„Die Kunst zu leben hat mit der Fechtkunst mehr Ähnlichkeit als mit der Tanzkunst, insofern man auch auf unvorhergesehene Streiche gerüstet sein muss“.(Marc Aurel)
Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie für alle Streiche des Lebens in 2023 gerüstet sein mögen.
Mögen Ihnen negativer Stress, Mobbing in all seinen Formen, Konflikte und Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Spannungen im Büro oder im Team erspart bleiben und das Lernen viel Vergnügen bereiten.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Ein Mausmodell hilft, den Auslösemechanismus von Migräne-Auren zu entschlüsseln
Rund jeder Zehnte in Deutschland ist von ihr betroffen: Migräne. Ein Drittel der Erkrankten leidet zusätzlich unter vorübergehenden neurologischen Symptomen. Bei ihnen geht zum Beispiel ein Flimmern vor den Augen dem Kopfschmerz voraus, die sogenannte Migräne-Aura. Im Gehirn beobachtet man während der Auren ein typisches Aktivitätsmuster: Nachdem eine starke Erregungswelle wie ein Tsunami über die Hirnrinde gezogen ist, folgt eine große Stille. Ein Forschungsteam aus Tübingen und München unter Federführung von Professor Tobias Freilinger ist nun im Tiermodell einem der zugrundeliegenden Mechanismen auf die Spur gekommen. Bei sogenannten Migräne-Mäusen, die die Erkrankung beim Menschen nachbilden, ist eine bestimmte Art von Nervenzellen überaktiv, berichtet das Team in seiner aktuellen Publikation im Journal of Clinical Investigation. Die Studie ist von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert worden.
Basierend auf wissenschaftlich fundierten Methoden durfte ich in diesem Regionalmeeting der AFNB GmbH von unserem hervorragenden Dozenten Dr. Wolf-Dieter Nagl mit viel Spass und Vergnügen lernen, wie wir unser Gehirn verändern können. Von negativen Emotionen und Wahrnehmungen, die zum Beispiel durch Konflikte, Mobbing oder Stress hervorgerufen werden, zu positiven Gedanken und Emotionen. Dadurch können wir es schaffen, negativen Stress dauerhaft zu bewältigen.
Das war das Thema:
„Wie sich das Gehirn auf eine erwünschte Zukunft bahnen lässt.“
Verändert sich der Geist, verändert sich die Welt“ Durch die Arbeit mit inneren Bildern können wir unsere körperliche Gesundheit im Sinne der Selbstheilung verbessern, aber auch unsere Lebensumstände entscheidend verändern. Die geistige Ausrichtung spielt dabei die zentrale Rolle. Im Folgenden wird Ihnen ein Prozess vorgestellt, bei dem unterschiedliche Aspekte der Aufmerksamkeit trainiert und hintereinander angewendet werden, um diese Ziele effektiv erreichen zu können.
Übrigens: Die Qualität eines Coaches oder Trainers erkennen Sie auch an der Anzahl der regelmäßigen Fortbildungen.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Psychologinnen der Uni Jena untersuchen Einfluss von Corona-Lockdown auf Empathievermögen
Kontaktbeschränkungen, Abstandsregeln, Maskenpflicht – aus Rücksicht auf Kranke und Schwache und zum Schutz der gesamten Bevölkerung musste jede und jeder Einzelne während der vergangenen anderthalb Jahre in vielen Bereichen zurückstecken und Solidarität zeigen. Empathischen Menschen fällt es dabei grundsätzlich leichter, Verantwortungsbewusstsein für andere zu entwickeln. Das ist in der Psychologie schon länger bekannt. Doch welchen Einfluss hat eine Ausnahmesituation wie der Corona-Lockdown auf das Empathievermögen – und damit auf eine Grundvoraussetzung solidarischen Verhaltens? Psychologinnen der Friedrich-Schiller-Universität haben untersucht, mit welchen Strategien Menschen der Krise begegneten und welche Auswirkungen diese ganz konkret auf die Empathie hatten. Für ihre Studie befragten sie mehr als 1.300 Personen aus Deutschland und Großbritannien während des ersten und zweiten Lockdowns.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Impfen: ja oder nein? Maske tragen: ja oder nein? Wie Menschen angesichts steigender Pandemiemüdigkeit weiter zum Einhalten der Schutzmaßnahmen und zu Impfungen motiviert werden können, ist die Frage der Zeit.
Ein Forschungsteam der Universitäten Koblenz-Landau und Mannheim hat untersucht, welche psychologischen Faktoren das Verhalten von Menschen in der Corona-Pandemie vorhersagen. Entscheidend sind soziale Normen, so das Ergebnis der Studie. Ausschlaggebend ist demnach, wie ich das Verhalten von nahestehenden Personen wahrnehme, weniger die eigene Persönlichkeit oder die subjektive Bedrohung. Die Ergebnisse könnten in die weitere Steuerung der Pandemiebekämpfung einbezogen werden, so das Forschungsteam.
Basierend auf wissenschaftlich fundierten Methoden durfte ich in diesem Regionalmeeting der AFNB von unserem hervorragenden Dozenten Dr. Domink Heib mit viel Spass und Vergnügen lernen, dass und wie Lernen im Schlaf funktioniert.
Nur richtig sollte man es anpacken. Dann arbeitet unsere Gehirn des Nachts an den erlernten oder vertieften Erkenntnissen zum Beispiel aus meinen Wirtschaftsmediationen oder meinem Online-Coaching-Programmen
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
„Tief ist der Brunnen der Vergangenheit. Sollte man ihn nicht unergründlich nennen?“ (Thomas Mann)
Die Alzheimer-Krankheit ist eine der komplexesten und sich am längsten hinstreckenden Erkrankungen des menschlichen Gehirns. Vor allem der Beginn der Erkrankung erweist sich als extrem schwer zu untersuchen. Dieser liegt 15 bis 30 Jahre vor dem Zeitpunkt, ab dem Patientinnen und Patienten durch kognitive Ausfälle vor allem im Sprach- und Gedächtnisbereich klinisch auffällig werden. Bekannt ist, dass ein gestörtes Calcium-Gleichgewicht in Neuronen am Beginn der Alzheimer-Krankheit vorliegt und wohl zu den frühen Gedächtnisausfällen beiträgt. Wie der Calcium-Haushalt aus dem Ruder läuft, das haben Professor Martin Korte und sein Team an der Technischen Universität Braunschweig in einer Studie belegt. Die Ergebnisse sind gerade im Journal „PNAS“ erschienen.
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
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Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Ein Projektteam an Universitätsklinikum Jena und Sainte-Anne Hospital in Paris untersucht die neuronalen und kognitiven Veränderungen bei Menschen, die einen Suizidversuch unternomme
Dabei sollen Methoden der kognitiven Neurowissenschaften, die Analyse genetischer Faktoren und KI-basierte Methoden zur Datenmodellierung eingesetzt werden. Die Studie zielt auf ein besseres Verständnis suizidalen Verhaltens und wird von der American Foundation for Suicide Prevention gefördert.
Gerade in dieser
Zeit tendieren wir doch manchmal oder viel zu oft dazu, unser Leben mit vielen,
vielen Dingen vollzupacken: Aufgaben in Arbeit, ein Projekt folgt dem anderen,
eine Videokonferenz jagt die andere.
In der Familie:
Homeschooling der Kinder überwachen und ihnen helfen, damit sie digital besser
lernen können oder überhaupt motiviert sind, am digitalen Unterricht
teilzunehmen…falls das überhaupt technisch klappt.
Damit wir
einkaufen können, müssen wir Selbsttests organisieren. Damit wir irgendwann
geimpft werden, müssen wir diese Prozedur planen und ständig überwachen, dass
etwas passiert.
Aufgaben,
Planen, Organisieren in der Arbeit und im Privaten…..Wir haben Millionen Dinge
zu erledigen. Wir können kaum noch Luftholen, um durchzuatmen.
Doch…was tun wir für uns? Für uns selber? Was
tun wir, um endlich einmal durchzuatmen? Wann und wie achten wir auf unsere Seele
und unseren Körper? Wie steht es um unser Erleben unseres Körpers, unserer
Gedanken und Emotionen? Wann nehmen wir uns Zeit für Achtsamkeit uns gegenüber?
Auch dieser so wichtige Aspekt ist ein bedeutender Teil meiner Surgite! Formel innerhalb meines Webinars „Surgite “Vernetze Dein Gehirn neu!“
Wie wäre es,
wenn Sie genau wüssten, was Sie tun müssten, um besser mit dem alltäglichen
Stress fertig zu werden? Wieder durchatmen zu können?
Dann bekommen Sie von mir einen goldenen Schlüssel, der es Ihnen ermöglicht, diese Wünsche in die Realität zu bringen.
Vernetze Dein Gehirn neu mit der Surgite!Formel! Das Webinar inklusive 2 persönlichen Trainings-Einheiten. Nächster Termin:
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen als auch Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.
Menschen nehmen von Geburt an unbewusst Strukturen in ihrer Umwelt wahr. Schon Säuglinge können zum Beispiel einzelne Worte in Silbenströmen erkennen. Diese Fähigkeit wird als statistisches Lernen bezeichnet.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Frankfurter Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik, der NYU Langone Health und der Yale University haben nun erstmals gezeigt, wie und wo im Gehirn statistisches Lernen stattfindet.
Während bisher hauptsächlich erforscht wurde, welche Veränderungen im Gehirn nach einem statistischen Lernprozess auftreten, war wenig darüber bekannt, wo diese Prozesse verortet sind und wie das Gehirn die Grundeinheiten entschlüsselt, aus denen Sprache und visuelle Verarbeitung bestehen.