Surgite! Stressmanagement: Vernetze Dein Gehirn neu: Immer weiter machen!

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stress am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert Ihre Bewältigung von Stress am Arbeitsplatz oder im privaten Bereich.

Es waren schwere Schläge in letzter Zeit, oder? Wirtschaft, Politik, unsere Gesundheit. Vielleicht haben Sie ihren Arbeitsplatz oder Ihr Unternehmen verloren. Jeder von uns ist betroffen. Jeder von uns hat Sorgen um die Zukunft und wie sich die Zukunft von jeden von uns verändern könnte.

Es gibt nun niemanden, der uns helfen kann, das alles zu lösen. Niemand kann uns sagen, wann dies alles enden wird.

Was können wir deshalb machen? Wir machen weiter.  Schon die Stoicer waren sich darin ziemlich sicher, dass dies in solchen Situationen hilft. Sie machen weiter, Schritt für Schritt, Aktivität nach Aktivität.Ein Tag nach dem anderen anpacken. Wir dürfen uns vor allem durch negative Aspekte nicht abhalten lassen.

Winston Churchill sagte einst dazu:“Wir kämpfen weiter. Bleiben dran. Wir halten durch. Wir überleben. Vielleicht werden die Dinge besser, Vielleicht auch nicht. Aber wir machen definitiv weiter. Wir werden es schaffen.“

Gerade die Zeiten chronischen Stresses oder Angst prägen uns und verändern unser Gehirn. Je länger wir Stress, Angst oder Depression ausgesetzt sind, desto leichter wird es für uns, eher gefühlsmäßig und impulsiv zu handeln. Der Weg zur kognitiven Kontrolle über unsere Gefühle wird für uns schwieriger.

Jedoch gibt es daraus einen Ausweg. Unser Gehirn hat eine hohe Plastizität: Wir können unser Gehirn so verändern, dass wir negativen Stress minimieren und ein freieres Leben können. Mir macht es ungemein viel Spaß, Menschen genau dabei zu helfen und deren persönlichen Fortschritt zu begleiten.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Stress am Arbeitsplatz

Surgite! Stressmanagement: Vernetze Dein Gehirn neu: Straßenbäume als Mittel gegen Depressionen

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stress am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert Ihre Bewältigung von Stress am Arbeitsplatz oder im privaten Bereich.

Forscher zeigen: Bäume bereichern nicht nur die Stadtnatur, sondern könnten auch die seelische Gesundheit stärken

Straßenbäume im direkten Lebensumfeld könnten das Risiko für Depressionen und den Bedarf an Antidepressiva in der Stadtbevölkerung reduzieren. Das ist das Ergebnis einer Studie von Forschern des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ), des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), der Universität Leipzig (UL) und der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU). Straßenbäume in städtischen Wohngebieten zu pflanzen könnte demnach eine effektive und preiswerte naturbasierte Lösung sein, um psychische Krankheiten, den lokalen Klimawandel und den Verlust biologischer Vielfalt zu bekämpfen. Laut den Wissenschaftlern sollten Stadtplaner, Gesundheitsexperten und Naturschützern diese Maßnahme öfter in Betracht ziehen.

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Depressionen können sich aus chronischem Stress am Arbeitsplatz ergeben. Da jedoch unser Gehirn eine hohe Plastizität hat – sich also durch neue Vernetzung der Nervenzellen verändern lässt- ist es möglich, dass wir selber daran arbeiten können, aus diesem Tal heraus zu kommen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Stress am Arbeitsplatz

„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Die fünf häufigsten neurologischen Folgen von COVID-19“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Massive Folgen für die psychische Gesundheit infolge der Corona-Maßnahmen

Jeder zweite an Depression Erkrankte hat im ersten Lockdown massive Einschränkungen in der Behandlung seiner Erkrankung erlebt. Für einen kleineren Teil der Patienten waren Telefon- und Videosprechstunden eine gute Alternative. Die Akzeptanz von Online-Angeboten in der Behandlung ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Das zeigt das am 10.11.20 veröffentlichte vierte „Deutschland-Barometer Depression“ der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Die repräsentative Befragung untersucht Einstellungen und Erfahrungen zur Depression in der Bevölkerung. Befragt wurden 5.178 Personen zwischen 18 und 69 Jahren aus einem repräsentativen Online-Panel im Juni/Juli 2020.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

Mediation
Mediation: Lizenz von Fotolia

Oftmals treffen Auswirkungen dieser pandemischen Stresssituation auch die Führungskräfte und deren Mitarbeiter*innen .

Weibliche Führungskräfte sind häufiger depressiv als männliche Führungskräfte. Diese negative Auswirkung führt dann im Job oftmals innerhalb des Teams oder der Abteilung  zu heftigen Stress oder gar Konflikten am Arbeitsplatz.  Dann wird es für die Beziehung Vorgesetzte und Mitarbeiter*innen oft sehr schwer. Es ist die große Herausforderung innerhalb einer oder mehrere Wirtschaftsmediationssitzungen diese Ängste und deren Wirkung auf die anderen betroffenen Konfliktparteien herauszuarbeiten und eine Verständigungsbrücke zu bauen. Wenn die Konfliktparteien die Bedürfnisse, Sorgen und Ängste des Anderen verstehen, dann sind sie bereit, gemeinsam an einer Lösung ihres Konflikts am Arbeitsplatz zu basteln.

Lizenz von presentermedia.com

Was Angst in unserem Gehirn ausmacht, dann habe ich in einem kurzen Video für Sie zusammengestellt:

Macht der Angst

beste Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Surgite! Stressmanagement: Vernetze Dein Gehirn neu: Negative und positive Gedanken

Uns kann jeden Tag viel Negatives widerfahren: Wir könnten unsere Maske zu Hause vergessen, wir könnten uns zu Hause aussperren, wir müssen wieder in den Lockdown und dürfen einige Wochen lang nicht mehr in die Arbeit fahren, sondern müssen von zu Hause aus arbeiten und zu Hause nerven dann unsere Partner oder/und die Kinder. Unsere Internetverbindung während der Videokonferenz bricht ständig zusammen…es gibt zahlreiche negative Erlebnisse und Eindrücke—täglich. Dadurch könnten wir uns natürlich jeden Tag auch miserabel fühlen. Somit wird ein Tag schlechter wie der andere. Es kann aber auch anders sein. Wir könnten die Erlebnisse – so negativ diese auch sein mögen – auch so betrachten: Es könnte schlimmer kommen.

Wir könnten uns sagen:

„Ich lebe und ich darf leben.. Ich darf arbeiten und Geld verdienen, Ich darf überhaupt einen Partner und Kinder haben“

.Seneca sagte einst „Wer jeden Abend sagen kann, „ich habe gelebt“, dem bringt jeder Morgen einen neuen Gewinn.

Also warum nicht aus jedem Tag etwas Vorteilhaftes gewinnen und sich darüber freuen? Jeder Tag bringt vielleicht die eine oder andere schöne und positive Erfahrung. Es kann ein Lächeln der Dame sein, die als Fotografin mit uns einen Fototermin macht. Oder der Postbote, der einen Brief mit einer Steuerrückerstattung bringt. Es sind oft nur Kleinigkeiten, die uns den Tag aber unter einem schönen Licht präsentieren können.

Warum nicht darauf konzentrieren und den Tag unter einem anderen Blickwinkel betrachten? Denken wir positive Gedanken, werden die Nervenzellen anders miteinander verknüpft, als wenn wir negative Gedanken denken. Und je häufiger wir die gleichen positiven oder negativen Gedanken denken, desto stärker werden diese Verbindungen.

Also warum nicht häufiger an schöne Dinge denken und unsere Nervenzellen stärkere positive Verbindungen eingehen lassen?

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Stress am Arbeitsplatz

„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Deutschland-Barometer Depression“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Massive Folgen für die psychische Gesundheit infolge der Corona-Maßnahmen

Jeder zweite an Depression Erkrankte hat im ersten Lockdown massive Einschränkungen in der Behandlung seiner Erkrankung erlebt. Für einen kleineren Teil der Patienten waren Telefon- und Videosprechstunden eine gute Alternative. Die Akzeptanz von Online-Angeboten in der Behandlung ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Das zeigt das am 10.11.20 veröffentlichte vierte „Deutschland-Barometer Depression“ der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Die repräsentative Befragung untersucht Einstellungen und Erfahrungen zur Depression in der Bevölkerung. Befragt wurden 5.178 Personen zwischen 18 und 69 Jahren aus einem repräsentativen Online-Panel im Juni/Juli 2020.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

Mediation
Mediation: Lizenz von Fotolia

Oftmals treffen Auswirkungen von stressigen Jobs von Führungspositionen weibliche Führungskräfte häufiger. Diese weiblichen Führungskräfte sind häufiger depressiv als männliche Führungskräfte. Diese negative Auswirkung führt dann im Job oftmals innerhalb des Teams oder der Abteilung Stress oder gar Konflikten am Arbeitsplatz. Und wenn sich dann noch Angst als dauerhafter Stressfaktor hinzu gesellt(gerade jetzt in unseren Pandemie-Zeiten), dann wird es für die Beziehung Vorgesetzte und MitarbeiterInnen oft sehr schwer. Es ist die große Herausforderung innerhalb einer oder mehrere Wirtschaftsmediationssitzungen diese Ängste und deren Wirkung auf die anderen betroffenen Konfliktparteien herauszuarbeiten und eine Verständigungsbrücke zu bauen. Wenn die Konfliktparteien die Bedürfnisse, Sorgen und Ängste des Anderen verstehen, dann sind sie bereit, gemeinsam an einer Lösung ihres Konflikts am Arbeitsplatz zu basteln.

Lizenz von presentermedia.com

Was Angst in unserem Gehirn ausmacht, dann habe ich in einem kurzen Video für Sie zusammengestellt:

Macht der Angst

beste Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Mitarbeiter-Überwachung macht Leistungsanreize zunichte“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Von Arbeitgebern eingesetzte preisgünstige und leicht installierbare Techniken zur Überwachung von Angestellten machen innerbetriebliche Anreizsysteme unwirksam.

Wettbewerbe ohne Kontrolle

Bewährt haben sich in vielen Unternehmen innerbetriebliche Rankings oder “Mitarbeiter des Monats”-Wettbewerbe. Derartige Maßnahmen sollen den Beschäftigten eindringlich vor Augen führen, wie ihre individuelle Arbeitsleistung im Vergleich zu anderen Beschäftigten zu bewerten ist. Kommt dazu Überwachung, so die Studienautoren, schadet das eher als dass es nützt.

“Sobald die Beschäftigten spüren, dass sie fortlaufend überwacht werden, lassen sie sich nicht länger durch innerbetriebliche Rankings oder ‘Mitarbeiter des Monats’-Wettbewerbe anspornen. ‘Relative Performance Information’-Maßnahmen verfehlen ihr Ziel. Wir konnten sogar zeigen, dass sie von den Beschäftigten als Mittel zur Überwachung erlebt werden”, sagt der Bayreuther Forscher Ivo Schedlinsky.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

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Bei zahlreichen Unternehmen hat man den Eindruck, dass das Denken und Handeln der Mitarbeiter ebenso in Exelta­bellen gefasst werden wie die rein wirtschaftlichen Kalkula­tionsdaten. Maximale Kontrolle als Garant für minimale Verluste und maximalen Gewinn. Emotionen jeder Art scheinen für viele Entscheidungsträger ein unkalkulierbarer Faktor zu sein, der möglichst aus der Rechnung gestrichen werden sollte – ZDF: Zahlen, Daten, Fakten. Während vieler meiner Mediationssitzungen ist es der Kernpunkt mit den Konfliktparteien herauszuarbeiten, welches Verhalten der Vorgesetzten welche Wirkung auf die betroffenen MitarbeiterInnen hervorgerufen hat. Welcher Reiz ruft bestimmte Verhaltensweisen immer wieder hervor? Sobald die Konfliktparteien dies verstehen, befinden sie sich auf einer gemeinsamen Verständnisbrücke. Weniger Kontrolle und mehr Verantwortung ist dabei oft der goldene Schlüssel, um Konflikte am Arbeitsplatz erfolgreich reduzieren zu können.

Fortbildung Gehirnforschung: Mit Achtsamkeit dem Stress entkommen

Wieder durfte ich eine sehr lehrreiche Fortbildung in der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement AFNB genießen. Dieses Mal durften wir Frau Dr.Britta Hölzl zum Thema Achtsamkeit gegen Stress gespannt lauschen und aktiv an Übungen zum Stressabbau am Arbeitsplatz teilnehmen.
Im klinischen und Forschungskontext wird meist die Definition nach Jon Kabat-Zinn herangezogen. Er definiert Achtsamkeit als das nicht-wertende Gewahrsein von Empfindungen im gegenwärtigen Moment (Kabat-Zinn, 1990). In Einklang mit dieser Definition hat eine Gruppe von Wissenschaftlern vorgeschlagen, dass man Achtsamkeit auch als aus zwei Komponenten bestehend verstehen kann (Bishop et al., 2004): die erste Komponente bezeichnet die Regulation der Aufmerksamkeit, um diese auf die unmittelbare Erfahrung im gegenwärtigen Moment zu lenken bzw. dort zu halten. Die zweite Komponente betrifft die innere Haltung, nämlich, der eigenen Erfahrung mit Neugierde, Offenheit und Akzeptanz zu begegnen.

Gerade in im Bereich der Konfliktlösung am Arbeitsplatz oder in der Familie können die Konfliktparteien mit Sofort-Übungen einen ausbrechenden an-spannenden Furor sofort ent-spannen. Das hilft mir in meiner Arbeit als Verständnisbrückenbauer enorm.

Ich habe auch einen anonymen Test für Sie als Führungskraft oder als Arbeitnehmerin/Arbeitnehmer, der Ihnen in ca.30 Minuten dabei helfen kann, Ihre persönlichen Stressfaktoren kennenzulernen. Dieser Test stammt vom
Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Zusammenarbeit mit dem Dachverband der BKK  unter Begleitung der RWTH Aachen University.

Hier geht es zum Test

Übrigens: Die Qualität eines Coaches oder Trainers erkennen Sie auch an der Anzahl der regelmäßigen Fortbildungen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Mit Self-Nudging gegen den inneren Schweinehund“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Verhaltenswissenschaftliche Methode für mehr Selbstkontrolle

Obwohl wir es doch besser wissen, entscheiden wir uns oft für Dinge, die uns nicht guttun, und ärgern uns später darüber. Dabei können wir unsere Selbstkontrolle stärken, indem wir unsere Umgebung nur etwas verändern. Wie das funktionieren kann, stellen Wissenschaftler der Universität Helsinki und des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung im Journal Behavioural Public Policy vor.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

Mediation
Mediation: Lizenz von Fotolia

Während vieler meiner Mediationssitzungen ist es der Kernpunkt mit den Konfliktparteien herauszuarbeiten, welches Verhalten welche Wirkung auf die jeweils andere Person hervorgerufen hat. Welcher Reiz ruft bestimmte Verhaltensweisen immer wieder hervor? Sobald die Konfliktparteien dies verstehen, befinden sie sich auf einer gemeinsamen Verständnisbrücke.

Quelle: Pixabay

Im Nachgang kann ich dann mit den Konfiktparteinen in einem Mediationscoaching an der Änderung dieser Verhaltensweisen mit den Erkenntnissen der Neurowissenschaften wie zum Beispiel des „Self-Nudging“ gemeinsam arbeiten.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Was passiert mit aufgeschobenen Handlungsabsichten im Gehirn?“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Wissenschaftler der TU Dresden suchen nach Antworten

Das Setzen eines Häkchens auf der To-do-Liste ist für viele eifrige Listenliebhaber ein äußerst befreiendes Gefühl, vor allem dann, wenn man die Aufgabe schon lang vor sich hergeschoben hat. Doch was passiert in unserem Gehirn, wenn wir eine aufgeschobene Absicht erledigt haben. Wird sie deaktiviert? Wenn ja wie? Dieser Frage ist ein Team von Wissenschaftlern im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 940 „Volition und Kognitive Kontrolle“ an der TU Dresden gemeinsam mit zwei weiteren führenden internationalen Experten, Julie Bugg und Michael Scullin, in einem systematischen Übersichtsartikel auf den Grund gegangen.

Unter Leitung von Dr. Marcus Möschl von der Professur für Allgemeine Psychologie der TU Dresden untersuchte das Team Forschungsarbeiten aus verschiedenen Wissenschaftsgebieten aus über 20 Jahren, die sich mit Absichtsdeaktivierung und so genannten Nachwirkungen erledigter Absichten beschäftigen.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

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Wer konfliktet schon gerne?

Allzugerne schieben wir die Konflikte auf die lange Bank. Es wird schon von alleine werden……Lieber nicht hinsehen, hinhören oder Konflikt bemerken.Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist hear_see_speak_no_evil_pc_800_3340.jpg

Gerade diese Einstellung rächt sich aber in finanzieller Hinsicht sehr schnell in Unternehmen

Haben Sie gewusst, dass 2/3 aller deutschen Arbeitnehmer nur noch Dienst nach Vorschrift machen und somit emotional kaum mehr an den Arbeitgeber gebunden sind?(Gallup-Studie 2019)

Laut dieser Studie der Gesellschaft Gallup aus 2019 haben 16% der befragten deutschen Arbeitnehmer auch schon innerlich gekündigt.  Der Hauptgrund dieser Haltung respektive Einstellung ist ´lasche Personalführung´

Das sind schwerwiegende Zahlen, wie ich finde.

Denn: Je weniger Mitarbeiter motiviert sind, desto weniger setzen sie sich für die Firma ein. Je weniger sie sich für die Firma einsetzen, desto mehr Fehler produzieren sie. Je mehr Fehler sie produzieren, desto höhere Kosten entstehen, desto unproduktiver wird das Gesamtergebnis.

In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies: Pro Konflikt am Arbeitsplatz entsteht dem Arbeitgeber ein finanzieller Folgeschaden von mindestens €50.000!!!

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Verjüngungskur fürs Gehirn“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Zusätzliche Stammzellen verbessern lernen und Gedächtnis von alten Mäusen.

Ein jeder wird es irgendwann erleben: Je älter wir werden, desto schwieriger wird es für unser Gehirn, neue Dinge zu lernen und sich an sie zu erinnern. Die Gründe hinter diesen Beeinträchtigungen sind oft unklar. Nun haben Wissenschaftler des Zentrums für Regenerative Therapien der TU Dresden (CRTD) untersucht, ob eine Erhöhung der Anzahl von Hirnstammzellen helfen würde, kognitive Funktionen wie Lernen und Gedächtnis wiederzuerlangen, die im Laufe des Alterns verloren gehen.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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