„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Achterbahn der Gefühle: Mit virtuellen Realitäten Emotionen verstehen“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

glass_skull_four_lobes_800_6671

Um herauszufinden, was im Gehirn geschieht, während wir Emotionen erleben, nutzte man bislang meist stark vereinfachte Laborexperimente. Die Emotionen hatten dabei oft wenig Ähnlichkeit zum Erleben im Alltag. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften nutzten nun Virtuelle Realitäten, um Emotionen möglichst realitätsnah hervorzurufen – und konnten dabei die Stärke der Emotion aus den Hirnsignalen berechnen.

Um herauszufinden, was im Gehirn geschieht, während wir Emotionen erleben, nutzte man bislang meist stark vereinfachte Laborexperimente. Die Emotionen hatten dabei oft wenig Ähnlichkeit zum Erleben im Alltag.

 

Links und rechts schiebt sich gemächlich die Landschaft vorbei, vor einem die Schiene. Plötzlich ein Feuer. Die Spannung steigt. Die Fahrt erreicht ihren höchsten Punkt. Und dann nur noch: Der Abgrund. Eine Schussfahrt in die Tiefe. Szenen einer Achterbahnfahrt wie sie TeilnehmerInnen in einer aktuellen Studie am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI CBS) in Leipzig erlebt haben. Jedoch nicht real, sondern virtuell, mithilfe von Virtual-Reality(VR)-Brillen. Ziel der Untersuchungen war es herauszufinden, was im Gehirn der TeilnehmerInnen geschieht, während sie emotional aufreibende Situationen erleben.

mehr Infos

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

 

 

„So funktioniert unser Gehirn bei Schulproblemen: Wie wir lernen „

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen als auch Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

Menschen nehmen von Geburt an unbewusst Strukturen in ihrer Umwelt wahr. Schon Säuglinge können zum Beispiel einzelne Worte in Silbenströmen erkennen. Diese Fähigkeit wird als statistisches Lernen bezeichnet.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Frankfurter Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik, der NYU Langone Health und der Yale University haben nun erstmals gezeigt, wie und wo im Gehirn statistisches Lernen stattfindet.

Während bisher hauptsächlich erforscht wurde, welche Veränderungen im Gehirn nach einem statistischen Lernprozess auftreten, war wenig darüber bekannt, wo diese Prozesse verortet sind und wie das Gehirn die Grundeinheiten entschlüsselt, aus denen Sprache und visuelle Verarbeitung bestehen.

mehr Infos

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen.

„So funktioniert unser Gehirn bei Schulproblemen: Viele Emotionen in der Grundschule „

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen als auch Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

Studie von Oldenburger Bildungswissenschaftlerin zeigt, wie Schulkinder und Lehrkräfte miteinander umgehen, wenn Emotionen im Spiel sind.

Grundschullehrkräfte erleben häufig Unterrichtssituationen, in denen die Schülerinnen und Schüler emotional reagieren. Das anschließende Wechselspiel zwischen der Reaktion der Lehrkraft und dem Verhalten des Kindes läuft meist nach einem festen Schema ab, so das Ergebnis einer Studie der Bildungswissenschaftlerin Dr. Juliane Schlesier von der Universität Oldenburg. Anhand von Interviews mit Grundschullehrkräften entwickelte die Forscherin ein Modell, um die Interaktion von Lehrkräften und Schulkindern zu beschreiben. Die Ergebnisse liefern Schlesier zufolge Ansatzpunkte dafür, wie Lehrerinnen und Lehrer besser mit schwierigen Situationen umgehen können.

mehr Infos

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen.

Label-300

„So funktioniert unser Gehirn bei Schulproblemen: Smartphone, Tablet, Fernseher – Bildschirmmedien beeinflussen Vorstellungskraft von Kindern“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen als auch Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

glass_skull_four_lobes_800_6671

Regensburger Pädagogen stellen einen negativen Einfluss von häuslichem Bildschirmkonsum auf einen wichtigen Baustein für Denken und Handeln fest.

Stellen Sie sich eine Blumenwiese an einem sonnigen Tag vor: Sie leuchtet in unterschiedlichen Grüntönen, durchsetzt mit blauen, violetten, gelben, weißen und roten Farbtupfern – den bunten Blüten der Wiesenblumen. Schmetterlinge flattern umher und scheinen sich gegenseitig zu jagen, Vögel zwitschern ein fröhliches Lied und es steigt Ihnen der würzige Geruch der Wiesenkräuter in die Nase… Können Sie die Wiese sehen? Hören Sie vielleicht sogar das Vogelgezwitscher und riechen den Duft der Kräuter? – Dann liegt das an Ihrer Vorstellungskraft. Diese Fähigkeit der Vorstellung haben nun Pädagogen der Universität Regensburg bei Kindern untersucht – und zwar im Zusammenhang mit dem häuslichen Bildschirmkonsum, etwa per Fernseher, Tablet oder Smartphone. Dabei haben die Wissenschaftler herausgefunden, dass eine häufigere Nutzung von Bildschirmmedien mit einer verzögerten Entwicklung von Vorstellungsfähigkeiten einhergehen kann.

mehr Infos

Gerade das oftmals ´blaue Licht´dieser Geräte kann zu massiven Schlafproblemen nicht nur bei Kindern und Jugendlichen, sondern auch bei Erwachsenen führen.

pixabay.de

Dieses Licht hindert ein Schlafhormon daran, gut und beständig zu fließen.

Ich durfte kürzlich einen jungen Auszubildenden betreuen, der über massive Schlafstörungen klagte und deshalb in der Berufsschule(arge Schulprobleme und dadurch Angst vor Schulversagen) und im Betrieb keine gute Leistung abrufen konnte, da er ständig übermüdet war.

Ich bin dann mit ihm seinen Tagesablauf durchgegangen und wir haben festgestellt, dass er kurz vor dem Schlafengehen, immer noch sein Handy oder Tablet verwendet.

Nachdem er nun erfahren hat, wie schlafstörend dieses blaue Licht der Geräte ist, hat er umgehend mit diesem Verhalten aufgehört…und er konnte wieder besser schlafen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen.

Label-300

Surgite! Coaching: Senkung der Mehrwertsteuer

Es wird nun von 01.Juli-31.12.2020 finanziell günstiger, dass ich für Sie im Bereich Konflikte am Arbeitsplatz oder in der Familie sowie im Coaching Verständnisbrücken bauen darf.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

„So funktioniert unser Gehirn bei Schulproblemen: Wie gut klappt das Lernen mit digitalen Medien zu Hause?“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen als auch Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

Wissenschaftlerinnen untersuchen, wie digitale Medien in der Familie für das schulische Lernen genutzt werden.

Seit mehr als einem Monat lernen Schülerinnen und Schüler zu Hause. Aktuelle Studien zeigen jedoch, dass mit dieser Situation nicht alle gut zurechtkommen. Die Corona-Krise macht das Lehren und Lernen mit digitalen Medien notwendig und Eltern zu ersten Ansprechpersonen, wenn Schüler Hilfe brauchen. Wie Kinder und Jugendliche von ihren Eltern bei der kompetenten Nutzung digitaler Medien unterstützt werden, untersuchen Wissenschaftlerinnen der Universitäten Paderborn und Bielefeld bereits seit einem Jahr. In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekt „Di-gital Home Learning Environment“ (DigHomE) will das interdisziplinäre Forschungsteam, bestehend aus Psychologinnen, Medien- und Erziehungswissenschaftlerinnen, herausfinden, wie der alltägliche Umgang mit digitalen Medien im Elternhaus Kinder in ihrer Nutzung des Internets für schulische Belange beeinflusst.

mehr Infos

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen.

Label-300

„So funktioniert unser Gehirn bei Schulproblemen: Schlafen unsere Kinder zu wenig für die Anforderungen des Schulalltags?“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen als auch Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

glass_skull_four_lobes_800_6671

Forschungszentrum Demografischer Wandel der Frankfurt UAS untersucht Einfluss von zu wenig Schlaf bei Kindern und Jugendlichen auf die Gefahr von Verletzungen und auf die Konzentration.

Kinder, die an Schultagen weniger als acht Stunden schlafen, leiden häufiger unter Konzentrationsproblemen. Auch weisen sie ein erhöhtes Risiko auf, sich im Schulkontext zu verletzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse des Forschungszentrums Demografischer Wandel (FZDW) der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS). Die Wissenschaftler/-innen werteten hierfür Daten aus, die sie im Rahmen ihrer Längsschnittstudie „Gesundheitsverhalten und Unfallgeschehen im Schulalter“ (GUS) erhoben haben. In der GUS-Studie, die von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) gefördert wird, werden rund 10.000 Schüler/-innen an zirka 150 weiterführenden Regelschulen seit der 5. Schulklasse jährlich nach erlittenen Verletzungen im schulischen Umfeld, nach ihrem Gesundheitszustand und -verhalten, aber auch nach mentalen Gesundheitsproblemen und ihrem Schlafverhalten befragt. Dabei wird in der Studie die wiederholte Teilnahme derselben Schüler-/innen angestrebt, um die individuelle Entwicklung verfolgen zu können. Mittlerweile liegen die Ergebnisse der ersten vier Erhebungen vor.

mehr Infos

Schuldruck kann bei Kindern und Jugendlichen ebenfalls zu Schlafstörungen führen. Wenn das Lernen zudem eher Qual als Freude ist, dann wälzen sich die Probleme im Schlaf. Leider werden die tiefen Erkenntnisse der Hirnforschung kaum oder gar nicht in den Lehrplänen von weiterführenden Schulen berücksichtigt. Wie soll dann das Lernen Freude bereiten? Dabei gibt es wirklich hervorragende Gedächtnistechniken, die das Auswendiglernen so enorm leicht machen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen.

Label-300

„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Hinweise, warum ältere Menschen für Alzheimer anfälliger sind“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

glass_skull_four_lobes_800_6671

Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken. Susanne Wegmann, Wissenschaftlerin am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) in Berlin, hat gemeinsam mit Kollegen eine mögliche Ursache für diesen Zusammenhang aufgedeckt

Bestimmte, an der Alzheimer-Erkrankung beteiligte Eiweißstoffe – sogenannte Tau-Proteine – können sich im alternden Gehirn besser ausbreiten. Das zeigen Laboruntersuchungen. Die aktuelle Studie entstand in enger Zusammenarbeit mit Forschenden in den USA an der Harvard Medical School und am Massachusetts General Hospital. Die Ergebnisse wurden jüngst in der Zeitschrift „Science Advances“ publiziert.

Die Alzheimer-Erkrankung beginnt in der Regel mit Gedächtnisstörungen und betrifft im späteren Verlauf auch andere kognitive Fähigkeiten. Beteiligt sind zwei verschiedene Eiweißablagerungen im Gehirn der Patienten: „Amyloid-beta-Plaques“ und „Tau-Neurofibrillen“. Das Auftreten von Tau-Neurofibrillen spiegelt dabei den Krankheitsverlauf recht genau wider: Sie treten zuerst in den Gedächtniszentren des Gehirns auf und erscheinen dann im weiteren Krankheitsverlauf auch in anderen Arealen. Vermutlich wandern Tau-Proteine oder deren Aggregate entlang von Nervenbahnen und tragen so dazu bei, dass sich die Erkrankung im Gehirn ausbreitet.

mehr Infos

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

Label-400

„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Maschinelles und Tiefes Lernen: Der Motor für “KI made in Germany”“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

glass_skull_four_lobes_800_6671

Die größten Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) basieren aktuell auf Methoden des Maschinellen Lernens.

Um die Innovationskraft Deutschlands zu erhalten, muss die Forschung in diesem Feld ausgebaut und der Transfer in die Wirtschaft verstärkt werden, fordern die Plattform-Mitglieder Kristian Kersting und Volker Tresp. In einem Whitepaper, das sie vergangene Woche auf der Jahreskonferenz der Plattform Lernende Systeme in Berlin vorstellen, benennen sie erforderliche Kompetenzen und strukturelle Maßnahmen für erfolgreiche „KI made in Germany“.

mehr Infos

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

Label-400

„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Depressiv durch Facebook und Co.“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

glass_skull_four_lobes_800_6671

Alle anderen sind besser als ich. Dieser Eindruck kann sich aufdrängen, wenn man Profile in sozialen Netzwerken anschaut.

Toller Urlaub, super Party, süße Kinder, abgefahrenes Essen: In sozialen Netzwerken zeigen alle ihr Leben von der Sonnenseite. Wer sich hier umschaut, dessen Selbstwertgefühl kann leicht leiden, weil vermeintlich alle besser sind als man selbst. In Gefahr, dadurch depressive Symptome zu entwickeln, sind vor allem Nutzer, die soziale Netzwerke passiv nutzen, also selbst nicht posten, und dazu neigen, sich mit anderen zu vergleichen. Das hat ein Team der Psychologie der RUB um Dr. Phillip Ozimek herausgefunden. Über die Ergebnisse berichtet die Zeitschrift Behaviour and Information Technology am 12. Juli 2019.

mehr Infos

Dazu habe ich noch folgendes Ergebnis einer aktuellen Studie  der pronova BKK für Sie. Die Studie nennt sich Betriebswirtschaftliches Gesundheitsmanagement 2016.

die-3-grosten-probleme-fur-arbeitnehmer-im-arbeitsalltag

„Es hat sich gezeigt, dass die Konfrontation mit sozialen Informationen im Internet – die sowohl auf Facebook als auch auf Mitarbeiterseiten selektiv und nur positiv und vorteilhaft sind – zu einem geringeren Selbstwertgefühl führen“, berichtet Phillip Ozimek. Da ein niedriges Selbstwertgefühl eng mit depressiven Symptomen zusammenhängt, sehen Forscher schon in dieser kurzfristigen Auswirkung eine mögliche Gefahrenquelle.

Konflikte am Arbeitsplatz und Mobbing am Arbeitsplatz sind ebenfalls Auslöser für Depressionen.

Die AOK schreibt in Ihren „News“: Eine neue Studie im Rahmen des Versorgungsatlas des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung zeigt: Depressionen werden immer häufiger erkannt. 2017 erhielt jeder sechste gesetzlich Versicherte die Diagnose einer depressiven Störung. Von 2009 bis 2017 stieg die Zahl der Diagnosen von 12,5 auf 15,7 Prozent an.

Quelle AOK 

Depressionen entstehen immer häufiger am Arbeitsplatz. Gründe dafür sind Mobbing am Arbeitsplatz und Konflikte am Arbeitsplatz.Wo gezielt in einem Unternehmen schikaniert wird, herrscht Mobbing am Arbeitsplatz.Oft steht am Anfang ein ungelöster Konflikt  am Arbeitsplatz, der zuerst eher als bedeutungslos eingestuft wird. Der eigentliche Grund des Konflikts am Arbeitsplatz rückt immer weiter in den Hintergrund und die persönliche Auseinandersetzung wird immer stärker. Die Mobbingopfer werden immer weiter in die Isolation gedrängt. Somit nehmen sie eine Art  Außenseiterrolle ein. Die Konsequenzen sind häufige Fehlzeiten durch Krankheit und teils starke psychosomatische Beschwerden die bis hin zu schweren Depressionen führen können.
Wenn nun Unternehmen aktiv an einer effizienten Konfliktbearbeitung und Konfliktlösung am Arbeitsplatz arbeiten, dann ist dies für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter förderlich

Wenn Sie mehr zum Thema Konflikte lösen am Arbeitsplatz erfahren wollen und welches Verfahren genau in diesen Fällen hilft, dann klicken Sie jetzt bitte hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

Label-400