In stillen Nächten, wenn der Mond erwacht, und Stille legt sich über Feld und Flur, da denk ich nach, was Frieden wirklich macht, und wie er heilt die Wunden der Natur.
Doch in den Herzen manchmal noch ein Klang, der von vergangenen Schlachten leise spricht, von Krieg und Leid, das durch die Zeiten drang, und wie es schmerzt, auch heute noch, noch immer bricht.
Doch Ostern naht, ein Fest der Auferstehung, ein Zeichen dafür, dass Hoffnung lebt, dass trotz der Dunkelheit und ihrer Trübung, sich Licht und Liebe in die Welt erhebt.
So lasst uns streben nach des Friedens Glanz, in jedem Augenblick, in jeder Tat, denn nur durch Liebe und Verständnis ganz, erwächst der Frieden, der die Herzen statt.
Möge dieses Osterfest uns stets daran erinnern, dass Frieden möglich ist, trotz aller Not, dass wir gemeinsam auf den Weg uns spüren, hin zu einer Welt, die Liebe bietet, ohne Tod.
Herzliche Ostergrüße
Rochus-Marian Eder