Weniger Stress Umsetzen der Vorsätze

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein. 

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Unsere Laster

Wir alle haben unsere Laster. Wir alle haben unsere Fehler. Wir alle haben Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie ändern möchten

Und dann?

Das betrifft uns irgendwie alle.

Schließlich kommt es alle Jahre wieder zu unseren Vorsätzen. Wir nehmen uns vor, dass wir unsere Laster und unsere Fehler – zumindest diejenigen, die uns am meisten stören – loswerden möchten.

Dann kommt das Ende des nächsten Jahres und wir stellen fest, dass sich nichts verändert hat. Wir haben immer noch dieselben Laster und begehen dieselben Fehler. Wir erinnern uns dann in diesem Moment an das Erstaunen und die Enttäuschung, als wir dies feststellten. Und das nach all den doch so feinen Vorsätzen. Und wir fragen uns:“ Warum konnten wir dieses Laster und diesen Fehler nicht austreiben?“

Der Stoicker Seneca

Schon der Stoicer Seneca wusste wie es ist. Wir machen uns an den Start. Wir nehmen uns etwas vor. Wir nehmen uns vor, etwas zu verändern. Wir bereiten uns vor, eine Diät zu machen, das Rauchen aufzuhören oder mehr Sport zu treiben, uns besser zu organisieren, ruhiger und gelassener zu werden. Und dann? Nichts! Nichts geschieht.

Wird das Ihr Jahr?

Wollen wir es dieses Jahr nicht anders machen? Wollen wir es dieses Jahr nicht schaffen? Machen Sie dieses neue Jahr zu Ihrem neuen Jahr. Das Jahr der Veränderung. Gehen Sie an den Start und übernehmen Verantwortung für sich. Es wird klappen, denn es ist Ihr neues Jahr.

Wir wird es Ihr Jahr? Mit dem Belohnungssystem & Dopamin in unserem Gehirn

Quelle: AFNB GmbH

Damit es Ihr Jahr wird, ist es wichtig, Ihr Belohnungssystem im Gehirn mit einzubeziehen. Diesem Belohnungssystem gehören der Nucleus accumbens und der ventrale präfrontale Kortex an.

Dopamin beispielsweise ist wichtig für Motivation und inneren Antrieb. Unser innerer Antrieb also für das Erreichen unserer Vorsätze. Denn nicht so sehr das Ziel ist wichtig, jedoch der Weg dorthin: Vorfreude ist doch eine der schönsten Freuden, oder?

Ihr Wille es umzusetzen und das Belohnungssystem in Ihrem Gehirn werden dieses Jahr zu Ihrem Jahr machen. Ich bin mir sicher.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

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Weniger Stress gehirngerechtere Vorsätze.

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein. 

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Unsere Vorsätze für das neue Jahr

Zu Beginn jeden neuen Jahres Machen wir uns Vorsätze. Wer werden bessere Menschen. Werden neue Dinge ausprobieren. Wir werden besser in Form kommen. Wir werden mehr lesen. Wie werden uns besser organisieren. Wir werden mehr Zeit mit unserer Familie verbringen. Wir werden geduldiger werden. Wir werden uns weniger stressen lassen. Wir werden glücklicher sein. Wir werden anders sein.

Und dann das Übliche

Und dann geschieht das Leben. Wir werden geschäftig. Wir werden müde. Wir werden krank. Wir haben einen schlechten Tag. Wir gleiten weiter und lassen dann unsere Vorsätze sausen. Und am Ende des Jahres fragen wir uns, ob wir uns überhaupt wieder Vorsätze nehmen sollen. Was bringt es denn? Wird sowieso nichts daraus.

Der Schriftsteller Samuel Johnson

So muss es dem englischen Schriftstelle Samuel Johnson(1709-1784) Ende des Jahres 1775 gegangen sein. Das Jahr 1776 stand bevor und er schrieb Folgendes in sein Tagebuch:

„Wenn ich auf Vorsätze zu Verbesserungen und Veränderung zurückblicke, welche Jahr für Jahr gemacht und gebrochen wurden, entweder durch Nachlässigkeit, Vergesslichkeit, Trägheit, gelegentliche Störungen oder Schwäche; wenn ich sehe, dass ein so großer Teil meines Lebens weggenommen wurde und dass ich durch einen Blick zurück wahrnehmen, dass ich nur ein paar wenige Tage hatte, an denen alles klappte, warum nehme ich mir immer wieder neue Vorsätze? Ich tue dies weil Veränderung notwendig ist und Verzweiflung verbrecherisch. Deshalb müssen wir es immer weiter versuchen.“

Was können wir tun?

Was können wir tun?

Ich kann Ihnen als Verständnisbrückenbaue mit den wertvollen Erkenntnissen der modernen Gehirnforschung genau dabei helfen, dass Sie Ihre Vorsätze auch mit Spaß und Freude erfolgreich in die Realität umsetzen können.

Unser Belohnungssystem & Dopamin

Quelle: AFNB GmbH

Wichtig dabei ist, unser Belohnungssystem im Gehirn mit einzubeziehen. Diesem Belohnungssystem gehören der Nucleus accumbens und der ventrale präfrontale Kortex an.

Dopamin beispielsweise ist wichtig für Motivation und inneren Antrieb. Unser innerer Antrieb also für das Erreichen unserer Vorsätze. Denn nicht so sehr das Ziel ist wichtig, jedoch der Weg dorthin: Vorfreude ist doch eine der schönsten Freuden, oder?

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

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Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer im Bereich Stressmanagement, Konfliktlösung, Nachhilfe, Lernen lernen oder Mobbing am Arbeitsplatz oder Mobbing in der Schule mit ein. In diesem Falle möchte ich wieder gerne Jugendlich helfen, sich selbst zu helfen.



Demnächst bringe ich mein neues Programm aus der Reihe „Surgite!Vernetzen Sie Ihr Gehirn neu!“ auf den Markt. Stressmanagement für Jugendliche: Wie Jugendliche deren Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein steigern können.

Studie

In einer von ExpressVPN in Auftrag gegebene Studie wurden je 1500 Teilnehmer aus Deutschland, Frankreich und den USA im Alter von 16 bis 24 Jahren über ihren Umgang mit sozialen Medien befragt. Zu den Hauptthemen gehörte der Einfluss des Medienkonsums auf das psychische Wohlbefinden sowie die Online-Privatsphäre.

Knapp 93% der Befragten geben an, dass soziale Medien einen direkten Einfluss auf deren Selbstwertgefühl haben.

Auswirkung

Jetzt sind Jugendliche in der Pubertät sowieso schon auf der Suche nach sich selbst und dann werden sie mit unliebsamen Worten und Texten konfrontiert. Das nagt am Selbstbewusstsein.

Lösung

Mit diesem Programm können die betroffenen Jugendlichen, deren Stress beziehungsweise Selbstwertgefühl durch die letzten Krisen, wie Corona-Pandemie, Krieg oder Energiekrise mit Hilfe der Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung sehr gelitten hat, wieder mental gestärkt ihr Leben vorantreiben.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Selbstwertgefühl-Schutz Jugendliche


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