Konflikte am Arbeitsplatz oder sogar Konflikte am Arbeitsplatz entstehen oft durch falsche Versprechen.
Ich habe Ihnen dazu ein kurzes Video bereitet.
Sobald eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter durch derartige falsche Versprechungen ins Unternehmengebracht wird und sie oder er dies dann merkt, wird er oder sie schnell unzufrieden.
Unterforderung oder der Mangel an Verantwortung sind ein starker Grund für Unzufriedenheit am Arbeitsplatz. Dies kann sich dann sehr schnell zu Spannungen im Team oder im Büro auswachsen, was wiederum zu einer deutlichen Verschlechterung des Betriebsklimas auswirken kann.
Mit dem Verfahren zur positiven Konfliktlösung Wirtschaftsmediation kann ein derartiges Problem schnell und geräuschlos gelöst werden.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Studie zeigt, dass die Distanz zur Quelle eine große Rolle spielt
Jeder tut es, ob on- oder offline: Wir verbreiten unsere persönlichen Urteile in unseren sozialen Netzwerken. Doch wovon hängt es ab, dass Menschen die Meinungen anderer übernehmen und weiterverbreiten?
Ob wir jemandem glauben, seine Urteile übernehmen und weiterverbreiten, hängt von vielen sozialen Faktoren ab. So steigt die Wahrscheinlichkeit, wenn wir eine Meinung aus unterschiedlichen Quellen hören oder auch, wenn wir Menschen mögen, weil sie uns ähnlich sind. Doch was sorgt darüber hinaus dafür, dass sich einige Meinungen und Urteile schneller und weiter verbreiten als andere?
Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich sein darf, hat einen Stand auf der ersten EGA 2017 in Ebersberg im Osten von München.
Unser Stand ist A19.
Die EGA hat heute, 11.Mai, ihre Pforten für das Publikum geöffnet. 120 Aussteller buhlen um das Interesse der Publikümer:-).
Ich darf am Freitag, 12.Mai unseren Stand vertreten.
Das ist unser Stiftungszweck
Die Stiftung gibt sich den Auftrag, Mediation in Deutschland – in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – nachhaltig zu etablieren, mit dem Ziel, die selbstbestimmte Konfliktklärung zu stärken, die Streitkultur zu verbessern und die Rechtspflege in Deutschland zu unterstützen.
Dieser Auftrag und die Fortentwicklung der Mediation sollen wissenschaftlich begleitet werden. Die Stiftung sucht die Zusammenarbeit auf europäischer und internationaler Ebene.
Die Mediation soll als eigenverantwortliche Haltung und alternatives Vorgehen im Umgang mit Streit und Konflikten gleichberechtigt neben anderen Verfahren zur Konfliktbewältigung in Deutschland anerkannt sein. Sie wird den Menschen als professionelle Dienstleistung bewusst sein und wie selbstverständlich in Anspruch genommen. Das ist unser Ziel.(Quelle: http://Deutsche Stiftung Mediation.de)
Überall, wo es menschelt konfliktet es auch.
In Unternehmen und Firmen geht es dabei um Konflikte am Arbeitsplatz wie zum Beispiel Konflikte im Team, Konflikte in der Projektarbeit. Aber auch im familiären Bereich ist das Verfahren ein wichtiges Mittel um Konflikte in der Familie positiv und dauerhaft menschlich zu lösen. Es hilft auch bei Konflikten in der Schule oder auch bei Konflikten mit dem Nachbarn.
Mediation kann ein wichtiger Durchbruch bei Konflikten sein.
Die Erfolgsquote der Mediation oder in Unternehmen Wirtschaftsmediation liegt bei 75%!
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Verbale Anerkennung von Leistung funktioniert. Allerdings funktioniert sie auf eine unerwartete Weise
Von der Anerkennung motiviert werden nicht diejenigen, denen das Lob ausgesprochen wird, sondern umgekehrt gerade diejenigen, deren Leistung nicht hervorgehoben wird.
Die Wissenschaftler untersuchten in einem Experiment über 300 niederländische Studienanfänger aus 15 ausgewählten Tutorien der Mikroökonomie. Die 30 Prozent der Studierenden mit den besten Leistungen wurden in einem Teil der Tutorien für ihr Abschneiden in den Klausuren unerwartet und vor ihren Kommilitonen gelobt. Verglichen mit den Studierenden in den Kontrollgruppen, in denen keine solche Anerkennung ausgesprochen wurde, zeigte sich bei den leistungsstarken Studierenden keine Verbesserung ihrer folgenden Klausurergebnisse. Bei den Studierenden, die gerade unterhalb der besten 30 Prozent ihrer Gruppe lagen, war hingegen im Vergleich zu den Kontrollgruppen, eine deutliche Leistungssteigerung zu erkennen.