Auftritt der Deutschen Stiftung Mediation auf der Oberlandausstellung 2017 in Weilheim.
Konflikte am Arbeitsplatz
Konflikte in der Familie
Konflikte mit dem Nachbarn
Konflikte in der Schule
Mobbing am Arbeitsplatz
Mobbing in der Schule
sinnvoll, dauerhaft und positiv und menschlich lösen mit dem Verfahren der Mediation.
Dieses positive und dauerhafte Verfahren zur Konfliktlösung werden wir auf der ORLA 2017 den vielen tausenden Menschen, die uns auf unserem Messestand besuchen werden, detailliert erläutern. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Halle F!
Außerdem dürfen wir in der Halle C jeden Tag von 17 Uhr bis 18 Uhr einen Vortrag halten “ Konflikte als Chance“.
Wir freuen uns auf sehr viele Besucher und spannende&wertvolle Gespräche
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Emotionale Erlebnisse bleiben besonders lang und detailreich im Gedächtnis haften
Forscher der Universität Basel beschreiben nun zusammen mit Kollegen aus den Niederlanden und den USA einen Mechanismus, der für dieses Phänomen verantwortlich ist. Die Ergebnisse der Studie erscheinen in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins PNAS.
Unbedeutende Erlebnisse, die Monate oder Jahre zurückliegen, gehen entweder vergessen oder überleben lediglich als fahle Erinnerungen. Anders verhält es sich mit emotionalen Erlebnissen wie einer Hochzeit, einer Prüfung oder einem Unfall. Solche Erlebnisse graben sich tief ins Gedächtnis ein und werden selbst nach langer Zeit lebendig und genau erinnert. Der Mechanismus, der für die Langlebigkeit und den Detailreichtum von emotionalen Erinnerungen verantwortlich ist, blieb bis heute unbekannt.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Autonome selbstfahrende Autos sind die erste Generation von Robotern, die den alltäglichen Lebensraum mit uns teilen.
Deshalb ist es unabdingbar, Regeln und Erwartungen an autonome Systeme zu erarbeiten, die definieren, wie sich solche Systeme in kritischen Situationen verhalten sollen. Das Institut für Kognitionswissenschaft der Universität Osnabrück hat nun eine Studie in Frontiers in Behavioral Neuroscience veröffentlicht, die zeigt, dass menschlich-ethische Entscheidungen in Maschinen implementiert werden können und autonome Fahrzeuge bald moralische Dilemmata im Straßenverkehr bewältigen.
Politisch wird die Debatte zur Modellierbarkeit von moralischen Entscheidungen durch eine Initiative des Bundesministeriums für Transport und Digitale Infrastruktur (BMVI) begleitet, welche 20 ethische Prinzipien formuliert hat. Die Osnabrücker Studie liefert dazu erste empirische wissenschaftliche Daten.
Könnten in Maschinen wertschätzende Verhaltensweisen eingesetzt werden?
Hier geht es hauptsächlich um etwas, was -aus meiner Sicht- schon seit längerer Zeit im beruflichen Alltag verloren gegangen zu sein scheint: Die Fähigkeit von Führungskräften, sich in die Mitarbeiter hineinzuversetzen oder Empathie! in der Führung. Bei Konflikten am Arbeitsplatz fällt mir dies in vermehrten Maße auf. Bei der Konfliktlösung am Arbeitsplatz oder bei Mobbing am Arbeitsplatz ist es für die Konfliktparteien sehr wichtig, zu erkennen, warum einer den anderen nicht oder nicht mehr versteht. Das nennt man Perspektivwechsel. Die Situation aus dem Blickwinkel des Anderen zu sehen. Das bietet die Wirtschaftsmediation als sehr wirksames Werkzeug des Konfliktmanagements. Wenn dieser Perspektivwechsel gelingt, ist dies die Saat, aus welcher das Pflänzlein einer kreative gemeinsame Konfliktlösung hervorsprießen kann.
Aus der Gehirnforschung weiß ich, dass jeder Mensch sogenannte ´Spiegelneuronen´in seinem Gehirn hat. Das erlaubt es jedem Menschen, das „Außen- Erlebte“ innerlich nachvollziehen zu können.
Wird eine Maschine in der Lage sein, diese Art von menschlichem Perspektivwechsel zu ´erlernen´?
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Studie untersucht Fragestrategien von Drei- bis Fünfjährigen
Wer nicht fragt, bleibt dumm, heißt es im Titellied der Sesamstraße. Doch wie fragt man richtig, um die Informationen zu bekommen, die man sucht? Und wann lernen Kinder, welche Fragenart in welcher Situation den höheren Informationsgewinn verspricht? Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung untersuchten die Fragestrategien von Drei- bis Fünfjährigen. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Developmental Psychology veröffentlicht.
Durch Fragenstellen lernen Kinder die Welt kennen. Doch wann und wie lernen sie gute Fragen zu stellen? Frühere Studien belegen, dass sich die Fähigkeit, effektive Fragen zu stellen und die eigene Umgebung strategisch nach bestimmten Informationen zu erkunden, ab dem Alter von vier Jahren bis ins Erwachsenenalter entwickelt. Grundschulkinder im Alter von sieben bis zehn Jahren haben demnach noch Schwierigkeiten damit, sich effektive Fragen zu überlegen.