Heute darf ich Ihnen etwas ganz Besonderes aus der modernen Gehirnforschung anbieten.
Eine Veranstaltung der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement GmbH AFNB.
Die AFNB veranstaltet regelmäßig einen Quizabend.
Unser Quizabend ist die ultimative Quizshow der Neurowissenschaften, bei der 5 neurowissenschaftliche Fragen zu einem bestimmten Thema in einer vorgegebenen Zeit von den Teilnehmer:innen beantwortet werden.
Nach jeder Frage-Antwort-Runde nimmt ein renommierter Wissenschaftler Stellung zu der richtigen Antwort und erklärt ausführlich die wissenschaftlichen Zusammenhänge. Es erwartet Sie ein spannender und interaktiver Abend.
Das ist das höchstspannende Thema:
Gesund altern
Menschen werden immer älter. Wie schaffen wir es, gesund zu altern? Welche Interventionen fördern gesundes Altern und geistige Fitness besonders effektiv? (Gastreferentin: Prof. Dr. Olga Klimecki)
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein.
Wer ist in der Verantwortung?
Manche Menschen, wie seinerzeit der Stoicer Seneca, hatten oder haben viel Vergnügen darin, im kalten Wasser baden zu gehen. Seneca begrüßte jeweils das neue Jahr, in dem er in einem eiskalten Kanal sprang.
Es gibt viele interessante Untersuchungen über die gesundheitlichen Vorteile, eine kalte Dusche zu nehmen, Gewichte zu stemmen oder joggen zu gehen.
Aber was mag der eigentliche Grund für Menschen sein, diese Dinge zu tun?
Diese Menschen machen sich eins klar: wer die Verantwortung übernimmt beziehungsweise wer der Boss ist.
Welche Seite in uns überwiegt?
Unsere mutige oder aber etwas ängstliche Seite in uns? Die Seite, welche nicht vor Unannehmlichkeiten zurückschreckt oder die Seite, welche wünscht, dass wir innerhalb unserer Komfortzone bleiben? Die Seite, die den harten Weg geht oder diejenige, die sich den leichteren und bequemeren Weg aussucht? Wir stehen jeden Tag vor der Herausforderung, unser Immunsystem nicht zu verbessern, unseren Stoffwechsel nicht zu verändern oder unsere Angst nicht zu reduzieren. Das mögen nette Nebeneffekte sein.
Der Punkt ist, dass wir es schaffen zu zeigen, dass wir es sind, die es schaffen, diese Dinge zu erreichen.
Fragen an uns
Wie können wir erwarten, diese Dinge zu tun, die uns oder andere ängstigen, falls wir diese nicht ausprobiert haben?
Wie können wir darauf vertrauen, einen großen Schritt innerhalb einer Veränderung voran zu kommen, falls viel auf dem Spiel steht, wenn wir aber regelmäßig wenig tun, wenn nichts auf dem Spiel steht?
Was gibt uns das Vertrauen, den harten Weg zu gehen, wenn Menschen uns zusehen, wenn wir es nicht schaffen, das zu tun, falls niemand zusieht?
Welchen Weg wollen Sie gehen?
Die Person, die jeden Tag etwas Mutiges macht, ist weniger ängstlich als jemand, der es nicht macht. Die Person, die jeden Tag etwas Schwieriges macht ist härter als jemand, der dies nicht macht.
Wo wollen Sie hin? Welchen Weg wollen Sie beschreiten, um eine Veränderung anzupacken? Den leichten oder den schwierigen Weg?
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein.
Heute darf ich Ihnen für morgen etwas ganz Besonderes aus der modernen Gehirnforschung anbieten.
40% Rabatt
Eine Veranstaltung der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement GmbH AFNB.
Die AFNB veranstaltet regelmäßig einen Abend Neuroscience für Practice
Unter diesem Format gibt Herr Torsten Seelbach spannende Einblicke in die Welt der modernen Gehirnforschung.
Der nächste anstehende Livestream-Event hat mit Kreativität und innovativen Ideen zu tun.
Praxisnahe Gehirnforschung: Kreativität und innovative Ideen
Praxisnahe Gehirnforschung. Wie wir die Erkenntnisse der Gehirnforschung für mehr Kreativität und innovative Ideen nutzen können.(Referent: Torsten Seelbach)
Ob ein Mensch aufgrund seiner Vision und Idee als Genie anerkannt wird, entscheidet sich immer erst später. Niemand hat den Unterschied zwischen einem Spinner und einem genialen Visionär treffender beschrieben als der weltberühmte Schriftsteller Mark Twain: “Jemand mit einer neuen Idee gilt solange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat“.
Da Sie sich hier auf auf meinem Surgite!Blog für meine Tätigkeit als gehirngerechter Verständnisbrückenbauer in Bezug auf Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz, Mobbing in der Schule oder Konflikte am Arbeitsplatz und Lernen Lernen im Bereich Nachhilfe interessieren oder sogar schon Kunde sind, darf ich Ihnen einen Rabatt von 40% auf den üblichen Ticketpreis anbieten.
Heute darf ich Ihnen etwas ganz Besonderes aus der modernen Gehirnforschung anbieten.
Eine Veranstaltung der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement GmbH AFNB.
Die AFNB veranstaltet regelmäßig einen Kaminabend.
Unter dem Motto „Teilnehmer fragen. Wissenschaftler antworten.“ präsentieren wir Ihnen bei unseren Kaminabenden einen renommierten Wissenschaftler. Da Sie sich hier auf auf meinem Surgite!Blog für meine Tätigkeit als gehirngerechter Verständnisbrückenbauer interessieren oder sogar schon Kunde sind, darf ich Ihnen einen Rabatt von 40% auf den üblichen Ticketpreis anbieten.
Das ist das höchstspannende Thema:
Die Illusion der objektiven Wahrnehmung
Lange Zeit galt das Dogma, dass ein Reiz direkt eine bestimmte Wahrnehmung nach sich zieht. Mittlerweile haben unzählige Studien gezeigt, dass diese vereinfachte Sichtweise zu kurz greift.
Diese Studien konnten zeigen, dass Erwartung, Kontext, Aufmerksamkeit und viele andere Faktoren die Wahrnehmung beeinflussen.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein.
Die Zahl der an Demenz erkrankten Menschen wird in den kommenden Jahren weiter steigen; aktuell leben in Deutschland rund 1,6 Millionen Menschen mit dieser Erkrankung. Daher gilt es, nicht nur die medizinische Versorgung weiter zu verbessern, sondern auch das gesellschaftliche Umfeld stärker für den Umgang mit Menschen mit Demenz zu sensibilisieren.
Befragung
Eine Befragung im Rahmen des Deutschen Alterssurveys von Personen ab 46 Jahren ergab, dass nur knapp ein Drittel (32,6 Prozent) mit Demenz vertraut sind und dass 45,5 Prozent diese Vertrautheit verneinen. Dies hat Folgen für den Umgang mit Menschen mit Demenz, wie eine weitergehende Analyse zeigt:
Eine Befragung im Rahmen des Deutschen Alterssurveys von Personen ab 46 Jahren ergab, dass nur knapp ein Drittel (32,6 Prozent) mit Demenz vertraut sind und dass 45,5 Prozent diese Vertrautheit verneinen. Dies hat Folgen für den Umgang mit Menschen mit Demenz, wie eine weitergehende Analyse zeigt:
Von den Befragten, die angeben, mit der Krankheit vertraut zu sein, sind 56,8 Prozent bereit, sich um Menschen mit Demenz zu kümmern. Deutlich geringer ist diese Bereitschaft zur Unterstützung bei denen ausgeprägt, die berichten, dass sie mit Demenz nicht vertraut sind (35,2 Prozent).
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein.
Besseres Stressmanagement durch Bewegung und Achtsamkeitstraining
Das Zusammenspiel von menschlicher Fortbewegung mit zunehmender Bewegungskomplexität und visueller Verarbeitung haben Forschende am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) mit Hilfe von EEG-Aufzeichnungen genauer untersucht.
Was fanden die Forscher heraus?
Die Forschenden stellten fest, dass auf Grund der knappen, geteilten kognitiven Ressourcen, die für kognitive und motorische Prozesse zur Verfügung stehen, die Aufgabenleistung abnahm, wenn die Belastung in einem der beiden Bereiche erhöht wurde.
Was bewirkt das Gehen?
Die Gehbewegung hatte aber auch positive Auswirkungen auf die visuelle Verarbeitung. Komplexes Gehen verringert die für eine effiziente Informationsverarbeitung verfügbaren Aufmerksamkeitsressourcen, während ungestörtes Gehen die Effizienz der Informationsverarbeitung im Vergleich zum Stehen erhöht.
Die gewonnenen Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Gehen ohne Hindernisse die visuelle Verarbeitung von Informationen außerhalb des zentralen Sichtfelds verbessert und somit die Wahrnehmung seitlicher sensorischer Inhalte unterstützen kann.
Quelle: Leibniz-Institut für Arbeitsforschung
Ein wichtiger Baustein meines Programmes Stressmanagement fürs Hirn ist der achtsame Umgang mit einem selber und anderen Personen. Eine beliebte Übung dazu ist der Spaziergang OHNE diejenigen Dinge, die man während des Spazierganges erlebt, zu beurteilen. Es geht nur um die Wahrnehmung.