Konflikte gibt es nicht..oder das krumme Holz aus dem Menschen gemacht sind.

Aus so krummem Holze, als woraus der Mensch gemacht ist, kann nichts ganz Gerades gezimmert werden.

Immanuel Kant

(1724 – 1804), deutscher Philosoph

Wenn ich auf Ständen der Deutschen Stiftung Mediation wie zum Beispiel auf der Oberlandausstellung im wunderbaren Weilheim mit Menschen zum Thema Konflikte ins Gespräch komme, höre ich immer wieder diesen Satz:

” Wir haben keine Konflikte.”

 

Bezogen auf das oben genannte Zitat von Immanuel Kant würde dies bedeuten, dass der Mensch aus geradem Holz gezimmert ist.

Aus meiner Erfahrung „ konfliktet“  es aber gerade da, wo es menschelt.

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Leider sehen, hören und bemerken Menschen allzu zu oft nicht, dass es um sie herum arg“ konfliktet“

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Nicht hören, Nicht sehen, Nicht darüber reden.

Konflikte am Arbeitsplatz (z.B. Konflikte im Team, Konflikte in der Projektarbeit), Konflikte in der Familie(z.B. Erbschaften, Pubertät), Konflikte in der Schule(Mobbing in der Schule, Schulprobleme)  oder aber im Verein oder mit dem Nachbarn werden gerne auch auf die lange Bank geschoben.

Das löst aber die Konflikte leider nicht, sondern verzögert und verschlimmert diese Konflikte sogar sehr oft.

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Dadurch ziehen aber dunkle Wolken über das Betriebsklima, den häuslichen Zusammenhalt oder die nachbarschaftliche Beziehung.

 

Nicht gelöste Konflikte können auch krank machen. Die betroffenen Menschen leiden darunter.

total erschöpft im büro
total erschöpft im büro

Das Verfahren zur Konfliktlösung Mediation oder im betrieblichen Umfeld Wirtschaftsmediation kann dazu beitragen, dass Menschen eben nicht mehr weiter leiden müssen. Dieses Verfahren Mediation ist positiv und die Konfliktlösung dauerhaft, weil es eine Konfliktlösung von Mensch zu Mensch ist.

Mediation
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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

„So funktioniert unser Gehirn:“Wie Zellen ihre eigene Gene „hacken““

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

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Forscher/innen der ÖAW konnten einen neuen Mechanismus der Genexpression entschlüsseln

Forscher/innen am Wiener IMBA – Institut für Molekulare Biotechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) sind bereits seit Längerem den molekularen Abwehrstrategien der Zelle gegen Genomparasiten auf der Spur. Nun konnten sie einen neuen Mechanismus nachweisen, bei dem Zellen ihre eigenen Gene „hacken“ um die konventionellen Regeln der Genexpression zu umgehen, wie sie Fachmagazin „Nature“ berichten.

Die DNA aller Organismen – vom Hefepilz bis zum Menschen – enthält den Bauplan, sozusagen die „Gebrauchsanleitung“ des Lebens. Doch nur etwa 2% der menschlichen DNA trägt die tatsächliche Information der körpereigenen Gene. Erstaunliche zwei Drittel unseres Genoms bestehen aus „egoistischen“ Genen und deren Relikten. Diese sogenannten Transposons verhalten sich parasitisch und folgen ihrer eigenen Dynamik, die nicht immer im Interesse des Wirtes ist. Um sich zu vermehren, bauen sie Kopien von sich an anderen Stellen des Genoms ein, was die Funktion eines körpereigenen Gens stören und somit Krankheiten auslösen kann. Doch Transposons sind auch eine wichtige Triebfeder für evolutionäre Prozesse, indem sie Mutationen verursachen und die Erbinformation durchmischen.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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Konflikte lösen mit dem Verfahren der Mediation. Deutsche Stiftung Mediation

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Auftritt der Deutschen Stiftung Mediation auf der Oberlandausstellung 2017 in Weilheim.

Konflikte am Arbeitsplatz 

Konflikte in der Familie

Konflikte mit dem Nachbarn 

Konflikte in der Schule

Mobbing am Arbeitsplatz

Mobbing in der Schule

 

sinnvoll, dauerhaft und positiv und menschlich lösen mit dem Verfahren der Mediation.
Dieses positive und dauerhafte Verfahren zur Konfliktlösung werden wir auf der ORLA 2017 den vielen tausenden Menschen, die uns auf unserem Messestand besuchen werden, detailliert erläutern. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Halle F!

Außerdem dürfen wir in der Halle C jeden Tag von 17 Uhr bis 18 Uhr einen Vortrag halten “ Konflikte als Chance“.

 

Wir freuen uns auf sehr viele Besucher und spannende&wertvolle Gespräche

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Regionalleiter Oberbayern Deutsche Stiftung Mediation

„So funktioniert unser Gehirn:“Wie Emotionen das Gedächtnis stärken“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Emotionale Erlebnisse bleiben besonders lang und detailreich im Gedächtnis haften

Forscher der Universität Basel beschreiben nun zusammen mit Kollegen aus den Niederlanden und den USA einen Mechanismus, der für dieses Phänomen verantwortlich ist. Die Ergebnisse der Studie erscheinen in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins PNAS.

Unbedeutende Erlebnisse, die Monate oder Jahre zurückliegen, gehen entweder vergessen oder überleben lediglich als fahle Erinnerungen. Anders verhält es sich mit emotionalen Erlebnissen wie einer Hochzeit, einer Prüfung oder einem Unfall. Solche Erlebnisse graben sich tief ins Gedächtnis ein und werden selbst nach langer Zeit lebendig und genau erinnert. Der Mechanismus, der für die Langlebigkeit und den Detailreichtum von emotionalen Erinnerungen verantwortlich ist, blieb bis heute unbekannt.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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So funktioniert unser Gehirn: Weniger Konflikte am Arbeitsplatz durch wertschätzende Maschinen?“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Autonome selbstfahrende Autos sind die erste Generation von Robotern, die den alltäglichen Lebensraum mit uns teilen.

Deshalb ist es unabdingbar, Regeln und Erwartungen an autonome Systeme zu erarbeiten, die definieren, wie sich solche Systeme in kritischen Situationen verhalten sollen. Das Institut für Kognitionswissenschaft der Universität Osnabrück hat nun eine Studie in Frontiers in Behavioral Neuroscience veröffentlicht, die zeigt, dass menschlich-ethische Entscheidungen in Maschinen implementiert werden können und autonome Fahrzeuge bald moralische Dilemmata im Straßenverkehr bewältigen.

Politisch wird die Debatte zur Modellierbarkeit von moralischen Entscheidungen durch eine Initiative des Bundesministeriums für Transport und Digitale Infrastruktur (BMVI) begleitet, welche 20 ethische Prinzipien formuliert hat. Die Osnabrücker Studie liefert dazu erste empirische wissenschaftliche Daten.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

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Könnten in Maschinen wertschätzende Verhaltensweisen eingesetzt werden?

Hier geht es hauptsächlich um etwas, was -aus meiner Sicht- schon seit längerer Zeit im beruflichen Alltag verloren gegangen zu sein scheint: Die Fähigkeit von Führungskräften, sich in die Mitarbeiter hineinzuversetzen oder Empathie! in der Führung. Bei Konflikten am Arbeitsplatz fällt mir dies in vermehrten  Maße auf. Bei der Konfliktlösung am Arbeitsplatz oder bei Mobbing am Arbeitsplatz ist es für die Konfliktparteien sehr wichtig, zu erkennen, warum einer den anderen nicht oder nicht mehr versteht. Das nennt man Perspektivwechsel. Die Situation aus dem Blickwinkel des Anderen zu sehen. Das bietet die Wirtschaftsmediation als sehr wirksames Werkzeug des Konfliktmanagements. Wenn dieser Perspektivwechsel gelingt, ist dies die Saat, aus welcher das Pflänzlein einer kreative gemeinsame Konfliktlösung hervorsprießen kann.

Aus der Gehirnforschung weiß ich, dass jeder Mensch sogenannte ´Spiegelneuronen´in seinem Gehirn hat. Das erlaubt es jedem Menschen, das „Außen- Erlebte“ innerlich nachvollziehen zu können.

Wird eine Maschine in der Lage sein, diese Art von menschlichem Perspektivwechsel zu ´erlernen´? 

Was meinen Sie dazu?

Ich freue mich auf Ihre sehr geschätzte Meinung.

 

 

 

 

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn:Schon Vierjährige können unterscheiden, welche Fragen sie weiterbringen“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Studie untersucht Fragestrategien von Drei- bis Fünfjährigen

Wer nicht fragt, bleibt dumm, heißt es im Titellied der Sesamstraße. Doch wie fragt man richtig, um die Informationen zu bekommen, die man sucht? Und wann lernen Kinder, welche Fragenart in welcher Situation den höheren Informationsgewinn verspricht? Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung untersuchten die Fragestrategien von Drei- bis Fünfjährigen. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Developmental Psychology veröffentlicht.

Durch Fragenstellen lernen Kinder die Welt kennen. Doch wann und wie lernen sie gute Fragen zu stellen? Frühere Studien belegen, dass sich die Fähigkeit, effektive Fragen zu stellen und die eigene Umgebung strategisch nach bestimmten Informationen zu erkunden, ab dem Alter von vier Jahren bis ins Erwachsenenalter entwickelt. Grundschulkinder im Alter von sieben bis zehn Jahren haben demnach noch Schwierigkeiten damit, sich effektive Fragen zu überlegen.

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Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn:Wie Sport der Demenz vorbeugt“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Dass Sport die Denkleistung im Alter verbessert, haben viele Studien gezeigt. Jetzt haben Forscher der Goethe-Universität in einer der weltweit ersten Studien geklärt, wie Sport sich auf den Gehirnstoffwechsel auswirkt.

Um den derzeitigen Wissensstand zum positiven Einfluss von Bewegung auf das Gehirn zu erweitern, haben Alternsforscher und Sportmediziner an der Goethe-Universität in einer randomisierten kontrollierten Studie die Effekte von regelmäßiger Bewegung auf den Gehirnstoffwechsel und das Gedächtnis von 60 Teilnehmern im Alter zwischen 65 und 85 Jahren untersucht. Das Fazit: Regelmäßiger Sport steigert nicht nur die Fitness, sondern wirkt sich auch positiv auf den Gehirnstoffwechsel aus.

Wie die Wissenschaftler in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „Translational Psychiatry“ berichten, untersuchten sie für die SMART-Studie (Sport-und Metabolismus im Alter – eine MRT Studie) alle Teilnehmer ausführlich sportmedizinisch und neuropsychologisch. Außerdem wurden der Gehirnstoffwechsel und die Gehirnstruktur im Magnetresonanztomographen (MRT) gemessen. Im Anschluss an die Untersuchungen stiegen die Teilnehmer über einen Zeitraum von 12 Wochen dreimal wöchentlich auf ein Fahrradergometer. Die 30 minütigen Trainingseinheiten wurden individuell an das Leistungsniveau jedes Teilnehmers angepasst.

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Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn:Hundertjährige in ihren letzten Lebensjahren gesünder als gedacht.“

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Sind Hundertjährige Vorbilder für gesundes und erfolgreiches Altern? Oder ist besonders hohes Alter untrennbar mit zunehmenden Erkrankungen verbunden?

Welche Erkrankungen häufen sich bei Menschen, die 100 Lebensjahre und mehr erreicht haben? Wie sich Krankheitsverläufe bei Hundertjährigen am Lebensende darstellen, dem sind Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin nachgegangen. Es zeigte sich: Die Anzahl der Erkrankungen bei Menschen, die im Alter von einhundert Jahren und älter verstarben, war niedriger als bei denjenigen, die mit 90 bis 99 Jahren oder 80 bis 89 Jahren starben.

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Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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So funktioniert unser Gehirn:“ Macht Spaß mobil?“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Wissenschaftler der Goethe-Universität über den Einfluss von Emotionen auf Sport und körperliche Aktivität

Wer Freude an der Bewegung hat, wird häufiger Sport treiben und körperlich aktiver sein als andere Menschen: Diese weit verbreitete Annahme soll nun auch stärker in den Fokus wissenschaftlicher Forschung kommen. Prof. Darko Jekauc, der seit kurzem als Sportpsychologe an der Goethe-Universität forscht und lehrt, fordert gemeinsam mit Kollegen eine Hinwendung zu Emotionen in der Sportforschung.

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Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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So funktioniert unser Gehirn: Weniger Konflikte am Arbeitsplatz oder „Wenn Arbeiten zur Sucht wird“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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ISM-Professorin gibt Empfehlungen zum Umgang mit Arbeitssucht

Hamburg (ots) – Engagierte und hochmotivierte Arbeitnehmer, die gerne mal eine Extraschicht einlegen, gelten zunächst als Gewinn für Unternehmen. Doch ein übermäßiges Arbeitsengagement hat auf Dauer eine dunkle Kehrseite. Nicht nur für die Betroffenen und ihre Familien, sondern auch für das Arbeitsumfeld. Woran Arbeitssucht erkennbar ist und wie man sich und andere davor schützt, zeigt Dr. Ute Rademacher, Professorin an der International School of Management (ISM) in ihrem neuen Buch „Arbeitssucht – Workaholismus erkennen und verhindern.“

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

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Mittel- und langfristig führt das zu Problemen. Die Arbeitsmotivation sinkt, die Zahl der Fehler steigt und das berufliche und private Umfeld leidet. „Arbeitssüchtige können schlecht delegieren und sind keine guten Teamplayer“, so Rademacher. „Auf Dauer leidet die Gesundheit unter dem dauerhaften Arbeiten auf Hochtouren: Herz-Kreislauf-Probleme und psychosomatische Krankheiten sind vorprogrammiert.“

Somit entstehen Spannungen im Team oder im Büro, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder Konflikte am Arbeitsplatz.

Wie kann ein Chef oder eine Chefin dieses Problem der Arbeitssucht wiederum erkennen? Es geht um die Fähigkeit von Führungskräften, sich in die Mitarbeiter hineinzuversetzen oder Empathie! in der Führung. Bei Konflikten am Arbeitsplatz oder im Team oder in der Projektarbeit  fällt mir dies in vermehrtem Maße auf. Bei der Konfliktlösung am Arbeitsplatz oder bei Mobbing am Arbeitsplatz ist es für die Konfliktparteien sehr wichtig, zu erkennen, warum einer den anderen nicht oder nicht mehr versteht. Das nennt man Perspektivwechsel. Die Situation aus dem Blickwinkel des Anderen zu sehen. Das bietet die Wirtschaftsmediation als sehr wirksames Werkzeug des Konfliktmanagements. Wenn dieser Perspektivwechsel gelingt, ist dies die Saat, aus welcher das Pflänzlein einer kreativen gemeinsame Konfliktlösung hervorsprießen kann.

Das verbessert den Betriebsfrieden im deutlichen Maße, fördert zudem die Harmonie und sorgt für deutlich mehr Synergie-Effekte

 

 

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz