Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.
Oldenburger Forscher meldet Patent an
Eine neuartige Anwendung der elektrischen Hirnstimulation könnte Menschen mit Hörproblemen künftig helfen, Sprache auch bei starken Hintergrundgeräuschen besser zu verstehen. Ein Forscherteam um den Oldenburger Psychologen Prof. Dr. Christoph Herrmann setzte die sogenannte transkranielle elektrische Hirnstimulation so ein, dass einfache Sätze trotz Rauschens für Testpersonen verständlicher waren. Ihre Ergebnisse haben die Wissenschaftler aus Oldenburg, Lübeck und Salzburg in der Fachzeitschrift „Neuroimage“ veröffentlicht. Herrmann hat zudem für dieses Prinzip der Hirnstimulation ein Patent angemeldet.
Sprache ist oft schwerer zu verstehen, wenn zusätzliche Stimmen als Störgeräusche auftreten – etwa in einem lauten Restaurant. Dies gilt vor allem für ältere Menschen und jene, die Hörgeräte tragen. Selbst moderne Hörhilfen können diesen sogenannten Cocktail-Party-Effekt nicht ausgleichen. Denn die Geräte erhalten keine Information darüber, welchem Sprecher ihr Träger gerade folgen möchte.
Wenn Menschen mit unterschiedlichen Persönlichkeiten am Arbeitsplatz in einem Team zusammentreffen, macht dies gelegentliche Konflikte im Team unausweichlich. Allzu oft werden den Mitarbeitern aber keine Techniken beigebracht, um Konflikte im Team zu vermeiden oder zu lösen. Als Folge kommt heraus, dass sie es vermeiden, Konflikte im Team aktiv anzupacken und selber etwas zu tun, um Konflikte am Arbeitsplatz zu suchen.
Aber genau dieses Verhalten kommt sowohl den Mitarbeiter als auch den Unternehmen, für das sie arbeiten teuer zu stehen. Eine amerikanische Studie von Vital Smarts hat herausgefunden, dass Mitarbeiter durchschnittlich $1.500 und einen 8 (acht!)-Stunden – Tag für jeden Konflikt am Arbeitsplatz, der nicht vermieden wird. Verschwenden.
In seinem Buch “Crucial Conversations” von Joseph Grenny, zeigen Studien, dass erstaunliche 95% der Belegschaft eines Unternehmens sich damit schwer tut, ihren Kollegen im Team gegenüber ihre Bedenken, ihren Groll oder ihre Wut anzusprechen. Als Resultat engagieren sie sich eher bei Konflikt-Vermeidungsstrategien wie etwa über Dinge lange und beharrlich zu grübeln, sich zu beschweren, wütend zu werden, unproduktive Arbeiten zu verrichten und andere Personen zu meiden. Auch Mobbing am Arbeitsplatz kann eine derartige Strategie sein.
Wie kann ein Unternehmen nun diese horrenden Konfliktkosten vermeiden?
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Sie können versuchen, den Mitarbeitern Techniken an die Hand zu geben, wie sie besser miteinander reden und umgehen können. Ich habe ein paar Tipps für präventive Konfliktlösung für Sie:
Aktives Zuhören.
Das hilft dabei, wertvolle Informationen und ein Verständnis für den anderen zu bekommen. Ihr Ziel sollte es sein, zu verstehen, was der andere wirklich sagen will. Das bedeutet auch eine Wertschätzung gegenüber der Konfliktpartei. Unterbrechen Sie den anderen nicht und achten sie auf Ihre eigene Körpersprache. Zeigen Sie sich offen und freundlich. Somit signalisieren Sie ihrem Gesprächspartner, dass Sie gewillt sind, eine Konfliktlösung anzustreben.
Warum-Frage
Vermeiden Sie die “Warum-Frage”. Diese Frage kann Ihr Gegenüber dazu bringen, sich in die Defensive gedrängt zu sehen. Wir erinnern uns noch alle an die Fragen der Eltern, wenn wir etwas angestellt haben: „ Warum hast Du das gemacht?“ Innerlich verschränken wir bei dieser Frage die Arme und signalisieren somit „Abstand“ und „Verweigerung“.
Erst be-denken, dann antworten
Be-und Nachdenken
Wenn Sie auf eine Reaktion oder Aussage des oder der anderen antworten, be-denken Sie zuerst ihre Antwort. Auch wenn der Drang nach einem Schnellschuss groß ist: Überlegen Sie, wie der andere seine Aussage gemeint haben könnte. Fragen Sie vielleicht sicherheitshalber nach, wie er oder sie es gemeint hat. Das vermeidet eine falsche Reaktion ihrerseits.
Das ist eines der Haupthindernisse bei der Konfliktlösung am Arbeitsplatz. Die Konflikt-Windhose.
Sehen Sie dazu dieses Video:
Was unser Gehirn bei Kommunikation macht: Die Gehirnforschung deckt auf!
Neurowissenschaften und Gehirnforschung
Wenn wir miteinander kommunizieren, bildet sich in unserem Gehirn eine individuelle Wahrheit von der Botschaft, welche wir gehört haben. Diese Botschaft kommt samt den Signalen des Senders wie Gestik, Mimik und Körperhaltung in unser Gehirn. Unser Gehirn verbindet dieses Gesamtpaket mit unseren im Gedächtnis gespeicherten Inhalten. Daraus wird dann unsere höchstpersönliche Meinung und daraus wiederum leitet sich eine Reaktion ab.
Wertschätzen
Behandeln Sie den oder die andere Person wertschätzend, so wie Sie wertschätzend behandelt werden möchten. Das ist die Basis, um gemeinsam eine Konfliktlösung im Team erarbeiten zu können.
Sollten Sie jetzt noch weitere Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, mir eine Email zu schreiben(info@surgite-coaching.de) oder mich auf meiner Webseite zu besuchen: bitte hier klicken>>
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Neurowissenschaften und Gehirnforschung
Wie soziale Netzwerke uns helfen können, nützliche Informationen und emotionale Unterstützung zu bekommen
Sich mehrmals täglich bei Facebook und anderen sozialen Netzwerken einzuloggen, gehört für viele mittlerweile zur täglichen Routine. Während oft befürchtet wird, dass das permanente Checken der überwiegend positiven Statusmitteilungen anderer zu Stress, Neid und reduziertem Wohlbefinden führt, haben ForscherInnen des Leibniz-Instituts für Wissensmedien (IWM) in einer groß angelegten Studie herausgefunden: Stress ist von äußeren Faktoren und nicht der Facebooknutzung beeinflusst. Befürchtungen, Facebook würde sich negativ auf das Wohlbefinden ausüben, sind also überzogen. Die Plattform bietet sogar Möglichkeiten sozialer Unterstützung. Auch die berufliche Nutzung sozialer Medien zahlt sich aus: Wer LinkedIn nutzt, hat berufliche Informationsvorteile.
Was bedeutet dies in der Praxis der Wirtschaftsmediation?
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Spannungen im Team oder im Büro führen zu Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und/oder zu Konflikten am Arbeitsplatz.
Konflikte am Arbeitsplatz entstehen sehr oft durch Stress. Wenn Stress zu krankheitsbedingten Ausfällen kommt, sinkt die Produktivität der betroffenen Mitarbeiter. Das wiederum kostet dem Unternehmen nicht nur einen wertvollen Mitarbeiter, sondern verursacht auch enorme finanzielle Folgeschäden beim Unternehmen.
Konflikte am Arbeitsplatz können krank machen. Das hängt mit Cholesterin zusammen. Wer in einem ungelösten Konflikt am Arbeitsplatz festhängt, produziert fortlaufend Stresshormone. Das wiederum hat eine direkte negative Auswirkung auf den Cholesterin-Spiegel. Ein dauerhaft ansteigender Cholesterin-Wert ist für unseren Körper schädlich und macht krank.
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Aus diesem Grund ist es für unseren Körper und unserer Psyche so enorm wichtig, dass Konflikte am Arbeitsplatz positiv und dauerhaft gelöst werden.
Die Wirtschaftsmediation als sehr effektives Werkzeug, um Konflikte am Arbeitsplatz dauerhaft zu lösen, hilft somit dabei, den Cholisterin-Wert zu senken und gesund zu werden. Die Wirtschaftsmediation hat eine Erfolgsquote von ca.75%.
Ich habe hier noch etwas für Sie quasi als Vorbeuge-Instrument gegen Stress am Arbeitsplatz:
Wie wäre es, wenn Sie einen kostenlosen und anonymen Online-Test hätten, der Ihnen dabei hilft, Ihre eigene Fähigkeit, Stress auszuhalten, zu erkennen, Wie viel Stress können Sie ertragen. Wenn Sie wissen, wie viel Stress Sie aushalten können und welche Stressfaktoren für Sie ausschlaggebend sind, dann haben Sie die Möglichkeit, diese Situation auch zu lösen.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen als auch Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.
Bringen Jugendliche in der Schule schlechtere Leistungen, wenn sie intensiv Snapchat, Facebook, Instagram und andere Soziale Medien nutzen?
„Horrorszenarien über die mutmaßlich fatalen Auswirkungen von sozialen Netzwerken auf schulische Leistungen sind unbegründet“, sagt Professor Markus Appel, Psychologe und Inhaber des Lehrstuhls für Medienkommunikation an der Julius-Maximilians-Universität (JMU).
Markus Appel, seine Doktorandin Caroline Marker und Dr. Timo Gnambs von der Universität Bamberg haben sich den Zusammenhang zwischen dem Social-Media-Verhalten von Jugendlichen und deren Schulnoten genauer angesehen. „Es gibt zu dieser Frage zahlreiche widersprüchliche Einzelstudien, so dass eine sachgerechte Einordnung aller Ergebnisse bislang schwierig war“, sagt Marker. Manche Studien beschreiben negative Auswirkungen von Snapchat & Co., andere berichten über einen positiven Einfluss, wieder andere stellen gar keine Zusammenhänge fest.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Schlafprofile geben Hinweise auf psychische Erkrankungen
Unausgeschlafen sieht die Welt oft ziemlich trist aus. Wenn die Müdigkeit über Wochen oder gar Monate anhält, kann die trübe Stimmung krankhaft und zu einer Depression werden. Aber auch umgekehrt gehen Depressionen häufig mit massiven Schlafstörungen einher. Axel Steiger untersucht mit seinem Team am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München den Zusammenhang zwischen Schlafstörungen und Depression. Dazu misst er die menschliche Gehirnaktivität im Schlaflabor.
Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation repektive Wirtschaftsmediation ?
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Schlafstörungen können zu Spannungen im Büro oder Spannungen im Team führen und somit zu Unzufriedenheitheit am Arbeitsplatz oder Konflikten am Arbeitsplatz beitragen. Gereiztheit, üble Laune und Mißmut können das Ergebnis sein, was sich sehr schnell auf das gesamte Umfeld ausdehnen kann.
Wenn wir uns über eine konfliktreiche Situation im Unternehmen aufgrund einer solchen Situation des Schlafmangels sehr ärgern, so kann ich empfehlen,nicht gleich zu reagieren und in die Luft zu gehen.
Nicht gleich in die Luft gehen!
Nehmen Sie sich ein wenig Zeit, um über alles nachzudenken. Nach einer Nacht und einer Mütze voller Schlaf kann die Situation am folgenden Tag dann vielleicht schon wieder positiver aussehen.
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen als auch Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.
Kinder mit künstlicher Hörschnecke, sogenannten Cochlea-Implantaten, beginnen zwar später damit, Wörter zu lernen, sind dann aber darin umso schneller.
In Deutschland kommen jedes Jahr nach Schätzungen des Robert Koch-Institutes bis zu 2000 Kinder schwerhörig zur Welt. Bei einigen von ihnen kann eine künstliche Hörschnecke, ein Cochlea-Implantat, Abhilfe schaffen. Bisher war jedoch unklar, welche Prozesse bei den betroffenen Kindern beim Sprachlernen ablaufen, wenn sie damit später als ihre normalhörenden Altersgenossen beginnen – und warum deren Erfolge, ein normales Sprachniveau zu erreichen, recht unterschiedlich ausfallen. Eine aktuelle Studie des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI CBS) in Leipzig und des Universitätsklinikums Dresden hat nun herausgefunden, dass taube Kinder mit Cochlea-Implantat Wörter sogar schneller lernen als normalhörende. Diese Erkenntnis kann helfen, die Suche nach den Ursachen für die unterschiedlichen Spracherfolge weiter zu verfeinern.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.
Regelmäßiger Sport verbessert kognitive Fähigkeiten stärker als Medikamente
Anfang Februar startet am Tennisclub Rot-Weiß Düsseldorf eine Trainingsgruppe speziell für Tennisspielerinnen und -spieler, die an Parkinson erkrankt sind. Schirmherr ist Prof. Dr. Alfons Schnitzler, Ärztlicher Leiter des Zentrums für Bewegungsstörungen und Neuromodulation am Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD). Alleine in Nordrhein-Westfalen sind rund 60.000 Menschen von Parkinson betroffen.
Hintergrund: Regelmäßiger Sport hat einen positiven Einfluss auf die kognitive Leistungsfähigkeit bei Patienten mit leichten kognitiven Störungen im Alter. Dies ergab eine Auswertung von Studiendaten aus den USA, die in die neuen Leitlinien der American Academy of Neurology aufgenommen wurden. Bei Patienten, die über einen längeren Zeitraum mindestens zwei Mal in der Woche intensiv Sport trieben, half Sport besser bei der Bekämpfung der kognitiven Beeinträchtigungen als Medikamente und Gehirnjogging, welches aber unterstützend empfohlen wird.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.
Forscher entdecken Mechanismus, durch den das Gehirn Sexualverhalten steuert
Forschern war bereits bekannt, dass in der Pubertät und im Menstruationszyklus der Frau das Kisspeptin, ein Signalmolekül im Gehirn, eine Schlüsselrolle spielt. Eine neue Studie zeigt jetzt, dass dieses Molekül auch die Anziehung zum anderen Geschlecht und die sexuelle Motivation durch zwei parallele Gehirn-Schaltkreise steuert. Damit können die Forscher um die Professoren Julie Bakker von der Universität Lüttich in Belgien und Ulrich Boehm von der Universität des Saarlandes nun noch besser verstehen, wie das Gehirn unser Sexualverhalten kontrolliert.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Studien zur Bedeutung des Schlafs bei psychiatrischen Störungen
Schlafstörungen sind ein typisches Symptom vieler psychiatrischer Erkrankungen, unter anderem von Depression, Angst und bipolarer Störung. Unbehandelt erhöhen Probleme mit dem Schlaf das Risiko, an einer psychiatrischen Störung zu erkranken. Ungefähr zwei von drei Patienten, die in eine Schlafklinik überwiesen werden, leiden parallel an einer Störung der Psyche. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Psychiatrie haben kürzlich zwei Studien in der renommierten Fachzeitschrift „The Journal of Neuroscience“ veröffentlicht, die mehr Aufschluss über Schlafstörungen geben.
Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation repektive Wirtschaftsmediation ?
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Schlafstörungen können zu Spannungen im Büro oder Spannungen im Team führen und somit zu Unzufriedenheitheit am Arbeitsplatz oder Konflikten am Arbeitsplatz beitragen. Gereiztheit, üble Laune und Mißmut können das Ergebnis sein, was sich sehr schnell auf das gesamte Umfeld ausdehnen kann.
Wenn wir uns über eine konfliktreiche Situation im Unternehmen aufgrund einer solchen Situation des Schlafmangels sehr ärgern, so kann ich empfehlen,nicht gleich zu reagieren und in die Luft zu gehen.
Nicht gleich in die Luft gehen!
Nehmen Sie sich ein wenig Zeit, um über alles nachzudenken. Nach einer Nacht und einer Mütze voller Schlaf kann die Situation am folgenden Tag dann vielleicht schon wieder positiver aussehen.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.
Mit maschinellem Lernen komplexe Schmerzdaten strukturieren
Jeder kennt Schmerzen, aber aus Sicht des Schmerzforschers ist das Phänomen wegen seiner Komplexität schwer zu erfassen. In der Titelgeschichte der weltweit führenden Fachzeitschrift „Pain“ präsentieren Forscher der Goethe-Universität, der Philips-Universität Marburg und der Fraunhofer-Projektgruppe für „Translationale Medizin und Pharmakologie“ (TMP) einen neuen methodischen Ansatz: Sie haben an gesunden Probanden eine Fülle von Schmerzdaten gesammelt und mithilfe von maschinellem Lernen erfolgreich strukturiert.
Wenn man einen Sonnenbrand hat, tut sogar die Berührung der Bettdecke weh. Und Wärmesalbe, auf einen steifen Nacken aufgetragen, fängt unter der Dusche höllisch an zu brennen. Ebenso können Menschen mit chronischen Schmerzen empfindlicher auf Druck oder Wärme reagieren als Gesunde. Aber wie kann man diese subjektiven Empfindungen objektivieren, so dass man sie besser behandeln kann?