Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht einen Mediationsblog. Darin gibt es die Rubrik „Mediation von A bis Z „. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten.
„J“wie „Ja-Aber“
20. Jan 2016 Margot Ulrich
Ja – aber… Akzeptanz eines Vorschlages in Verbindung mit Hinzufügen eigener Vorstellungen, oftmals eine Verknüpfung mehrerer Aspekte ohne inneren Zusammenhang; Mediation erarbeitet hier eine konsequent getrennte Betrachtungsweise.
Das bedeutet für mich als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz, in der Familie oder in Vereinen genau zuzuhören und das Gesprochene für die Konfliktparteien mit meinen eigenen Worten zu spiegeln und zu beobachten, wie die Konfliktparteien dies wiederum verstehen. Reichen sie sich tatsächlich mit dem Vorschlag die Hände oder ist es nur oberflächlich? Ist ein Kompromiss oder ein Konsens?
Herzliche Grüße
Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz