Zwischen Teamleiterin Anna und ihrem Mitarbeiter Max kommt es immer öfter zu Konfrontationen. Wie können sie mit Hilfe einer Mediation wieder zu einem produktiven Miteinander finden?
Im letzten Teil unserer fünfteiligen Serie zu „Mediation im Unternehmen“ wird die Lösungsfindung verdeutlicht: Die Mediand*innen reflektieren welche Bedürfnisse und Interessen sie und die Gegenpartei haben. Sie entwickeln basierend darauf Lösungsvorschläge und stimmen gemeinsam ab, welche dieser Vorschläge sie umsetzen möchten. Dadurch gestalten sie ihren künftigen Umgang eigenverantwortlich.
Zwischen Teamleiterin Anna und ihrem Mitarbeiter Max kommt es immer öfter zu Konfrontationen. Wie können sie mit Hilfe einer Mediation wieder zu einem produktiven Miteinander finden?
Im vierten Teil unserer fünfteiligen Serie zu „Mediation im Unternehmen“ stehen die Bedürfnisse der Mediand*innen im Fokus: Der Mediator greift die auftretenden Gefühle auf und unterstützt die Mediand*innen dadurch, wahrzunehmen welche Bedürfnisse und Interessen das Gegenüber hat. Zugleich wird der Blick weg von der Vergangenheit und hin zu einer gemeinsamen Lösung für die Zukunft gelenkt.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
„Tief ist der Brunnen der Vergangenheit. Sollte man ihn nicht unergründlich nennen?“ (Thomas Mann)
Die Alzheimer-Krankheit ist eine der komplexesten und sich am längsten hinstreckenden Erkrankungen des menschlichen Gehirns. Vor allem der Beginn der Erkrankung erweist sich als extrem schwer zu untersuchen. Dieser liegt 15 bis 30 Jahre vor dem Zeitpunkt, ab dem Patientinnen und Patienten durch kognitive Ausfälle vor allem im Sprach- und Gedächtnisbereich klinisch auffällig werden. Bekannt ist, dass ein gestörtes Calcium-Gleichgewicht in Neuronen am Beginn der Alzheimer-Krankheit vorliegt und wohl zu den frühen Gedächtnisausfällen beiträgt. Wie der Calcium-Haushalt aus dem Ruder läuft, das haben Professor Martin Korte und sein Team an der Technischen Universität Braunschweig in einer Studie belegt. Die Ergebnisse sind gerade im Journal „PNAS“ erschienen.
Zwischen Teamleiterin Anna und ihrem Mitarbeiter Max kommt es immer öfter zu Konfrontationen. Wie können sie mit Hilfe einer Mediation wieder zu einem produktiven Miteinander finden? Im dritten Teil unserer fünfteiligen Serie zu „Mediation im Unternehmen“ geht es um einen wesentlichen Schritt in der Mediation, den Perspektivwechsel: Die Mediand*innen reflektieren die Sichtweisen ihres Gegenübers und versetzen sich in ihr Gegenüber hinein. Dadurch können schließlich die hinter den Positionen stehenden Interessen und Bedürfnisse erarbeitet werden.
Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht auf Youtube eine neue 5-teilige Serie:„Mediation im Unternehmen“
Zwischen Teamleiterin Anna und ihrem Mitarbeiter Max kommt es immer öfter zu Konfrontationen. Wie können sie mit Hilfe einer Mediation wieder zu einem produktiven Miteinander finden?Im zweiten Teil unserer fünfteiligen Serie zu „Mediation im Unternehmen“ geht es hoch her: Die mit dem Konflikt verbundenen Gefühle werden ausgedrückt, es prallen unterschiedliche Werte und Lebensstile aufeinander. Wie fängt der Mediator dies auf? Wie nutzt er Gefühlsäußerungen für die Konfliktklärung?