen ist dadurch sehr schwer.

Wenn man nun davon ausgeht, dass jeder ungelöste oder unzureichend bearbeitete Konflikt am Arbeitsplatz das Unternehmen mit mindestens €50.000 betriebswirtschaftlich belastet, dann wäre es doch sinnvoll als Führungskraft authentisch zu bleiben oder zu werden.

Wenn das Konfliktkind aber schon in den Brunnen gefallen ist, dann gibt es ein Verfahren, das genau dabei helfen kann, den Konflikt am Arbeitsplatz menschlich zu lösen. Wenn Sie mehr darüber wissen wollen und weshalb diese Methode unbedingt in ein modernes Konfliktmanagement verankert gehört, dann klicken Sie jetzt hier:
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Industrie 4.0: Konflikte lösen ist schwer: Konflikt-Windhose.

Mahatma Ghandi zu KonfliktenDieser Satz von Mahatma Gandhi beschreibt unser menschliches Verhalten bei Konflikten. Es geht um Konflikte am Arbeitsplatz oder im privaten/familiären Bereich.

Gerade im Zeitalter der Industrie 4.0 – also der Digitalisierung- nehmen die Konflikte am Arbeitsplatz zu. Angst und Skepsis spielen eine große Rolle. Im privaten Konfliktbereich nenne ich das Stichwort Pubertätsprobleme oder Streit mit dem Nachbarn oder mit Behörden.

Warum ist es nun für uns Menschen teilweise so schwer, Konflikte zu lösen? Ich nenne es Konflikt-Windhose!

Ich habe Ihnen dafür ein kurzes Video mit einem Erklärungsversuch vorbereitet:

Klicken Sie jetzt bitte hier:

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten

Konflikte lösen: Heißer Konflikt

heiße Konflikte lösen

Konflikte lösen am Arbeitsplatz oder in der Familie.

Dieser Aussage von Jesper Juul kann ich nicht zustimmen Mit dem richtigen Verfahren lassen sich sowohl kalte als auch heiße Konflikte lösen. Was ist nun ein „heißer Konflikt?“

Heiße Konflikte –  zum Beispiel Konflikte am Arbeitsplatz – sind offen erkennbar und werden auch offen ausgetragen.Die Konfliktparteien sind von ihren Standpunkten meistens derartig überzeugt oder die Angelegenheit ist ihnen so wichtig, dass sie direkt und  ohne Blockieren im Hintergrund versuchen, die jeweils andere Partei zu überzeugen. Die Position der anderen Konfliktpartei wiederum versuchen diese zu schmälern. Es ist also ein ´hitziges´ Hin und Her. Die Parteien sind bald in dem Konflikt gefangen wie in einer Windhose.

Warum dem so ist, erfahren Sie hier: Ich habe Ihnen ein Video dafür erstellt. Klicken Sie jetzt hier:

Heiße Konflikte haben nun den Vorteil, dass sie erkennbar und damit auch leichter zu handhaben und – wenn Sie in der Konflikt-Windhose sind – von einem unbeteiligten Dritten zu lösen sind.

Wenn Sie mehr zu dem Thema heißer oder kalter Konflikt erfahren möchten, dann klicken Sie bitte hier:

http://surgite-coaching.de/wirtschaftsmediation

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz