Weniger Stress durch die richtige Reaktion.

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein. 

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Schwierigkeiten im Alltag

Jeder von uns geht jeden Tag zur Arbeit und muss mit Hindernissen, Schwierigkeiten oder schwierigen Menschen umgehen- Wir leiden unter Stress nicht nur in der Arbeit, sondern auch zu Hause. Wir haben Verantwortungen in unserer Gemeinschaft. Einige haben andere Probleme: Eine Trennung oder Scheidung. Ein drohender Bankrott. Wir haben Angst vor der nächsten Gas-und Stromrechnung. Vielleicht sind wir arbeitslos.

Bälle des Lebens

Das Leben wirft uns also ´Bälle´ zu. Wir müssen nun sehen, wie wir diese Bälle fangen, damit umgehen und zurückwerfen. Das war, was Epictetus damit meinte als er sagte, dass wir nicht kontrollieren, was geschieht, aber wir können kontrollieren, wie wir darauf reagieren.

Umgang mit diesen Bällen

Wir können uns zum einen darüber beklagen, wie schwer der Ball ist, den wir vom Leben gefangen haben und wir lassen alles mit uns geschehen. Dann leiden wir unter diesem Stress psychisch wie physisch. Alles ist und bleibt negativ.

Oder aber wir nehmen den Ball auf und spielen den Ball, indem wir die Initiative ergreifen und etwas tun. Damit ist gemeint, dass wir jetzt die Möglichkeit haben, etwas zu verändern. Uns zu verändern. Etwas tun gehen den negativen Stress.

Welchen Weg wollen Sie gehen?

Das ändert die Sichtweise in unserem Gehirn. Das lässt auch die schwierigen Situationen weniger schwierig für uns erscheinen. Aus etwas Negativen wird etwas Positives.

Man bereut nie, was man getan, sondern immer, was man nicht getan hat.
Marc Aurel

Wie ist es bei Ihnen? Wie entscheiden Sie sich? Welche Richtung wollen Sie gehen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

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Veröffentlicht von

Surgite

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