„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Depressiv durch Facebook und Co.“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Alle anderen sind besser als ich. Dieser Eindruck kann sich aufdrängen, wenn man Profile in sozialen Netzwerken anschaut.

Toller Urlaub, super Party, süße Kinder, abgefahrenes Essen: In sozialen Netzwerken zeigen alle ihr Leben von der Sonnenseite. Wer sich hier umschaut, dessen Selbstwertgefühl kann leicht leiden, weil vermeintlich alle besser sind als man selbst. In Gefahr, dadurch depressive Symptome zu entwickeln, sind vor allem Nutzer, die soziale Netzwerke passiv nutzen, also selbst nicht posten, und dazu neigen, sich mit anderen zu vergleichen. Das hat ein Team der Psychologie der RUB um Dr. Phillip Ozimek herausgefunden. Über die Ergebnisse berichtet die Zeitschrift Behaviour and Information Technology am 12. Juli 2019.

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Dazu habe ich noch folgendes Ergebnis einer aktuellen Studie  der pronova BKK für Sie. Die Studie nennt sich Betriebswirtschaftliches Gesundheitsmanagement 2016.

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„Es hat sich gezeigt, dass die Konfrontation mit sozialen Informationen im Internet – die sowohl auf Facebook als auch auf Mitarbeiterseiten selektiv und nur positiv und vorteilhaft sind – zu einem geringeren Selbstwertgefühl führen“, berichtet Phillip Ozimek. Da ein niedriges Selbstwertgefühl eng mit depressiven Symptomen zusammenhängt, sehen Forscher schon in dieser kurzfristigen Auswirkung eine mögliche Gefahrenquelle.

Konflikte am Arbeitsplatz und Mobbing am Arbeitsplatz sind ebenfalls Auslöser für Depressionen.

Die AOK schreibt in Ihren „News“: Eine neue Studie im Rahmen des Versorgungsatlas des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung zeigt: Depressionen werden immer häufiger erkannt. 2017 erhielt jeder sechste gesetzlich Versicherte die Diagnose einer depressiven Störung. Von 2009 bis 2017 stieg die Zahl der Diagnosen von 12,5 auf 15,7 Prozent an.

Quelle AOK 

Depressionen entstehen immer häufiger am Arbeitsplatz. Gründe dafür sind Mobbing am Arbeitsplatz und Konflikte am Arbeitsplatz.Wo gezielt in einem Unternehmen schikaniert wird, herrscht Mobbing am Arbeitsplatz.Oft steht am Anfang ein ungelöster Konflikt  am Arbeitsplatz, der zuerst eher als bedeutungslos eingestuft wird. Der eigentliche Grund des Konflikts am Arbeitsplatz rückt immer weiter in den Hintergrund und die persönliche Auseinandersetzung wird immer stärker. Die Mobbingopfer werden immer weiter in die Isolation gedrängt. Somit nehmen sie eine Art  Außenseiterrolle ein. Die Konsequenzen sind häufige Fehlzeiten durch Krankheit und teils starke psychosomatische Beschwerden die bis hin zu schweren Depressionen führen können.
Wenn nun Unternehmen aktiv an einer effizienten Konfliktbearbeitung und Konfliktlösung am Arbeitsplatz arbeiten, dann ist dies für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter förderlich

Wenn Sie mehr zum Thema Konflikte lösen am Arbeitsplatz erfahren wollen und welches Verfahren genau in diesen Fällen hilft, dann klicken Sie jetzt bitte hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz: Wie sich Aufschieber und Macher genetisch unterscheiden

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Die neurowissenschaftlichen Erkenntnisse fließen in meine Arbeit als Verständisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz oder bei Schulproblemen mit ein. Das wiederum hilft bei der Konfliktlösung.

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Die Steuererklärung immer noch nicht fertig und den Hausputz auf nächste Woche verschoben? Schuld könnten die Gene sein. Zumindest bei Frauen.

Manche Menschen neigen dazu, Handlungen aufzuschieben. Bei Frauen geht dieser Charakterzug mit der genetischen Veranlagung einher, einen höheren Dopaminspiegel im Gehirn zu besitzen. Das fanden Forscherinnen und Forscher der Ruhr-Universität Bochum und der Technischen Universität Dresden mit genetischen Analysen und Fragebögen heraus. Bei Männern konnten sie diesen Zusammenhang nicht feststellen. „Der Botenstoff Dopamin ist in der Vergangenheit immer wieder mit einer erhöhten kognitiven Flexibilität in Verbindung gebracht worden“, sagt Dr. Erhan Genç aus der Bochumer Abteilung für Biopsychologie. „Das ist nicht grundsätzlich schlecht, aber geht oftmals mit einer erhöhten Ablenkbarkeit einher.“

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation repektive Wirtschaftsmediation ?

Mediation
Mediation: Lizenz von Fotolia

Leider sehen, hören und bemerken Menschen allzu zu oft nicht, dass es um sie herum arg“ konfliktet“

Konflikte am Arbeitsplatz, Konflikte in der Familie, Konflikte in der Schule oder aber im Verein oder mit dem Nachbarn werden gerne auch auf die lange Bank geschoben.

Das löst aber die Konflikte leider nicht, sondern verzögert und verschlimmert diese Konflikte sogar sehr oft.

Darunter ziehen aber dunkle Wolken über das Betriebsklima, den häuslichen Zusammenhalt oder die nachbarschaftliche Beziehung.

Nicht gelöste Konflikte können auch krank machen. Die betroffenen Menschen leiden darunter.

Das Verfahren zur Konfliktlösung Mediation oder im betrieblichen Umfeld Wirtschaftsmediation kann dazu beitragen, dass Menschen eben nicht mehr weiter leiden müssen. Dieses Verfahren Mediation ist positiv und die Konfliktlösung dauerhaft, weil es eine Konfliktlösung von Mensch zu Mensch ist.

Sehen Sie sich dazu bitte das untere Video der Deutschen Stiftung Mediation an.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz 

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„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz: Künstliche Intelligenz in Deutschland“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Die neurowissenschaftlichen Erkenntnisse fließen in meine Arbeit als Verständisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz oder bei Schulproblemen mit ein. Das wiederum hilft bei der Konfliktlösung.

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Sichtbar machen, wie Künstliche Intelligenz die Wirtschaft und den Alltag bereits heute und künftig transformiert:

Mit diesem Ziel bündelt die Plattform Lernende Systeme an dieser Stelle Anwendungen und Entwicklungsprojekte, in denen KI-Technologien in Deutschland heute und in naher Zukunft zum Einsatz kommen – über sämtliche Branchen, Einsatzfelder und Unternehmensgrößen hinweg. Die Landkarte wird sukzessive um weitere Beispiele aus Forschung und Praxis erweitert. Sie gibt zudem einen Überblick über Forschungsinstitutionen, an denen in Deutschland zu technologischen und gesellschaftlich relevanten Fragen der Künstlichen Intelligenz geforscht wird. Die KI-Landkarte ist ein Beitrag der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) initiierten Plattform Lernende Systeme in Kooperation mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi).

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz oder bei Schulproblemen

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„So funktioniert unser Gehirn bei Schulproblemen: Wie sich Denken und Lernen verbessern lassen“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Weiterbildung mit ein. Das erleichtert das Lernen enorm.

Dazu durfte ich kürzlich eine  Weiterbildung der Akademie für Neurowissenschaftliches Bildungsmanagement AFNB besuchen.

Das Thema, befasste sich mit der Verbesserung von Gedächtnisleistung.

Der begleitende neurwissenschaftliche Experte war dieses Mal Dr.Boris Nikolai Konrad.
Er trat in seiner Jugend schon 2 Mal bei „Wetten,dass“ als Gedächtniskünstler auf. Heute arbeitet er als Hirnforscher und Gedächtnistrainer.
Es war ein sehr beeindruckendes Erlebnis, sich mit ausgesuchten Mnemo-Techniken zu beschäftigen.
So macht das Auswendig-Lernen wirklich Spaß.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Nachhilfe und Schulproblemen

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