Gerade diese Pandemie bereitet uns sehr viel Stress. Auch die damit verbundene Angst bereitet uns Stress. Kaum, dass ein Funken von positiven Nachrichten in Bezug auf fallende Infektionsraten bekannt werden, muss ich im gleichen Zuge wieder von steigenden Todesfällen lesen. Wie soll das motivieren? Wen wundert es, dass immer mehr Menschen keine Lust mehr auf Angst haben. So jedenfalls funktioniert aus meiner Sicht keine nachhaltige Motivation. Deshalb hier wieder ein paar positive Zahlen basierend auf der SZ vom heutigen Tage:
In Deutschland haben wir 2.253.561 genesene Menschen und 3.881.490 Geimpfte. Es wird nicht nur schlechter, sondern auch besser. Lasst uns auf das Positive konzentrieren. Es gibt jeden Tag etwas Positives. Wir müssen es nur suchen.
Was machen Sie persönlich, um Positiv zu bleiben oder in einer negativen Situation positiv zu werden?
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stress am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert Ihre Bewältigung von Stress am Arbeitsplatz oder im privaten Bereich.
Organe, Gewebe und Zellen der Stressachse liefern mögliche Ansatzpunkte für neue MedikamenteForscher zeigen: Bäume bereichern nicht nur die Stadtnatur, sondern könnten auch die seelische Gesundheit stärken
Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie und des Weizmann Institute of Science in Israel nutzten eine neue Technologie, um die sogenannte Stressachse zu untersuchen, die vom Gehirn bis zu den Nebennieren verläuft und die Stressantwort eines Organismus bildet. Noch nie wurde die gesamte Stressachse bis hin zur Funktion einzelner Gene auf Zellebene kartiert. Dabei entdeckten die Forscher zahlreiche Veränderungen in einzelnen Zellen, die auftreten, wenn chronischer Stress die Nebennieren immer wieder zur Ausschüttung des Stresshormons Cortisol veranlasst. Außerdem fanden sie eine neue Subpopulation von Zellen, die die Stressantwort unterstützt. Die Fülle an neuen Informationen und die Einblicke in die Mechanismen hinter der Stressachse könnten für die Behandlung einer Reihe stressbedingter Erkrankungen von Angst und Depression bis hin zu Diabetes relevant sein.
Jeder Mensch hat sein persönliches Höchst-Niveau an Cortisolausschüttung, welches für ihn noch positiv ist. Wird dann jedoch mehr Cortisol ausgeschüttet, was aufgrund chronischen Stresses oder auch Angst( siehe Pandemie) erfolgt, dann wird es für ihn schädlich. Das kann dann auch körperliche Auswirkungen wie zum Beispiel auf das Herz, den Kreislauf oder den Rücken haben.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stress am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert Ihre Bewältigung von Stress am Arbeitsplatz oder im privaten Bereich.
Es waren schwere
Schläge in letzter Zeit, oder? Wirtschaft, Politik, unsere Gesundheit.
Vielleicht haben Sie ihren Arbeitsplatz oder Ihr Unternehmen verloren. Jeder
von uns ist betroffen. Jeder von uns hat Sorgen um die Zukunft und wie sich die
Zukunft von jeden von uns verändern könnte.
Es gibt nun
niemanden, der uns helfen kann, das alles zu lösen. Niemand kann uns sagen,
wann dies alles enden wird.
Was können wir
deshalb machen? Wir machen weiter. Schon
die Stoicer waren sich darin ziemlich sicher, dass dies in solchen Situationen
hilft. Sie machen weiter, Schritt für Schritt, Aktivität nach Aktivität.Ein Tag
nach dem anderen anpacken. Wir dürfen uns vor allem durch negative Aspekte
nicht abhalten lassen.
Winston Churchill sagte einst dazu:“Wir kämpfen weiter. Bleiben dran. Wir halten durch. Wir überleben. Vielleicht werden die Dinge besser, Vielleicht auch nicht. Aber wir machen definitiv weiter. Wir werden es schaffen.“
Gerade die Zeiten chronischen Stresses oder Angst prägen uns und verändern unser Gehirn. Je länger wir Stress, Angst oder Depression ausgesetzt sind, desto leichter wird es für uns, eher gefühlsmäßig und impulsiv zu handeln. Der Weg zur kognitiven Kontrolle über unsere Gefühle wird für uns schwieriger.
Jedoch gibt es daraus einen Ausweg. Unser Gehirn hat eine hohe Plastizität: Wir können unser Gehirn so verändern, dass wir negativen Stress minimieren und ein freieres Leben können. Mir macht es ungemein viel Spaß, Menschen genau dabei zu helfen und deren persönlichen Fortschritt zu begleiten.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stress am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert Ihre Bewältigung von Stress am Arbeitsplatz oder im privaten Bereich.
Forscher zeigen: Bäume bereichern nicht nur die Stadtnatur, sondern könnten auch die seelische Gesundheit stärken
Straßenbäume im direkten Lebensumfeld könnten das Risiko für Depressionen und den Bedarf an Antidepressiva in der Stadtbevölkerung reduzieren. Das ist das Ergebnis einer Studie von Forschern des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ), des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), der Universität Leipzig (UL) und der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU). Straßenbäume in städtischen Wohngebieten zu pflanzen könnte demnach eine effektive und preiswerte naturbasierte Lösung sein, um psychische Krankheiten, den lokalen Klimawandel und den Verlust biologischer Vielfalt zu bekämpfen. Laut den Wissenschaftlern sollten Stadtplaner, Gesundheitsexperten und Naturschützern diese Maßnahme öfter in Betracht ziehen.
Depressionen können sich aus chronischem Stress am Arbeitsplatz ergeben. Da jedoch unser Gehirn eine hohe Plastizität hat – sich also durch neue Vernetzung der Nervenzellen verändern lässt- ist es möglich, dass wir selber daran arbeiten können, aus diesem Tal heraus zu kommen.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Massive Folgen für die psychische Gesundheit infolge der Corona-Maßnahmen
Jeder zweite an Depression Erkrankte hat im ersten Lockdown massive Einschränkungen in der Behandlung seiner Erkrankung erlebt. Für einen kleineren Teil der Patienten waren Telefon- und Videosprechstunden eine gute Alternative. Die Akzeptanz von Online-Angeboten in der Behandlung ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Das zeigt das am 10.11.20 veröffentlichte vierte „Deutschland-Barometer Depression“ der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Die repräsentative Befragung untersucht Einstellungen und Erfahrungen zur Depression in der Bevölkerung. Befragt wurden 5.178 Personen zwischen 18 und 69 Jahren aus einem repräsentativen Online-Panel im Juni/Juli 2020.
Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht auf Youtube eine neue 5-teilige Serie:„Mediation im Unternehmen“
Ein Film mit Ina
Schumacher, Gerd Beyer, Michael Hübler und Dr. Andrea Zechmann.
In Kooperation
mit der Theaterschule Bamberg und gerdbeyer.com
Kamera, Regie,
Schnitt: Nelson Berger, sehlection-film.de
Teil 1/5 „Die Wahrnehmung klären“:
Diese Methode zur Konfliktlösung am Arbeitsplatz , welche auch bei Mobbing am Arbeitsplatz oder Mobbing an der Schule einsetzbar ist, ist sehr effektiv und nachhaltig, da es menschlich ist. Konfliktlösung von Mensch zu Mensch.
Vor allem gesunde, gesunde und nochmals gesunde Weihnachten für die ganze Familie!
Merry Christmas for the whole family!
Joyeux Noel à toute la famille!
Weihnachten
Zwar ist das Jahr an Festen reich, Doch ist kein Fest dem Feste gleich, Worauf wir Kinder Jahr aus Jahr ein Stets harren in süßer Lust und Pein. O schöne, herrliche Weihnachtszeit, Was bringst du Lust und Fröhlichkeit! Wenn der heilige Christ in jedem Haus Theilt seine lieben Gaben aus. Und ist das Häuschen noch so klein, So kommt der heilige Christ hinein, Und Alle sind ihm lieb wie die Seinen, Die Armen und Reichen, die Großen und Kleinen. Der heilige Christ an Alle denkt, Ein Jedes wird von ihm beschenkt. Drum laßt uns freu’n und dankbar sein! Er denkt auch unser, mein und dein.
Hoffmann von Fallersleben
Dieses Jahr wird uns das Weihnachtsfest als ein Besonderes im Gedächtnis bleiben. Es wird nachgedacht, quergedacht und Angst gemacht. Vielleicht wird Unser Fest etwas ruhiger, weniger hektisch und gelassener als üblich. Das muss nicht zum Nachteil sein. Im Gegenteil. Es kann uns wieder zeigen, um was es bei diesem Feste eigentlich geht. Im engsten Kreise der Familie und Freunde ein besinnliche Weihnacht feiern. Es ist eine besondere Zeit. Und Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt. Das hat Ernst Ferstl gemeint. Wir werden diese Zeit in allen unseren zukünftigen Geschichtsbüchern wiederfinden. Und Zukunft heißt auch: die Nach-Pandemiezeit.
Uns kann jeden Tag viel Negatives widerfahren: Wir könnten unsere Maske zu Hause vergessen, wir könnten uns zu Hause aussperren, wir müssen wieder in den Lockdown und dürfen einige Wochen lang nicht mehr in die Arbeit fahren, sondern müssen von zu Hause aus arbeiten und zu Hause nerven dann unsere Partner oder/und die Kinder. Unsere Internetverbindung während der Videokonferenz bricht ständig zusammen…es gibt zahlreiche negative Erlebnisse und Eindrücke—täglich. Dadurch könnten wir uns natürlich jeden Tag auch miserabel fühlen. Somit wird ein Tag schlechter wie der andere. Es kann aber auch anders sein. Wir könnten die Erlebnisse – so negativ diese auch sein mögen – auch so betrachten: Es könnte schlimmer kommen.
Wir könnten uns sagen:
„Ich lebe und ich darf leben.. Ich darf arbeiten und Geld verdienen, Ich darf überhaupt einen Partner und Kinder haben“
.Seneca sagte einst „Wer jeden Abend sagen kann, „ich habe gelebt“, dem bringt jeder Morgen einen neuen Gewinn.
Also warum nicht aus jedem Tag etwas Vorteilhaftes gewinnen und sich darüber freuen? Jeder Tag bringt vielleicht die eine oder andere schöne und positive Erfahrung. Es kann ein Lächeln der Dame sein, die als Fotografin mit uns einen Fototermin macht. Oder der Postbote, der einen Brief mit einer Steuerrückerstattung bringt. Es sind oft nur Kleinigkeiten, die uns den Tag aber unter einem schönen Licht präsentieren können.
Warum nicht darauf konzentrieren und den Tag unter einem anderen Blickwinkel betrachten? Denken wir positive Gedanken, werden die Nervenzellen anders miteinander verknüpft, als wenn wir negative Gedanken denken. Und je häufiger wir die gleichen positiven oder negativen Gedanken denken, desto stärker werden diese Verbindungen.
Also warum nicht häufiger an schöne Dinge denken und unsere Nervenzellen stärkere positive Verbindungen eingehen lassen?
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Massive Folgen für die psychische Gesundheit infolge der Corona-Maßnahmen
Jeder zweite an Depression Erkrankte hat im ersten Lockdown massive Einschränkungen in der Behandlung seiner Erkrankung erlebt. Für einen kleineren Teil der Patienten waren Telefon- und Videosprechstunden eine gute Alternative. Die Akzeptanz von Online-Angeboten in der Behandlung ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Das zeigt das am 10.11.20 veröffentlichte vierte „Deutschland-Barometer Depression“ der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Die repräsentative Befragung untersucht Einstellungen und Erfahrungen zur Depression in der Bevölkerung. Befragt wurden 5.178 Personen zwischen 18 und 69 Jahren aus einem repräsentativen Online-Panel im Juni/Juli 2020.
Oftmals treffen Auswirkungen von stressigen Jobs von Führungspositionen weibliche Führungskräfte häufiger. Diese weiblichen Führungskräfte sind häufiger depressiv als männliche Führungskräfte. Diese negative Auswirkung führt dann im Job oftmals innerhalb des Teams oder der Abteilung Stress oder gar Konflikten am Arbeitsplatz. Und wenn sich dann noch Angst als dauerhafter Stressfaktor hinzu gesellt(gerade jetzt in unseren Pandemie-Zeiten), dann wird es für die Beziehung Vorgesetzte und MitarbeiterInnen oft sehr schwer. Es ist die große Herausforderung innerhalb einer oder mehrere Wirtschaftsmediationssitzungen diese Ängste und deren Wirkung auf die anderen betroffenen Konfliktparteien herauszuarbeiten und eine Verständigungsbrücke zu bauen. Wenn die Konfliktparteien die Bedürfnisse, Sorgen und Ängste des Anderen verstehen, dann sind sie bereit, gemeinsaman einer Lösung ihres Konflikts am Arbeitsplatz zu basteln.
Lizenz von presentermedia.com
Was Angst in unserem Gehirn ausmacht, dann habe ich in einem kurzen Video für Sie zusammengestellt: