„So funktioniert unser Gehirn:“Armut schwächt die sozialen Beziehungen“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

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Wenn Menschen finanziell absteigen und nur noch ein Einkommen unter der Armutsgrenze zur Verfügung haben, führt das dazu, dass sich ihre sozialen Beziehungen verschlechtern.

Das belegt nun erstmals eine für Deutschland repräsentative Studie auf Basis der Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) am DIW Berlin. Demnach treffen sich in Armut geratene Menschen seltener als zuvor mit Bekannten, Kollegen und Kolleginnen oder Menschen in ihrer Nachbarschaft. Außerdem verändert sich ihr Freundeskreis. Dort finden sich immer weniger Menschen mit einem festen Job. Die Studie wurde kürzlich in der Fachzeitschrift „European Sociological Review“ veröffentlicht.

Als armutsgefährdet gilt hierzulande, wer weniger als 60 Prozent des Medianeinkommens zur Verfügung hat. Um herauszufinden, wie sich Armut auf die sozialen Beziehungen auswirkt, analysierten die Hamburger SoziologInnen Petra Böhnke und Sebastian Link die Angaben von mehr als 50.000 Menschen, die zwischen 1992 und 2013 im Rahmen der Langzeitstudie SOEP in West- und Ostdeutschland immer wieder befragt wurden. Diese hatten unter anderem Fragen zu ihrem Einkommen und zur Häufigkeit ihrer sozialen Kontakte beantwortet.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn:“Wenn Alkohol Kindern schon vor ihrer Geburt die Zukunft verbaut“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

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Eine neue Publikation erörtert anhand eines Jugendhilfefalls Möglichkeiten, FASD-Erkrankten im Rahmen der Sozialen Arbeit noch besser zu helfen

Menschen mit FASD werden bereits im Mutterleib durch Alkohol in ihren Entwicklungschancen erheblich begrenzt. Ihre Beeinträchtigungen werden noch immer häufig auch von Fachkräften verkannt. Sie haben geringere schulische und berufliche Perspektiven und schaffen es zu einem sehr hohen Prozentsatz nicht, eigenständig zu leben und ihren Lebensunterhalt selber zu verdienen. Einer Langzeitstudie zu Folge konnte nur die Hälfte der Erwachsenen mit FASD jemals länger als ein Jahr ein Arbeitsverhältnis halten. Viele werden auf Grund der eingeschränkten Handlungsplanung und Emotionsregulation wiederholt straffällig.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz: Gut hören trotz Lärmkulisse ist trainierbar“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Spezielles Computerspiel bringt das Gehirn auf Trab, so dass Sprache auch in lauter Umgebung besser verstanden wird

Boston (USA) –  Ob im gut besuchten Restaurant, in der Disco oder der U-Bahn – bei lauter Geräuschkulisse anderen zuzuhören, ist schon für gute Ohren häufig anstrengend. Menschen, die ein Hörgerät brauchen, fällt das sogar besonders schwer. Doch Sprache trotz geräuschvoller Umgebung richtig zu verstehen ist trainierbar, berichten Forscher aus den USA im Fachblatt „Current Biology”. Bei einer Gruppe von Senioren mit Hörproblemen konnten sie zeigen: Ein speziell designtes Computerspiel zu spielen, trainiert das Gehirn darauf, Wörter aus der Lärmkulisse effektiver herauszufiltern. Für einen dauerhaften Effekt müssen Betroffene allerdings am Ball bleiben und regelmäßig üben.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

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Der beste Weg, ein Problem zu erkennen und dessen Ursachen aufzuschlüsseln, ist das Zuhören.

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Wenn einerseits alle Konfliktpartner ruhig und sachlich ihre Sichtweisen vortragen können und  andererseits den jeweils anderen zuhören, ist die beste Grundlage geschaffen das Problem konstruktiv anzugehen. Zuhören bedeutet, den anderen wirklich verstehen wollen und seine Argumente aktiv nachzuvollziehen.

Eine positive Konfliktlösung am Arbeitsplatz bedeutet für Führungskräfte, rechtzeitig in den Konflikt am Arbeitsplatz eingreifen.

Nicht sehen, Nicht hören, Nicht darüber sprechen bedeutet einen finanziellen Schaden für die Firma. Die Studie der Gesellschaft kpmg rechnet mit mindestens €50.000 pro nicht gelöstem Konflikt am Arbeitsplatz.

Eine äußerst effiziente Methode der Konfliktlösung am Arbeitsplatz ist die außergerichtliche Wirtschaftsmediation. Warum hat diese eine Erfolgsquote von außerordentlichen 75 %?

Weil der Wirtschaftsmediator  gemeinsam mit den betroffenen Konfliktparteien tief in den Konflikt am Arbeitsplatz- sei es Teamkonflikte oder Konflikte in der Projekarbeit,  eindringt,. Er klärt mit den Konfliktparteien  die Ursachen des Konflikts am Arbeitsplatz, um somit ein gegenseitiges Verständnis für die jeweiligen Handlungshintergründe zu erwecken. Genau das ist dann die Basis für die Konfliktparteien, sich unter der Moderation des Wirtschaftsmediators auf den Weg einer gemeinsamen Konfliktlösung am Arbeitsplatz zu machen.

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn:“Wie Zellen ihre eigene Gene „hacken““

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Forscher/innen der ÖAW konnten einen neuen Mechanismus der Genexpression entschlüsseln

Forscher/innen am Wiener IMBA – Institut für Molekulare Biotechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) sind bereits seit Längerem den molekularen Abwehrstrategien der Zelle gegen Genomparasiten auf der Spur. Nun konnten sie einen neuen Mechanismus nachweisen, bei dem Zellen ihre eigenen Gene „hacken“ um die konventionellen Regeln der Genexpression zu umgehen, wie sie Fachmagazin „Nature“ berichten.

Die DNA aller Organismen – vom Hefepilz bis zum Menschen – enthält den Bauplan, sozusagen die „Gebrauchsanleitung“ des Lebens. Doch nur etwa 2% der menschlichen DNA trägt die tatsächliche Information der körpereigenen Gene. Erstaunliche zwei Drittel unseres Genoms bestehen aus „egoistischen“ Genen und deren Relikten. Diese sogenannten Transposons verhalten sich parasitisch und folgen ihrer eigenen Dynamik, die nicht immer im Interesse des Wirtes ist. Um sich zu vermehren, bauen sie Kopien von sich an anderen Stellen des Genoms ein, was die Funktion eines körpereigenen Gens stören und somit Krankheiten auslösen kann. Doch Transposons sind auch eine wichtige Triebfeder für evolutionäre Prozesse, indem sie Mutationen verursachen und die Erbinformation durchmischen.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn:“Wie Emotionen das Gedächtnis stärken“

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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Emotionale Erlebnisse bleiben besonders lang und detailreich im Gedächtnis haften

Forscher der Universität Basel beschreiben nun zusammen mit Kollegen aus den Niederlanden und den USA einen Mechanismus, der für dieses Phänomen verantwortlich ist. Die Ergebnisse der Studie erscheinen in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins PNAS.

Unbedeutende Erlebnisse, die Monate oder Jahre zurückliegen, gehen entweder vergessen oder überleben lediglich als fahle Erinnerungen. Anders verhält es sich mit emotionalen Erlebnissen wie einer Hochzeit, einer Prüfung oder einem Unfall. Solche Erlebnisse graben sich tief ins Gedächtnis ein und werden selbst nach langer Zeit lebendig und genau erinnert. Der Mechanismus, der für die Langlebigkeit und den Detailreichtum von emotionalen Erinnerungen verantwortlich ist, blieb bis heute unbekannt.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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Unzufriedenheit am Arbeitplatz und Konflikte am Arbeitsplatz durch leere Versprechungen

Konflikte am Arbeitsplatz oder sogar Konflikte am Arbeitsplatz entstehen oft durch falsche Versprechen.

Ich habe Ihnen dazu ein kurzes Video bereitet.

Sobald eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter durch derartige falsche  Versprechungen ins Unternehmengebracht wird und sie oder er dies dann merkt, wird er oder sie schnell unzufrieden.

Unterforderung oder der Mangel an Verantwortung sind ein starker Grund für Unzufriedenheit am Arbeitsplatz. Dies kann sich dann sehr schnell zu Spannungen im Team oder im Büro auswachsen, was wiederum zu einer deutlichen Verschlechterung des Betriebsklimas auswirken kann.

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Mit dem Verfahren zur positiven Konfliktlösung Wirtschaftsmediation kann ein derartiges Problem schnell und geräuschlos gelöst werden.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

So funktioniert unser Gehirn: Wie das Gehirn ursächliche Zusammenhänge erkennt

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

Neurowissenschaften und Gehirnforschung
Neurowissenschaften und Gehirnforschung

Tübinger Forscher finden heraus: Spiegelneurone sind an der Wahrnehmung von Kausalität beteiligt

Eine weiße Kugel schießt über den Billardtisch und stößt eine blaue Kugel an, die daraufhin losrollt und im Loch versinkt. Instinktiv ist uns klar: Der Zusammenprall löste die Bewegung der blauen Kugel aus. Unter der Leitung von Professor Martin Giese und Professor Hans-Peter Thier haben Forscher am Hertie-Institut für klinische Hirnforschung und dem Exzellenzcluster Werner Reichardt Centrum für Integrative Neurowissenschaften der Universität Tübingen nun Nervenzellen entdeckt, die möglicherweise an der Wahrnehmung von ursächlichen Zusammenhängen beteiligt sind. In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Current Biologyberichten sie: Während wir eine solche Szene betrachten, aktiviert der abstrakte Kausalitätsreiz sogenannte Spiegelneurone im Gehirn. Diese Nervenzellen sind auch beim Ausführen und Betrachten motorischer Handlungen aktiv. Sie spiegeln das Geschehen, auch wenn der Beobachter an den Handlungen nicht aktiv beteiligt ist.

„Bislang war nicht bekannt, wie Kausalitätsurteile auf der Ebene von Nervenzellen verarbeitet werden“, erklärt Martin Giese. „Man vermutete jedoch einen Zusammenhang mit der Verarbeitung von motorischen Handlungen – in beiden Fällen muss das Gehirn räumlich-zeitliche Zusammenhänge zwischen Reizen auswerten, die sich gegenseitig beeinflussen.“

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Was bedeutet dies in der Praxis der Wirtschaftsmediation?

Mediation: Lizenz von Fotolia
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Die Erkenntnis, dass wir Menschen diese Spiegelneuronen besitzen, bedeutet, dass wir das Verhalten, die Mimik und Gestik von anderen Personen nachempfinden können. Das Stichwort ist Empathie!

Wenn eine Konfliktpartei „versteht und nachvollziehen“ kann, warum die andere Konfliktpartei genauso gehandelt oder reagiert hat, dann ist die Saat für eine gemeinsame Konfliktlösung gefunden. Es ist der „Konflikt-Aha-Effekt“.

Ich nenne dies auch „Verständnisbrücken bauen“.

 

 

 

 

Das ist das Puzzleteil, das es ermöglicht, wieder Harmonie in das Team, in die Belegschaft oder das ganze Unternehmen zu bringen.

 

 

 

 

Außerdem kann dadurch jede Menge Geld gespart werden. Haben Sie gewusst, dass jeder ungelöste Konflikt am Arbeitsplatz mindestens €50.000 kostet(quelle: kpmg-Studien). Dieses ersparte Geld kann das Unternehmen wiederum effektiv reinvestieren.

 

 

 

 

 

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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Konflikte am Arbeitsplatz lösen durch Wirtschaftsmediation: Der Fall Constantin

So lösen Sie Konflikte am Arbeitsplatz  höchst effizient, um wieder Harmonie herzustellen. Wenn Sie wissen, wie Sie Konflikte am Arbeitsplatz gehirngerecht löst, dann schaffen Sie Harmonie in Ihrem Unternehmen bei Geschäftspartnern, Kollegen und Mitarbeitern.

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In den Medien war neulich über einen Konflikt am Arbeitsplatz innerhalb der Medienfirma Constantin zu lesen.

Es geht um einen Konflikt zwischen Hauptaktionären des Unternehmens Constantin.

Laut eines Artikels im Manager-Magazin vom 15.12.16 geht es zum einen um Herrn Hahn, früher Vize des Medienmoguls Leo Kirch. Er dominiert den Aufsichtsrat der Münchener Medienholding. Die andere Konfliktpartei ist ein gewisser Herr Burgener, Chef der Schweizer Mehrheitsbeteiligung Highlight, welche die wichtigsten Geschäfte des Konglomerats kontrolliert, darunter Deutschlands größten Filmproduzenten Constantin Film.

Herr Hahn hat einen Beschluss durchgesetzt, wonach Constantin Medien den Filmproduzenten verkaufen soll, Burgener verweigert sich dem. Beide Manager kontrollieren mit ihren Verbündeten jeweils knapp 30 Prozent der Constantin-Medien-Aktien.

Nun hat sich die bayerische Politik in persona Frau Ilse Aigner in diesen Konflikt eingemischt. Frau Aigner versucht in diesem Konflikt am Arbeitsplatz zu vermitteln.

Hier geht es zum ganzen Artikel>>

Von außen betrachtet, scheint dieser Konflikt ein Fall für das Verfahren der positiven und dauerhaften Konfliktlösung Mediation respektive bei Wirtschaftsunternehmen der Wirtschaftsmediation zu sein.

Wie jedoch läuft dieses Verfahren ab? Was macht es so erfolgreich?

Dieses Verfahren der Mediation hat eine erstaunliche Erfolgsquote von ca. 75%

Das Verfahren läuft in 5 Phasen ab:

Phase I:
Der allparteiliche Mediator eröffnet die Verhandlungen mit einer Erläuterung des Verfahrens und seiner Regeln. Er stellt dar, mit welcher Methode er den Konfliktparteien dabei helfen kann, den Konflikt am Arbeitsplatz gemeinsam zu lösen.  Gemeinsam mit den Parteien werden die Verhandlungsmodi festgelegt.

Phase II:
Die Konfliktparteien erhalten Gelegenheit, ihre Sicht des Konflikts darzustellen. Der  Wirtschaftsmediator fasst die jeweiligen Standpunkte zusammen und leitet die Parteien bei der weiteren Vorgehensweise an.

Phase III:
Die dritte Phase ist durch einen Perspektivenwechsel gekennzeichnet. Der Wirtschaftsmediator regt die Parteien zur Offenlegung ihrer eigentlichen Interessen an. Dabei schafft der Mediator bei der jeweiligen Gegenpartei Verständnis für die unterschiedlichen Standpunkte und Beweggründe.

Phase IV:
Die Parteien entwickeln Lösungsmöglichkeiten und bewerten diese gemeinsam hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit. Als Ziel steht eine ganzheitliche Lösung, von der alle Seiten profitieren.

Phase V:
Nachdem eine einvernehmliche Lösung gefunden wurde, endet die Wirtschaftsmediation mit einer schriftlichen Vereinbarung.

Der enorme Erfolg liegt aus meiner Sicht in dem Zeitpunkt, an welchem die Konfliktparteien den Standpunkt und die Handlungsweisen der jeweils anderen Konfliktpartei VERSTEHEN.

Das ist dann genau die Basis, auf welcher die gemeinsame Konfliktlösungsfindung erfolgt.

Die Lösung
Die Lösung. Photo unter Lizenz von Fotalia.com

Es ist der absolut menschliche und gehirngerchte Weg, Konflikte am Arbeitsplatz gemeinsam so zu lösen, dass es nur Gewinner und keine Verlierer gibt.

WIN WIN Strategie

Damit schaffen Sie wieder Harmonie in Ihrem Team, Ihrer Abteilung oder Ihrem Betrieb. Es ist auch wieder die Möglichkeit, dass Geschäftspartner, die aufeinander angewiesen sind, vertrauensvoll miteinander arbeiten können. Von Aktionären ganz zu schweigen.

Wenn Sie mehr dazu erfahren möchten, dann klicken Sie jetzt bitte hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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So funktioniert unser Gehirn:Effekt nachgewiesen: Musik, Gerüche und Farben wirken auf Kundinnen und Kunden

Effekt nachgewiesen: Musik, Gerüche und Farben wirken auf Kundinnen und Kunden. Der Handel macht viel richtig!

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

Handel und Gastronomie setzen seit langem atmosphärische Stimuli wie Musik, Gerüche und Farben ein, um das Konsumentenverhalten zu beeinflussen. 

Bisher war die wissenschaftliche Befundlage zu den Effekten heterogen, sodass es schwer war, schlüssige Verallgemeinerungen zu formulieren. Ein Forschungsteam hat die Daten aus 66 unterschiedlichen Studien im Rahmen einer Metaanalyse neu berechnet und konnte dabei zeigen, dass es signifikant-positive Effekte auf KundInnen durch den Einsatz von Musik, Gerüchen und Farben gibt.

Grundlage für die Metaanalyse waren 66 experimentelle Studien mit 74 Datensätzen aus den Jahren 1982 bis 2016 mit insgesamt über 15.600 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die im Schnitt 33,2 Jahre alt und mehrheitlich (61 Prozent) weiblich waren. Die StudienautorInnen Holger Roschk (Abteilung für Dienstleistungsmanagement der Alpen-Adria-Universität), Sandra M.C. Loureiro (Business Research Unit, Universitário de Lisboa) und Jan C. Breitsohl (School of Management & Business, Aberystwyth University) stellten ihre Forschungsergebnisse kürzlich im renommierten Journal of Retailing vor.

„Wir konnten zeigen, dass sich auf aggregierter Ebene zuverlässige Reaktionsmuster im Verhalten der Konsumentinnen und Konsumenten auf eine atmosphärische Stimulation durch Musik, Gerüche und Farben einstellen“, fasst Holger Roschk die Ergebnisse zusammen. Den Kundinnen und Kunden sei demnach auch häufig nicht bewusst, dass Musik, Gerüche oder Farben in den Geschäfts- bzw. Gastronomieräumlichkeiten zum Einsatz kommen.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Wirtschaftsmediation?

Mediation (Vermittlung, Schlichtung)

Mediationsworkshops oder ~sitzungen finden nur in Räumlichkeiten statt, die angenehm für die Medianten sind. Das betrifft das Ambiente der Räume selber z.b. was die Farbwahl anbetrifft. Ein Raum mit roter Wandfarbe wirkt eher aggressiv auf die Medianten.

Wir machen Wirtschaftsmediationen bei Konflikten am Arbeitsplatz  auch nicht in den Räumlichkeiten der betroffenen Firmen. Denn das wiederum erzeugt im Unterbewusstsein der betroffenen Personen eventuell ein eher beklemmendes Gefühl, sofern der Konflikt mit dem Unternehmen zu tun hat. Beklemmende Gefühle sind für eine positive Konfliktlösung am Arbeitsplatz kontraproduktiv.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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So funktioniert unser Gehirn: Soziale Medien steigern den Leistungsdruck

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Soziale Medien steigern den Leistungsdruck. Das erhöht die Gefahr von Unzufriedenheit oder Konflikten am Arbeitsplatz.

Facebook, Xing und andere Web-2.0-Anwendungen verschärfen die Aufforderung zur Eigenverantwortung im Job, auch die Tendenz zur Selbstvermarktung verstärkt sich, zeigen Untersuchungen der LMU-Soziologin Tanja Carstensen.

„Soziale Medien bringen eine neue Dynamik in den Wandel der Arbeitswelt, denn sie sind die perfekte technologische Unterstützung für selbstorganisiertes und eigenverantwortliches Arbeiten“, sagt Dr. Tanja Carstensen, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Soziologie und Gender Studies der LMU. Durch das Arbeiten in Projekten, wie es sich seit Jahren durchsetzt, steigt die Gestaltungsfreiheit, zugleich bleibt es aber allen selbst überlassen, wie sie ihre Ziele und ihr Arbeitspensum schaffen. „Damit gehen neue Freiräume einher, zugleich gibt es aber eine Tendenz zur Selbstausbeutung.“

Das verschärft sich mit Technologien wie sozialen Netzwerken und Smartphones, durch die Beschäftigte nun jederzeit erreichbar sind. Zudem geben Präsenzanzeigen darüber Auskunft, wer wann wie lange online ist. Ein Teil der Beschäftigten schätze die neuen Möglichkeiten, sich auszutauschen und zu profilieren. „Das steigert aber auch den Leistungsdruck“, sagt Carstensen.

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Dazu habe ich noch folgendes Ergebnis einer aktuellen Studie  der pronova BKK für Sie. Die Studie nennt sich Betriebswirtschaftliches Gesundheitsmanagement 2016.

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Wenn Sie diese Studie haben möchten, dann schreiben Sie mir eine kurze Email an info@surgite-coaching.de und ich schicken Sie Ihnen umgehend zu.

Wenn Sie mehr zum Thema Konflikte lösen am Arbeitsplatz erfahren wollen und welches Verfahren genau in diesen Fällen hilft, dann klicken Sie jetzt bitte hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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