Ein Artikel des Harvard Business Manager, den ich kürzlich gelesen habe, beschreibt die negativen Auswirkungen der Unternehmenskultur auf die Leistung von den Mitarbeitern in Bezug auf Emotionen von Mitarbeitern.
„Emotionen beeinflussen viele für Unternehmen wichtige Faktoren: Kreativität, Fluktuation, Entscheidungsfreude. Unter Umständen verrät schon die Gestaltung des Arbeitsplatzes, wie es um die Laune der Kollegen steht.“
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Es ist leider Fakt, dass sich gerade im Zeitalter der Industrie 4.0 – also der Digitalisierung – erschreckend wenige Unternehmen mit dem Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter beschäftigen.
Eine Studie der SZ über Motivation der deutschen Arbeitnehmer 2014 offenbart, dass 24% bei deren Arbeit hoch engagiert seien. 43% bezeichnen sich als moderat beteiligt. 27% geben an, dass Sie teilweise nicht und 6% gar nicht engagiert seien.
Wenn man nun gerade die Mitarbeiter betrachtet, welche nur teilweise oder gar nicht engagiert sind, dann sticht eine Zahl heraus, die – laut SZ- Forscher bei dieser Gruppe herausgefunden haben.
Demotivierte Arbeitnehmer kosten den Unternehmen 100 Milliarden Euro im JAHR.
Diese negative Einstellung rührt sehr oft von Spannungen oder Konflikten am Arbeitsplatz oder gar Mobbing am Arbeitsplatz her. Es führt zu Unzufriedenheit am Arbeitsplatz.
Äußerst viel hängt von den Führungskräften respektive von der Unternehmenskultur in Bezug auf die Führungsarbeit ab. Sobald einem Unternehmen Wertschätzung, Fairness gegenüber Mitarbeitern und Transparenz wichtig sind und die Führungsebene diese Werte vorlebt, ist eine gute Basis für motivierte Mitarbeiter gesät. Daraus kann sich dann eine nachhaltige, weil positive Wertschöpfung ergeben.
Wie können Sie nun Mitarbeiter motiviert halten? Ein wichtiger Bestandteil ist die Art und Weise, wie in Ihrem Unternehmen Konflikte am Arbeitsplatz oder Mobbing am Arbeitsplatz gelöst werden.
Ich habe eine Motivationsgleichung aufgestellt:
Mitarbeiter sind aus meiner Sicht das wertvollste Gut fast einer jeden Firma.
Je motivierter ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin ist, desto besser bringt sie oder er sich ein,
desto besser arbeitet sie oder er mit,
desto weniger Fehler macht er oder sie,
desto weniger Kosten produziert er oder sie,
desto besser geht es der Firma.
Gerade wenn es in einem Unternehmen Spannungen im Team oder im Büro oder gar Konflikte am Arbeitsplatz gibt, desto notwendiger ist es – aus betriebswirtschaftlicher Sicht – diese Spannungen oder Konflikte rechtzeitig zu erkennen.
In jedem Unternehmen, in jedem Betrieb, sollte ergo innerhalb dessen Konfliktmanagements auch ein äußerst effizientes Werkzeug zur Konfliktlösung am Arbeitsplatz integriert sein:
Wirtschaftsmediation hilft Ihnen- werte Entscheiderinnen in Unternehmen – somit bei den Kosten von Konflikten am Arbeitsplatz deutlich zu sparen, indem Sie Mitarbeiter motiviert halten, damit diese positiv zur Wertschöpfung Ihres Unternehmens beitragen können.
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Mit dieser Methode bringen Sie wieder Harmonie und Zufriedenheit in die Belegschaft zurück.
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz