Aphorismen aus der Welt des Gehirns: Weniger Stress durch Optimismus

Ein Pessimist sieht die Schwierigkeit in jeder Gelegenheit; ein Optimist sieht eine Gelegenheit in jeder Schwierigkeit.(Winston Churchill)

Ein besseres Stressmanagement durch Meditation

Wie können wir erreichen, dass wir optimistischer denken und somit Stress reduzieren? Ein Mittel, zur Stressbewältigung kann Meditation sein. Hirnforscher haben festgestellt, dass Meditierende nach ihrem mentalen Training mit der Zeit optimistischer und zufriedener werden, selbst wenn sie gerade nicht meditieren. Wer sich in Achtsamkeitsmeditation übt, der wird immer glücklicher. Bei glücklichen Menschen ist die Immunfunktion des Orga­nismus gesteigert.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Erfolg ist angewandte Gehirnforschung
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„Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: Was passiert in unserem Hirn, wenn wir sterben? „

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein. 

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Quelle: AFNB GmbH





Besseres Stressmanagement

Eine Wiederholung des Lebens: Was passiert
in unserem Gehirn, wenn wir sterben?

Forscher zeichneten Aktivität eines sterbenden Gehirns auf und entdeckten rhythmische Wellenmuster, die denen ähneln, die beim Träumen und Meditieren auftreten.

 

Stellen Sie sich vor, Sie erleben Ihr ganzes Leben in Sekundenschnelle noch einmal. Wie ein Blitz sind Sie außerhalb Ihres Körpers und sehen unvergessliche Momente, die Sie erlebt haben. Dieser Prozess, der als „Lebensrückruf“ bezeichnet wird, kann mit einer Nahtoderfahrung vergleichbar sein. Was während dieser Erfahrungen und nach dem Tod im Gehirn passiert, ist eine Frage, die die Neurowissenschaftler seit Jahrhunderten beschäftigt. Eine neue Studie, die in der Zeitschrift Frontiers in Aging Neuroscience veröffentlicht wurde, deutet jedoch darauf hin, dass das Gehirn während und nach dem Übergang zum Tod aktiv und koordiniert bleibt und sogar darauf programmiert sein könnte, die ganze Tortur zu orchestrieren.

 

Quelle: Bionity

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

 

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„Surgite!Stressmanagement: Weniger Stress durch gemeinsamen Sport“

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

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Unser Energiefresser Gehirn

Für unser Gehirn und dessen Leistung ist die Bewegung ein wichtiger Faktor. Unser Gehirn verbraucht ungefähr 40% unserer gesamten Energie.

Sport und Denkfähigkeit

Dass nun etwas Sport gesund ist, weiß jeder. Es ist auch schon länger bekannt, dass aktive Menschen im Mittel auch in Denkaufgaben besser abschneiden als Menschen die wenig oder keine sportliche Aktivität ausführen.

Bewegungsprogramme in Unternehmen

Bewegungsprogramme gerade in Unternehmen führen nach einiger Zeit nicht nur zu besserer Fitness und körperlichen Werten, sondern auch zu höherer kognitiver Leistungsfähigkeit. Auch zeigen einige Studien, dass direkt nach leichter bis mittlerer sportlicher Betätigung die Denkleistung erhöht ist.Bei einer Studie bei uns im Institut etwa haben einige Teilnehmer auf dem Fahrradtrainer trainiert und dann etwa direkt danach oder vier Stunden später Gedächtnisaufgaben erledigt. Dies wurde mit einer vergleichbaren Gruppe verglichen, die nicht trainiert hatte. Vier Stunden nach dem Training war die Gedächtnisleistung dabei am höchsten.

Gemeinsamer Sport reduziert Stress

Noch dazu ist es gerade das  ´gemeinsame ´sportliche Erlebnis, dass wichtig ist. Dabei wird dann unser berühmtes “ ´Kuschel-Hormon“  beziehungsweise das Vertrauens- und Bindungshormon Oxytocin ´ausgeschüttet. Das wiederum sorgt unter anderem dafür, dass unser Stressgefühl reduziert wird.

 

 

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Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

 

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„Surgite!Stressmanagement: Weniger Stress durch unsere Konzentration auf das Hier und Jetzt“

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Der Vergangenheitsstress

So viele Dinge haben sich in der Vergangenheit ereignet. Wir haben etwas vermasselt. Wir wurden verletzt, Wir haben Möglichkeiten nicht ergriffen und wir haben uns blamiert.

Der Zukunftsstress

So viele Dinge können sich in der Zukunft ereignen. Wir können nicht nur diese eben genannten selben Fehler begehen, sondern wir müssen auch mit den Unwägbarkeiten des Wetters, der Wirtschaft, von familiären Verpflichtungen und der Politik zurechtkommen. All diese Elemente bauschen sich drohend vor uns auf.

Auswirkungen des Stresses

Diese häufig negativen Ereignisse aus der Vergangenheit oder unvorteilhaften Vorhersagen in die Zukunft beschäftigen so viele von uns Menschen und machen uns dann traurig, depressiv oder gar wütend. Sobald wir diese negativen Gedanken dauerhaft in uns tragen, verschlechtern wir unsere Lebensqualität im Hier und Jetzt.

Das alles bereitet uns Stress. Negativen Stress.

Lösung Stressmanagement

Die Lösung dafür liegt darin, dass wir uns auf das konzentrieren, was wir beeinflussen können: das Hier und Jetzt-die Gegenwart. Wir können die Vergangenheit nicht mehr verändern, da diese vorbei ist. Auch die Zukunft können wir nicht direkt beeinflussen, da diese erst auf uns zukommt.

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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„Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: Weniger Stress durch weniger Ärger und Wut“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

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Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Lohnt es sich, wütend zu werden?





 

Manchmal ist es schon irgendwie frustrierend. Es ist nicht unser Fehler. Wir sind nicht verantwortlich. Dennoch kostet es uns, oder dem Unternehmen oder unserem Land, Geld, Ressourcen, Wohlwollen, Dinge, die wir vielleicht nicht zurückbekommen werden.

Das ärgert Sie. Sie wollen wütend werden. Die Frage ist nicht, ob der Ärger oder die Wut gerechtfertigt sind. Es stellt sich die Frage, ob Sie sich diesen Ärger oder diese Wut leisten können.

Ärger und Wut können auf Dauer gesehen sehr anstrengend sein. Sie rauben Ihnen Ihre dringend benötigte Energie. Sie haben eine schädliche Auswirkung auf Ihre Leistung, Ihren beruflichen Erfolg und Ruf, Ihre Beziehungen und Partnerschaft und auf Ihre Gesundheit.

Der Stoiker Seneca und die Biene

Der Stoiker Seneca verglich bei seinen Schülern einen wütenden König mit einer Biene. Eine Biene wird ´wütend ‘ und sticht. Und was geschieht danach? Nach einem Stich verliert eine Biene ihr Hinterteil und stirbt, da sie den Stachel bei Menschen nicht wieder herausziehen kann. Die Kosten unseres Ärgers und unsere Wut kommen häufig nicht sofort zum Vorschein. Aber nichtsdestotrotz sind diese hoch und riskant für uns.

Deshalb wäre es doch für uns klug zu fragen, sobald wir spüren, dass wir uns ärgern oder dass wir wütend werden und wir den Drang spüren, impulsiv zu handeln: Lohnt es sich?

Stressmanagement

Wenn Sie Ärger oder Wut spüren, atmen Sie 5-mal tief durch und stellen sich dann diese Frage: Lohnt es sich für mich, wütend oder verärgert zu sein und zu handeln?

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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„Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: Weniger Stress durch Förderung unserer Kreativität“

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Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Quelle: AFNB GmbH





 
Energie und unser Gehirn

Neurobiologisches Modell zum besseren
Verständnis kreativer Prozesse entdeckt

„Viele glauben, dass die Kreativität nur einer einzigen Gehirnregion zugeordnet ist. Das ist aber nicht der Fall“, sagt Dr. Radwa Khalil. Die Neurobiologin an der Jacobs University Bremen hat gemeinsam mit Wissenschaftler:innen aus Südafrika und Australien ein computergestütztes Modell entwickelt, das kreative Prozesse einem Netzwerk im Gehirn zuordnet.

Kreativität wird als die Schaffung neuartiger, nützlicher und überraschender Lösungen verstanden. Die Forschenden argumentieren, dass die damit verbundenen kognitiven Prozesse wie die Fähigkeit zur Abstraktion, Improvisation oder zum divergenten Denken verschiedene Hirnareale umfassen, die miteinander verbunden sind. Zu diesen Arealen zählen das Kleinhirn, der Hippocampus, der präfrontale Cortex und die Basalganglien (siehe Abbildung ). Je nach Art der Kreativität werden unterschiedliche Bereiche des Hirns aktiviert. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen diesen Kreativitätstypen und ihren neuronalen Schaltkreisen beschreibt das Modell mithilfe von Algorithmen. Eine bedeutende Rolle in diesem Prozess spielt auch der Botenstoff Dopamin als Modulator für die Kontrolle und Optimierung der kreativen Nervenbahnen.

 

Quelle: Jacobs University Bremen

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Definitionen Kreativität

Es gibt eine ganze  Reihe von Definitionen für das Wort Kreativität.  Kreativität kann sich in sehr vielen und sehr unterschiedli­chen Formen ausdrücken und zeigen.

 

Fest steht allerdings eines: Kreativität und innovative Ideen sind gefragter als je zuvor:

 Was bedeutet Kreativität?

Sie ist der Motor der Wirtschaft, Wissenschaft und der Kultur. Sie entscheidet über Erfolg oder Misser­folg. Und immer stärker hängt auch das Überleben eines Unternehmens oder einer Einrichtung von den kreativen Einfällen und innovativen Ideen der Mitar­beiter und Führungskräfte ab.

Folge aus diesem Wissen

Wenn wir nun wissen,

  •  wie  kreative und innovative Pro­zesse entstehen,
  • welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen,
  • ´welche Rahmenbedingungen kreative Prozesse fördern oder verhindern,

dann haben wir auch eine sehr gute Möglichkeit, diese Kreativität bei Menschen gezielt zu fördern.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

 

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„Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: Weniger Stress durch unsere Verantwortung“

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Bild von kalhh auf Pixabay





 
Energie und unser Gehirn
Unser Gehirn verbraucht ungefähr 40% unserer Energie. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass unser Gehirn viele Energie sparen muss.
Trampelpfade in unserem Gehirn

Bei bestimmten Verhaltensweisen, die uns ´in Fleisch und Blut´ übergegangen sind oder wenn wir Lerninhalte, die wir gelernt haben, sicher aus unserem Gedächtnis abrufen könne, haben Neuronen sogenannte „Trampelpfade“ gebildet, auf welchen sie dann in gewohnten Masse feuern. Wenn wir dann jedoch auf einmal etwas verändern wollen, bedeutet dies für unser Gehirn auch einen Aufwand- also Energieaufwand.

Wollen wir wirklich Veränderungen?

Aber wollen wir dies Neue denn wirklich tun? Wollen wir tatsächlich etwas dagegen unternehmen, dass wir uns zum Beispiel im Hamsterrad des Stresses befinden und nur noch im Autopilot laufen und laufen und laufen? Wollen wir uns wirklich mental gegen Mobbing am Arbeitsplatz oder Mobbing in der Schule stärken? Wollen wir wahrhaftig daran arbeiten, dass diese lästigen Konflikte am Arbeitsplatz endlich positiv und nachhaltig geklärt werden? Wollen wir denn unbedingt an unseren Lernstrukturen arbeiten, damit Lernen wieder Spaß macht?

Alle diese Entscheidungen bedeuten Veränderungen.

Verantwortung für unsere Entscheidung

Wer ist nun verantwortlich, ob wir auf alle Fälle etwas in uns verändern möchten? Es sind zuvörderst nur wir, die diese Verantwortung haben! Wir sind hier der Boss! Entweder wir gehen den Weg, den wir quasi routinemäßig gehen und alles bleibt beim Alten. Unser Gehirn macht dabei mit. Klar! Keine Veränderung-Kein Aufwand. Herrlich. Es läuft.

Oder aber wir übernehmen die Verantwortung und die Führung und gehen den Weg der Veränderung, den Weg des eher mühevollen Aufwands.

Raus aus unserer ´Komfortzone´! Raus aus der Bequemlichkeit! Hin zur positiven Veränderung! Raus aus dem Hamsterrad und hinein in ein zufriedeneres und auch gesünderes Leben. Weg von dauerhafter Angst und ewigen Dauerstress zu positiver Lebenseinstellung!

Jeder, der jeden Tag etwas Schwieriges macht, schützt sich selber vor den negativen Folgen, die Schwierigkeiten oft mit sich bringen.

Das Wundervolle ist, dass unser Gehirn auch dabei mitmacht, denn wir können unser Gehirn verändern, indem wir in diesem Falle einen neuen Trampelpfad errichten.

Wie damit beginnen?

Wie können Sie damit anfangen? Jetzt und sofort? Jeder von uns hat viele Routinevorgänge in seinem täglichen Ablauf. Ändern Sie diese Routine und machen Sie Dinge anders als gewohnt. Das bedeutet den  Beginn von Veränderungen.

Seien Sie Ihr Boss und nehmen Sie die Zügel in die eigene Hand.

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

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Aphorismen aus der Welt des Gehirns: Weniger Stress weniger Erwartungen an uns selber.

Stress
Nicht die Menge der Arbeit verursacht den alltäglichen Stress, sondern der Mensch, der dich ihretwegen kritisiert und unter Druck setzt. Zugegeben: Manchmal bist du selbst dieser Mensch.

© Peter Hohl (*1941)

Wir selber sind oft die Ursache unseres eigenen Stresses! Weshalb? Nun, es sind oftmals die Erwartungen, die wir zum Beispiel an uns selber haben. Wir wollen zu oft zu perfekt sein. Dabei sind wir Menschen und können niemals perfekt sein. Also-warum dann dieser Stress?

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Erfolg ist angewandte Gehirnforschung
Online-Quizabend der AFNB 16.Juni 2022

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„Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: Weniger Stress durch die Kenntnis von der Wirkung von Antidepressiva“

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Quelle: AFNB GmbH





Besseres Stressmanagement

Neuer antidepressiver Wirkmechanismus
von Ketamin entdeckt

Studie liefert Ansätze für bessere Behandlungsoptionen.

Wissenschaftler konnten einen Teil des Wirkmechanismus des Antidepressivums Ketamin entschlüsseln: Ein Kaliumkanal verändert sich nach Ketamin-Behandlung in einer bestimmten Neuronenart im Hippocampus. In dieser Hirnregion wird ein Teil der antidepressiven Reaktionen gesteuert. Eine Aktivierung des Kaliumkanals verstärkt die antidepressive Wirkung von Ketamin. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie (MPIP) in München und des Weizmann Institute of Science in Israel entdeckten dies im Mausmodell in Zusammenarbeit mit Forschern des Helmholtz-Zentrums München. Die Ergebnisse liefern neue Ansätze für künftige Antidepressiva. Außerdem zeigen sie Anhaltspunkte dafür, bestehende Medikamente in der klinischen Anwendung neu zu kombinieren.

Quelle: Max-Planck-Institut für Psychiatrie

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Laut einer Bertelsmann-Stiftung- Studie aus dem letzten Frühjahr fühlen sich viele, viele Jugendliche durch Corona mental stark belastet und zu wenig gehört. Gerade die politischen Beschränkungen haben es für Jugendliche sehr schwierig gemacht, sich mit anderen Jugendlichen zu treffen, sie zu sehen, sie zu spüren. Das hat deren negativen Stress stark erhöht. Es fiel und fällt ihnen nun sehr schwer, den Stress zu reduzieren oder den Stress zu bewältigen.

Ich möchte nun deshalb gerade diesen jungen Menschen und somit auch deren Erziehungsberechtigten mit den Erkenntnissen der modernen Gehirnforschung innerhalb meines Online-Coaching-Programms „Pandemie-Corona-Schutz für das jugendliche Hirn“ dabei helfen, mit dieser für sie so schwierigen besser umgehen zu können.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

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„Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: Weniger Stress in der Erziehung durch älterer Geschwister“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Quelle: AFNB GmbH





Gesunde Entwicklung dank älterer Geschwister

 

Sind werdende Mütter Stress ausgesetzt, können Verhaltensprobleme beim Kind die Folge sein – bei Kindern mit Geschwistern ist das aber seltener der Fall.

Bereits in den ersten Lebensjahren entwickeln Kinder die kognitiven, sozialen und emotionalen Fähigkeiten, die für ihre lebenslange Gesundheit und Leistungsfähigkeit die Grundlage bilden. Sind Kinder in besonders kritischen Lebensabschnitten Stress ausgesetzt, kann ihre Entwicklung jedoch langfristig Schaden nehmen. Ein besonders starker Stressfaktor für Kinder ist der Stress, dem die Mutter ausgesetzt ist, und der sich bereits während der Schwangerschaft negativ auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Kindes auswirken kann.

 

Quelle: Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie

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In meinem 1:1 Coaching-Programm „Stress am Arbeitsplatz bewältigen“ biete ich meinen Kunden einen wissenschaftlichen Test an, mit welchem sie deren individuellen Stressfaktoren erkennen können. Im Nachgang erarbeiten wir dann gemeinsam eine Strategie, wie sie am besten mit diesen Stressfaktoren mental umgehen.

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Rochus-Marian Eder

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