„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Maschinelles und Tiefes Lernen: Der Motor für “KI made in Germany”“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Die größten Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) basieren aktuell auf Methoden des Maschinellen Lernens.

Um die Innovationskraft Deutschlands zu erhalten, muss die Forschung in diesem Feld ausgebaut und der Transfer in die Wirtschaft verstärkt werden, fordern die Plattform-Mitglieder Kristian Kersting und Volker Tresp. In einem Whitepaper, das sie vergangene Woche auf der Jahreskonferenz der Plattform Lernende Systeme in Berlin vorstellen, benennen sie erforderliche Kompetenzen und strukturelle Maßnahmen für erfolgreiche „KI made in Germany“.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Depressiv durch Facebook und Co.“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Alle anderen sind besser als ich. Dieser Eindruck kann sich aufdrängen, wenn man Profile in sozialen Netzwerken anschaut.

Toller Urlaub, super Party, süße Kinder, abgefahrenes Essen: In sozialen Netzwerken zeigen alle ihr Leben von der Sonnenseite. Wer sich hier umschaut, dessen Selbstwertgefühl kann leicht leiden, weil vermeintlich alle besser sind als man selbst. In Gefahr, dadurch depressive Symptome zu entwickeln, sind vor allem Nutzer, die soziale Netzwerke passiv nutzen, also selbst nicht posten, und dazu neigen, sich mit anderen zu vergleichen. Das hat ein Team der Psychologie der RUB um Dr. Phillip Ozimek herausgefunden. Über die Ergebnisse berichtet die Zeitschrift Behaviour and Information Technology am 12. Juli 2019.

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Dazu habe ich noch folgendes Ergebnis einer aktuellen Studie  der pronova BKK für Sie. Die Studie nennt sich Betriebswirtschaftliches Gesundheitsmanagement 2016.

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„Es hat sich gezeigt, dass die Konfrontation mit sozialen Informationen im Internet – die sowohl auf Facebook als auch auf Mitarbeiterseiten selektiv und nur positiv und vorteilhaft sind – zu einem geringeren Selbstwertgefühl führen“, berichtet Phillip Ozimek. Da ein niedriges Selbstwertgefühl eng mit depressiven Symptomen zusammenhängt, sehen Forscher schon in dieser kurzfristigen Auswirkung eine mögliche Gefahrenquelle.

Konflikte am Arbeitsplatz und Mobbing am Arbeitsplatz sind ebenfalls Auslöser für Depressionen.

Die AOK schreibt in Ihren „News“: Eine neue Studie im Rahmen des Versorgungsatlas des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung zeigt: Depressionen werden immer häufiger erkannt. 2017 erhielt jeder sechste gesetzlich Versicherte die Diagnose einer depressiven Störung. Von 2009 bis 2017 stieg die Zahl der Diagnosen von 12,5 auf 15,7 Prozent an.

Quelle AOK 

Depressionen entstehen immer häufiger am Arbeitsplatz. Gründe dafür sind Mobbing am Arbeitsplatz und Konflikte am Arbeitsplatz.Wo gezielt in einem Unternehmen schikaniert wird, herrscht Mobbing am Arbeitsplatz.Oft steht am Anfang ein ungelöster Konflikt  am Arbeitsplatz, der zuerst eher als bedeutungslos eingestuft wird. Der eigentliche Grund des Konflikts am Arbeitsplatz rückt immer weiter in den Hintergrund und die persönliche Auseinandersetzung wird immer stärker. Die Mobbingopfer werden immer weiter in die Isolation gedrängt. Somit nehmen sie eine Art  Außenseiterrolle ein. Die Konsequenzen sind häufige Fehlzeiten durch Krankheit und teils starke psychosomatische Beschwerden die bis hin zu schweren Depressionen führen können.
Wenn nun Unternehmen aktiv an einer effizienten Konfliktbearbeitung und Konfliktlösung am Arbeitsplatz arbeiten, dann ist dies für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter förderlich

Wenn Sie mehr zum Thema Konflikte lösen am Arbeitsplatz erfahren wollen und welches Verfahren genau in diesen Fällen hilft, dann klicken Sie jetzt bitte hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz: Wie sich Aufschieber und Macher genetisch unterscheiden

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Die neurowissenschaftlichen Erkenntnisse fließen in meine Arbeit als Verständisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz oder bei Schulproblemen mit ein. Das wiederum hilft bei der Konfliktlösung.

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Die Steuererklärung immer noch nicht fertig und den Hausputz auf nächste Woche verschoben? Schuld könnten die Gene sein. Zumindest bei Frauen.

Manche Menschen neigen dazu, Handlungen aufzuschieben. Bei Frauen geht dieser Charakterzug mit der genetischen Veranlagung einher, einen höheren Dopaminspiegel im Gehirn zu besitzen. Das fanden Forscherinnen und Forscher der Ruhr-Universität Bochum und der Technischen Universität Dresden mit genetischen Analysen und Fragebögen heraus. Bei Männern konnten sie diesen Zusammenhang nicht feststellen. „Der Botenstoff Dopamin ist in der Vergangenheit immer wieder mit einer erhöhten kognitiven Flexibilität in Verbindung gebracht worden“, sagt Dr. Erhan Genç aus der Bochumer Abteilung für Biopsychologie. „Das ist nicht grundsätzlich schlecht, aber geht oftmals mit einer erhöhten Ablenkbarkeit einher.“

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation repektive Wirtschaftsmediation ?

Mediation
Mediation: Lizenz von Fotolia

Leider sehen, hören und bemerken Menschen allzu zu oft nicht, dass es um sie herum arg“ konfliktet“

Konflikte am Arbeitsplatz, Konflikte in der Familie, Konflikte in der Schule oder aber im Verein oder mit dem Nachbarn werden gerne auch auf die lange Bank geschoben.

Das löst aber die Konflikte leider nicht, sondern verzögert und verschlimmert diese Konflikte sogar sehr oft.

Darunter ziehen aber dunkle Wolken über das Betriebsklima, den häuslichen Zusammenhalt oder die nachbarschaftliche Beziehung.

Nicht gelöste Konflikte können auch krank machen. Die betroffenen Menschen leiden darunter.

Das Verfahren zur Konfliktlösung Mediation oder im betrieblichen Umfeld Wirtschaftsmediation kann dazu beitragen, dass Menschen eben nicht mehr weiter leiden müssen. Dieses Verfahren Mediation ist positiv und die Konfliktlösung dauerhaft, weil es eine Konfliktlösung von Mensch zu Mensch ist.

Sehen Sie sich dazu bitte das untere Video der Deutschen Stiftung Mediation an.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz 

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„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz: Künstliche Intelligenz in Deutschland“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Die neurowissenschaftlichen Erkenntnisse fließen in meine Arbeit als Verständisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz oder bei Schulproblemen mit ein. Das wiederum hilft bei der Konfliktlösung.

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Sichtbar machen, wie Künstliche Intelligenz die Wirtschaft und den Alltag bereits heute und künftig transformiert:

Mit diesem Ziel bündelt die Plattform Lernende Systeme an dieser Stelle Anwendungen und Entwicklungsprojekte, in denen KI-Technologien in Deutschland heute und in naher Zukunft zum Einsatz kommen – über sämtliche Branchen, Einsatzfelder und Unternehmensgrößen hinweg. Die Landkarte wird sukzessive um weitere Beispiele aus Forschung und Praxis erweitert. Sie gibt zudem einen Überblick über Forschungsinstitutionen, an denen in Deutschland zu technologischen und gesellschaftlich relevanten Fragen der Künstlichen Intelligenz geforscht wird. Die KI-Landkarte ist ein Beitrag der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) initiierten Plattform Lernende Systeme in Kooperation mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi).

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz oder bei Schulproblemen

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„So funktioniert unser Gehirn bei Schulproblemen: Wie sich Denken und Lernen verbessern lassen“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Weiterbildung mit ein. Das erleichtert das Lernen enorm.

Dazu durfte ich kürzlich eine  Weiterbildung der Akademie für Neurowissenschaftliches Bildungsmanagement AFNB besuchen.

Das Thema, befasste sich mit der Verbesserung von Gedächtnisleistung.

Der begleitende neurwissenschaftliche Experte war dieses Mal Dr.Boris Nikolai Konrad.
Er trat in seiner Jugend schon 2 Mal bei „Wetten,dass“ als Gedächtniskünstler auf. Heute arbeitet er als Hirnforscher und Gedächtnistrainer.
Es war ein sehr beeindruckendes Erlebnis, sich mit ausgesuchten Mnemo-Techniken zu beschäftigen.
So macht das Auswendig-Lernen wirklich Spaß.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Nachhilfe und Schulproblemen

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„Konflikte am Arbeitsplatz durch mangelnde emotionale Bindung an den Arbeitgeber“

Lizenz fotalia.com

Laut einer Studie der Gesellschaft Gallup aus 2018, welche seit 17 Jahren jährlich 1000 nach dem Zufallsprinzip ausgewählte Beschäftigte zu ihrer Motivation am Arbeitsplatz befragen, fühlen sich nur knappe 20% der befragten Mitarbeiter  dem eigenen Unternehmen gegenüber loyal  also  emotional verbunden. 

Nur 15 Prozent fühlen sich sehr wohl. Dieselbe prozentuale Anzahl der  Beschäftigten haben schon innerlich gekündigt.

Knapp 75% der Befragten machen nur noch Dienst nach Vorschrift. Ein ähnliches Ergebnis ergab die Umfrage aus dem Jahr 2017.  Die hauptsächlichen Gründe für diese mangelnde emotionale Verbundenheit mit dem eigenen Arbeitgeber sind die Arbeitsbedingungen, interne Kommunikation und die Fehlerkultur.

Das sind schwerwiegende Zahlen, wie ich finde.

Falls es in der Unternehmenskultur verankert ist, dass es keine Fehler geben darf, dann ist die Gefahr groß, dass Mitarbeiter Angst haben, Fehler zu begehen.

Aber wo es ´menschelt´, da ´fehlert´ es auch.

Angst als Führungsinstrument ist mittel-bis langfristig ein miserabler Ratgeber.

Denn Angst kann auf Dauer niemals positiv motivieren.

 Denn: Je weniger Mitarbeiter motiviert sind, desto weniger setzen sie sich für die Firma ein. Je weniger sie sich für die Firma einsetzen, desto mehr Fehler produzieren sie. Je mehr Fehler sie produzieren, desto höhere Kosten entstehen, desto unproduktiver wird das Gesamtergebnis.

Der Drogerie-Unternehmer  Dirk Roßmann hat in einem Interview der SZ 2015 dazu gesagt: „Prozentual niedrige Kosten sind der Schlüssel zum Erfolg“. Wenn diese mangelnde Loyalität dann ich Unzufriedenheit oder gar Konflikten am Arbeitsplatz mündet, dann entstehen – laut einer kpmg-Studie – mindestens €50.000 an finanziellen Schaden für das Unternehmen….pro ungelöstem Konflikt.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

„So funktioniert unser Gehirn bei Schulproblemen: Studie: Digitalisierung als Zukunftsweg für Inklusion in Schulen“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen als auch Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

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Digitalisierung als Zukunftsweg für Inklusion in Schulen

Studie: Digitalisierung als Zukunftsweg in die Inklusion Frank J. Müller ist Juniorprofessor für Inklusive Pädagogik im Fachbereich Bildungs- und Erziehungswissenschaften der Universität Bremen. In einer aktuellen Studie hat er Open Educational Resources in Norwegen untersucht. Aus keinem anderen Land der Welt liegen Erfahrungen mit staatlich finanzierten, frei verfügbaren Bildungsmaterialien in dieser Größenordnung vor. Könnte die Verbindung von Digitalisierung und Heterogenität auch ein Weg in die Zukunft für deutsche Schulen werden?

Zwei Wochen lang ist der Bremer Bildungswissenschaftler 6295 Kilometer quer durch Norwegen gereist. Er hat 13 ausführliche Interviews mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Kooperationspartnern der Plattform, aber auch mit Kritikern geführt. Diese kommen vor allem aus Schulbuchverlagen. Seit dem Jahr 2006 sammelt Norwegen Erfahrungen mit der Nasjonal Digital Læringsarena (NDLA), der staatlichen Plattform für freie Bildungsmaterialien.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen.

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So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz: Die Kraft der Vorstellung

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Die neurowissenschaftlichen Erkenntnisse fließen in meine Arbeit als Verständisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz oder bei Schulproblemen mit ein. Das wiederum hilft bei der Konfliktlösung.

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Wie imaginierte Ereignisse unsere Einstellung verändern können

Welche Gefühle wir mit einem Ort verknüpfen, wird nicht nur durch tatsächlich Erlebtes beeinflusst. Auch wenn wir uns Ereignisse nur vorstellen, können sie eine ganz ähnliche Wirkung entfalten. Das haben Roland Benoit und Philipp Paulus vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften gemeinsam mit Daniel Schacter von der Harvard University nun in einer Studie gezeigt. Dazu haben sie die beteiligte Gehirnregion untersucht.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation repektive Wirtschaftsmediation ?

Mediation
Mediation: Lizenz von Fotolia

Gerade wenn die Konfliktparteien ihre Konflikte samt deren Entstehen erkennen und sich auf der

Verständigungsbrücke treffen,

Lizenz von presentermedia.com

dann können Sie anfangen, gemeinsam nach einer Lösung zu suchen. Dabei helfe ich Ihnen dann just mit dieser “ Kraft der positiven Vorstellung“. Das öffnet ihnen schnell die Augen für eine Lösung, die für alle Parteien einen  Konsens darstellt.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz oder bei Schulproblemen

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So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz: Warum „Game of Thrones“ süchtig macht

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Die neurowissenschaftlichen Erkenntnisse fließen in meine Arbeit als Verständisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz oder bei Schulproblemen mit ein. Das wiederum hilft bei der Konfliktlösung.

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„Game of Thrones“ – über keine andere Serie wurde in den vergangenen Wochen so oft in den Medien berichtet. Millionen von Menschen verfolgen Woche für Woche den Verlauf des Kampfes um den Eisernen Thron. Doch warum ist die Fernsehserie so beliebt?

„Verschiedene Faktoren sorgen dafür, dass Fernsehserien wie Game of Thrones für Menschen so attraktiv sind. Sie stillen beispielsweise klassische menschliche Bedürfnisse wie den Wunsch, Freunde zu haben und sich zugehörig zu fühlen“, erklärt Prof. Dr. Claus-Peter H. Ernst, Wissenschaftler der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) sowie der SRH Hochschule Heidelberg, der 2018 eine Studie zur Identifikation mit Serienfiguren publizierte.

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Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz oder bei Schulproblemen

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So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz: Alzheimer-Therapie aus Jülich besteht nächsten wichtigen Test

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Wirkstoffkandidat PRI-002 hat die Phase I der klinischen Forschung erfolgreich abgeschlossen.

Der im Forschungszentrum Jülich entwickelte Alzheimer-Wirkstoff-Kandidat PRI-002 hat die Phase I der klinischen Forschung in gesunden Freiwilligen erfolgreich durchlaufen. Bei einer täglichen Verabreichung über einen Zeitraum von vier Wochen erwies sich der Wirkstoff als sicher für die Anwendung im Menschen. Der nächste Meilenstein ist nun der Nachweis der Wirksamkeit im Patienten in der klinischen Phase II.

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Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz oder bei Schulproblemen

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