Weniger Stress durch die richtige Entscheidung: Wer ist der Boss?

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein. 

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Wer ist in der Verantwortung?

Manche Menschen, wie seinerzeit der Stoicer Seneca, hatten oder haben viel Vergnügen darin, im kalten Wasser baden zu gehen. Seneca begrüßte jeweils das neue Jahr, in dem er in einem eiskalten Kanal sprang.

Es gibt viele interessante Untersuchungen über die gesundheitlichen Vorteile, eine kalte Dusche zu nehmen, Gewichte zu stemmen oder joggen zu gehen.

Aber was mag der eigentliche Grund für Menschen sein, diese Dinge zu tun?

Diese Menschen machen sich eins klar: wer die Verantwortung übernimmt beziehungsweise wer der Boss ist.

Welche Seite in uns überwiegt?

Unsere mutige oder aber etwas ängstliche Seite in uns? Die Seite, welche nicht vor Unannehmlichkeiten zurückschreckt oder die Seite, welche wünscht, dass wir innerhalb unserer Komfortzone bleiben? Die Seite, die den harten Weg geht oder diejenige, die sich den leichteren und bequemeren Weg aussucht? Wir stehen jeden Tag vor der Herausforderung, unser Immunsystem nicht zu verbessern, unseren Stoffwechsel nicht zu verändern oder unsere Angst nicht zu reduzieren. Das mögen nette Nebeneffekte sein.

Der Punkt ist, dass wir es schaffen zu zeigen, dass wir es sind, die es schaffen, diese Dinge zu erreichen.

Fragen an uns

Wie können wir erwarten, diese Dinge zu tun, die uns oder andere ängstigen, falls wir diese nicht ausprobiert haben?

Wie können wir darauf vertrauen, einen großen Schritt innerhalb einer Veränderung voran zu kommen, falls viel auf dem Spiel steht, wenn wir aber regelmäßig wenig tun, wenn nichts auf dem Spiel steht?

Was gibt uns das Vertrauen, den harten Weg zu gehen, wenn Menschen uns zusehen, wenn wir es nicht schaffen, das zu tun, falls niemand zusieht?

Welchen Weg wollen Sie gehen?

Die Person, die jeden Tag etwas Mutiges macht, ist weniger ängstlich als jemand, der es nicht macht. Die Person, die jeden Tag etwas Schwieriges macht ist härter als jemand, der dies nicht macht.

Wo wollen Sie hin? Welchen Weg wollen Sie beschreiten, um eine Veränderung anzupacken? Den leichten oder den schwierigen Weg?

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

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Veröffentlicht von

Surgite

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