Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Es gibt es etwas Neues: regelmäßige neurowissenschaftliche Tipps in Form eines kurzen wertvollen Videos. Viele dieser Tipps arbeite ich in mein gehirngerechtes Coaching und mein gehirngerechtes Konfliktlösungsverfahren Mediation mit ein.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Ab heute gibt es etwas Neues: regelmäßige neurowissenschaftliche Tipps in Form eines kurzen wertvollen Videos. Viele dieser Tipps arbeite ich in mein gehirngerechtes Coaching und mein gehirngerechtes Konfliktlösungsverfahren Mediation mit ein.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Wenn es um die Nahrungsaufnahme geht, dann sind wir nur noch bedingt Herr unserer selbst. Am Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung in Köln konnten Wissenschaftler zeigen, dass unser Magen-Darm-Trakt im ständigen Austausch mit dem Gehirn steht und mit Belohnungsreizen unser Verlangen nach Essen kontrolliert.
Bereits im Mund erste Dopaminausschüttung
Als wichtigster Botenstoff des Belohnungssystems im Gehirn wird Dopamin ausgeschüttet, wenn zum Beispiel lang angestrebte Ziele erreicht werden und ein Verlangen oder die unmittelbare Aussicht auf Belohnung uns zu einer Handlung motivieren. In aufwendigen Studien sind Forschungsgruppenleiter Marc Tittgemeyer und Heiko Backes der Frage nachgegangen, wie die Nahrungsaufnahme im Körper eigentlich kontrolliert wird. Die Wissenschaftler haben freiwilligen Studienteilnehmern Milchshakes angeboten und parallel dazu mit einer neuartigen Methode die Ausschüttung von Dopamin im Gehirn gemessen.
Die Messergebnisse zeigen, dass das Gehirn bereits die ersten Dopamin-Moleküle ausschüttet, wenn die Teilnehmer den Shake im Mund schmecken. Sobald das Getränk den Magen erreicht, wird erneut Dopamin freigesetzt. „Frühere Experimente mit Mäusen haben ergeben, dass es dem Gehirn gemeldet wird, wenn Nahrung den Magen erreicht. Unsere Ergebnisse zeigen, dass dies auch beim Menschen geschieht und, darüber hinaus, welche Hirnareale dabei beteiligt sind“, erklärt Tittgemeyer.
Was bedeutet dies in der Praxis der Wirtschaftsmediation?
Genauso verhält es sich aus meiner Sicht auch in der Phase der Mediation, sobald die Konfliktparteien es geschafft haben, einander zu verstehen.
Das ist für mich der goldene Moment. Die Konfiktparteien befinden sich auf der gleichen Verständigungsbrücke.
Dann haben sie das subjektive Verlangen, eine positive gemeinsame Lösung zu finden. Somit würde dann Dopamin ausgeschüttet und sobald die Einigung gefunden ist, sind die ehemaligen Konfliktparteien glücklich.
Somit mag sich auch die sehr hohe Erfolgsquote der Konfliktlösungsmethode Mediation erklären: 75-80%. Es ist eine sehr menschliche Methode, Konflikte am Arbeitsplatz positiv und dauerhaft zu lösen.
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Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.
Unter der Leitung von Markus Ploner, Heisenberg-Professor für Human Pain Research, haben sich Forscherinnen und Forscher der Klinik für Neurologie des TUM-Universitätsklinikums rechts der Isar angesehen, wie genau im Gehirn ein schmerzhaftes Ereignis verarbeitet wird.
Sie konnten erstmals zeigen, dass das Gehirn auf einen Schmerzreiz mit mindestens drei unterschiedlichen Antworten reagiert – und dass diese gleichzeitig und nicht abhängig voneinander ablaufen. Die Ergebnisse könnten grundlegende Auswirkungen auf das Verständnis und die Behandlung von Schmerzpatientinnen und -patienten haben.
Schmerz besteht aus mindestens drei Faktoren: der Wahrnehmung, der Handlung – zum Beispiel dem Zurückziehen der Hand von einer heißen Herdplatte – und der Reaktion des autonomen Nervensystems, das die notwendige Energie für das Handeln bereitstellt. Über das autonome Nervensystem werden die lebenswichtigen Funktionen wie Herzschlag, Atmung, Verdauung und Stoffwechsel gesteuert.
Dazu durfte ich gestern eine Weiterbildung der Akademie für Neurowissenschaftliches Bildungsmanagement AFNB besuchen.
Das Thema, befasste sich damit, wie unsere Wahrnehmungen durch Erwartungshaltungen beeinflusst werden. Das betrifft auch meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz. Hohe Erwartungen erzeugen oft herbe Enttäuschungen und das wiederum kann zu Unzufriedenheit und Konflikten am Arbeitsplatz führen.
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Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.
In diesem Video sehen Sie den Gedächtnisexperten und Neurowissenschaftler Dr.Boris Konrad. Er gibt 3 wertvolle Hinweise, wie Lernen im Schlaf funktionieren kann. Die Videosequenz stammt aus einem Kaminabend der AFNB GmbH unter dem Motto “ Teilnehmer fragen und Wissenschaftler antworten“ Falls Sie an einem solchen Kaminabend auch gerne einem Wissenschaftler Fragen zu einem bestimmten Thema stellen wollen, so darf ich Ihnen etwas ganz Besonderes anbieten: Seit nunmehr 6 Jahren studiere und lerne ich sehr viel über die moderne Gehirnforschung. Die Ergebnisse meiner regelmäßigen Weiterbildungen bei der AFNB GmbH, deren Mitglied ich bin, fließen in meine Leidenschaft als gehirngerechter Verständnisbrückenbauer im Bereich Stressmanagement, Mobbingschutz, Konfliktlösung und Lernen lernen ein. Keine andere Wissenschaft hat in den letzten Jahren unsere Vorstellungen von Aus- und Weiterbildung, Persönlichkeitsentwicklung und vielen anderen Bereichen so sehr verändert, wie die modernen Erkenntnisse der Gehirnforschung. Diese Erkenntnisse in der Praxis zu nutzen, zählt daher zu den größten Herausforderungen für Unternehmen, Organisationen und Bildungseinrichtungen. Das NCC (Neuroscience Conference Center) präsentiert hierzu regelmäßig Livestream-Events, bei denen renommierte Wissenschaftler: innen und anerkannte Expert:innen über aktuelle Erkenntnisse der Gehirnforschung praxisnah berichten. Als Partner (Partnerin) des NCC habe ich die Möglichkeit, Ihnen Tickets zu diesen außergewöhnlich spannenden Events mit einem Rabatt in Höhe von 40%zu beschaffen (nur 29,40 € statt 49,00 €) und Ihnen dadurch eine sehr preiswerte Teilnahme zu ermöglichen. Der nächste anstehende Livestream-Event in Form eines Quizabends ist folgendes:
Wenn Sie an diesem Livestream-Event teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte über diese genannte Internetseite an und bestellen Ihre Tickets. Ich werde Ihnen die Tickets und weitere Informationen für Ihre Teilnehme dann umgehend zusenden. Ich werde mich sehr über Ihre Teilnahme freuen, denn Sie werden ganz bestimmt viele spannende Erkenntnisse gewinnen. Für eventuelle Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Rochus-Marian Eder Verständisbrückenbauer für Lernen Lernen und Nachhilfe fürs Hirn
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.
Marc Aurel schrieb in seinem Buch Selbstbetrachtungen/Meditationes unter anderem Folgendes:
„Hat sich jemand in etwas gegen dich vergangen, so erwäge sogleich, welche Ansicht über Gut und Böse ihn zu diesem Vergehen bestimmt hat.
Denn sobald dir dies klar ist, wirst du gegen ihn nur Mitleid fühlen, aber dich weder verwundern noch zürnen. Denn entweder hast du über das Gute und über das Böse dieselbe Ansicht wie er oder doch eine ähnliche, und dann musst du verzeihen oder du hast über das Gute und Böse nicht diese Ansichten, und in diesem Falle wird dir Wohlwollen gegen den Irrenden umso leichter sein.“
Nachdenken, Empathie, Perspektivenwechsel, einander Verstehen, Zuhören, ausreden lassen. Das bedeutet aus meiner Erfahrung eine positive und nachhaltige gemeinsame Konfliktlösung am Arbeitsplatz. Gehirngerechte Konfliktlösung von Mensch zu Mensch. Leben und Leben lassen. Ich muss nicht immer der Meinung des anderen sein. Jedoch lernen, was er oder sie über das Konfliktthema denkt und fühlt. Sich auf der Verständigungsbrücke nähern.
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Forscher der Leipziger Universitätsmedizin haben herausgefunden, dass schon die frühe Kindheit entscheidend für die Entwicklung von Übergewicht und Adipositas ist.
Sie analysierten dazu die Entwicklung des Gewichts von mehr als 51.000 Kindern von der Geburt bis in die Adoleszenz. Das Ergebnis ist eindeutig: Fast 90 Prozent der Kinder, die im Alter von drei Jahren übergewichtig waren, waren es auch als Jugendliche. Bei ihnen erfolgte der stärkste Gewichtszuwachs im Kleinkindalter von zwei bis sechs Jahren. Die Ergebnisse haben die Wissenschaftler aktuell im renommierten New England Journal of Medicine veröffentlicht.
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
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Signalstoff ist in Stresssituationen entscheidend für motorischen Fähigkeiten
In zwei thematisch verwandten Studien haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München herausgefunden, wie sich Stress auf die Motorik sowie auf das Lernen auswirken kann. Sie untersuchten die Rolle des CRF (Corticotropin freisetzenden Faktor)-Systems für die Funktion des Kleinhirns. Das Kleinhirn ist in erster Linie für die Feinabstimmung von Bewegungen bekannt.
Was bedeutet dies in der Praxis der Wirtschaftsmediation?
Spannungen im Team oder im Büro führen zu Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und/oder zu Konflikten am Arbeitsplatz.
Konflikte am Arbeitsplatz können krank machen. Das hängt mit Cholesterin zusammen. Wer in einem ungelösten Konflikt am Arbeitsplatz festhängt, produziert fortlaufend Stresshormone. Das wiederum hat eine direkte negative Auswirkung auf den Cholesterin-Spiegel. Ein dauerhaft ansteigender Cholesterin-Wert ist für unseren Körper schädlich und macht krank.
Aus diesem Grund ist es für unseren Körper und unserer Psyche so enorm wichtig, dass Konflikte am Arbeitsplatz positiv und dauerhaft gelöst werden.
Die Wirtschaftsmediation als sehr effektives Werkzeug, um Konflikte am Arbeitsplatz dauerhaft zu lösen, hilft somit dabei, den Cholisterin-Wert zu senken und gesund zu werden. Die Wirtschaftsmediation hat eine Erfolgsquote von ca.75%.
Ich habe hier noch etwas für Sie quasi als Vorbeuge-Instrument gegen Stress am Arbeitsplatz:
Wie wäre es, wenn Sie einen kostenlosen und anonymen Online-Test hätten, der Ihnen dabei hilft, Ihre eigene Fähigkeit, Stress auszuhalten, zu erkennen, Wie viel Stress können Sie ertragen. Wenn Sie wissen, wie viel Stress Sie aushalten können und welche Stressfaktoren für Sie ausschlaggebend sind, dann haben Sie die Möglichkeit, diese Situation auch zu lösen.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.
Nervenzellen im Kleinhirn weisen vor einer Augenbewegung auf zuvor gemachte Fehler hin. So helfen sie uns, Bewegungen anzupassen und zu lernen, berichten Tübinger Forscher.
Von links nach rechts, von oben nach unten: Bei Augenbewegungen können auch bei solchen einfachen Aufgaben kleine Abweichungen entstehen. Wissenschaftler um Professor Peter Thier und Marc Junker am Hertie-Institut für klinische Hirnforschung und dem Werner Reichardt Centrum für Integrative Neurowissenschaften (CIN) der Universität Tübingen berichten nun von Hirnsignalen, die auf diese Fehler hinweisen. Sie werden von Nervenzellen im Kleinhirn ausgesendet, und zwar kurz bevor wir eine Augenbewegung erneut ausführen. Das ermöglicht uns, die Bewegung anzupassen und zu lernen. Mit der Studie klären die Forscher die Funktion der sogenannten Kletterfasersignale, welche bislang umstritten war. Die Ergebnisse sind in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift PLOS Biology erschienen.