So funktioniert unser Gehirn: „Hohes Alter, aber nicht für alle: Wie sich die soziale Spaltung auf die Lebenserwartung auswirkt“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Seit gut einem Jahrhundert steigt die globale mittlere Lebenserwartung. Kann sich der Trend immer weiter fortsetzen? 

Langlebigkeits-Optimisten sind überzeugt, dass heute schon Menschen leben, die 150 Jahre alt werden können. Doch zwischen einzelnen Regionen und gesellschaftlichen Schichten gibt es enorme Unterschiede bei der Lebenserwartung. Wie diese zustande kommen, zeigt die neue Studie des Berlin-Instituts. Gesellschaft und Politik sind gefordert, in den verschiedensten Handlungsfeldern aktiv zu werden, um die gesundheitlichen Ungleichheiten auszugleichen.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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So funktioniert unser Gehirn: Weniger Konflikte am Arbeitsplatz durch Empathie

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Wer es sich leicht vorstellen kann, die Umgebung durch die Augen eines anderen zu sehen, ist auch eher zu Empathie fähig. Das zeigen Experimente von Würzburger Sozialpsychologen.

Thorsten Erle nimmt eine Tasse und hält sie vor sich hin. „In welcher Hand habe ich sie?“ „Rechts!“ Stimmt genau. Um zur richtigen Antwort zu kommen, hat sich sein Gegenüber gedanklich in Erles Körper hineinversetzt, hat durch seine Augen gesehen und die rechte Hand Erles als die identifiziert, die die Tasse hält.

Diese Fähigkeit zur Perspektivenübernahme hat große Auswirkungen darauf, in welchem Maß ein Mensch auch die Gedanken einer anderen Person akzeptiert. Inwieweit er zur Empathie fähig ist, also zum „Mit-Fühlen“ mit anderen. Das hat Erle, Psychologe an der Universität Würzburg, zusammen mit Sascha Topolinski in einer Studie gezeigt.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

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Hier geht es hauptsächlich um etwas, was -aus meiner Sicht- schon seit längerer Zeit im beruflichen Alltag verloren gegangen zu sein scheint: Die Fähigkeit von Führungskräften, sich in die Mitarbeiter hineinzuversetzen oder Empathie! in der Führung. Bei Konflikten am Arbeitsplatz fällt mir dies in vermehrtem Maße auf. Bei der Konfliktlösung am Arbeitsplatz oder bei Mobbing am Arbeitsplatz ist es für die Konfliktparteien sehr wichtig, zu erkennen, warum einer den anderen nicht oder nicht mehr versteht. Das nennt man Perspektivwechsel. Die Situation aus dem Blickwinkel des Anderen zu sehen. Das bietet die Wirtschaftsmediation als sehr wirksames Werkzeug des Konfliktmanagements. Wenn dieser Perspektivwechsel gelingt, ist dies die Saat, aus welcher das Pflänzlein einer kreativen gemeinsame Konfliktlösung hervorsprießen kann.

 

Das verbessert den Betriebsfrieden sehr rasch, fördert die Harmonie in einer Abteilung oder in einem Team und sorgt für erheblich mehr Synergie-Effekte.

Wenn das keine „“Gewinn-Gewinn-Situation“ ist:-)

 

 

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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So funktioniert unser Gehirn: Weniger Konflikte am Arbeitsplatz durch Selbstkontrolle

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Selbstkontrolle lässt sich trainieren – aber nicht so gut, wie man glauben möchte

Selbstkontrolle hat einen guten Ruf: Zahlreiche Studien belegen, dass sie in verschiedensten Lebensbereichen positiv wirkt.

Eine so erstrebenswerte Fähigkeit sollte sich doch trainieren lassen – oder nicht? Psychologen der Universität des Saarlandes werteten in einer Metaanalyse 33 Studien zu Selbstkontrolltrainings aus. Die Wirksamkeit dieser Trainings zeigte sich nur bedingt.

Selbstkontrolle ist die Fähigkeit, das eigene Verhalten zu kontrollieren. Dazu gehört vor allem, innere Impulse zu unterdrücken oder zu steuern – wie zum Beispiel der Student, der bei schönem Wetter in der Bibliothek lernt anstatt zum Badesee zu fahren, oder die ehemalige Raucherin, die in einer Stresssituation nicht zur beruhigenden Zigarette greift. Auch um eine „gute Miene zum bösen Spiel“ machen zu können, bedarf es an Selbstkontrolle. Wie viele Studien zeigen, haben Menschen, die sich gut selbst kontrollieren können, mehr Erfolg, stabilere soziale Beziehungen und sind bei besserer körperlicher und psychischer Gesundheit. Da wäre es doch beruhigend, wenn sich Selbstkontrolle durch Übung trainieren ließe. „Die Ergebnisse unserer Metaanalyse legen nahe, dass dies möglich ist – auch wenn noch viele Fragen offen sind“, sagt Malte Friese, Professor für Sozialpsychologie an der Universität des Saarlandes.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

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Laut Studien der Gesellschaft Gallup haben 16% der befragten deutschen Arbeitnehmer schon innerlich gekündigt. Knapp 2/3 der Befragten machen nur Dienst nach Vorschrift. Der Hauptgrund dieser Haltung respektive Einstellung ist ´lasche Personalführung´.

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Das sind schwerwiegende Zahlen, wie ich finde. Denn: Je weniger Mitarbeiter motiviert sind, desto weniger setzen sie sich für die Firma ein. Je weniger sie sich für die Firma einsetzen, desto mehr Fehler produzieren sie. Je mehr Fehler sie produzieren, desto höhere Kosten entstehen, desto unproduktiver wird das Gesamtergebnis.

Somit sind Spannungen im Team, Spannungen im Büro, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder Konflikte am Arbeitsplatz vorprogrammiert.

Wenn sich nun aber Führungskräfte  besser kontrollieren können und sie gelassener gegenüber ihren Mitarbeitern auftreten, dann werden  Spannungen im Team, Spannungen im Büro, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder Konflikte am Arbeitsplatz deutlich reduziert.

Das verbessert den Betriebsfrieden deutlich, fördert die Harmonie und sorgt für mehr Synergie-Effekte

 

 

 

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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So funktioniert unser Gehirn:Mobbing am Arbeitsplatz durch Fettleibigkeit

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Übergewicht verringert Vernetzung zwischen Hirnregionen

Starkes Übergewicht erhöht nicht nur das Risiko, an Diabetes mellitus, Herzinsuffizienz oder Arteriosklerose zu erkranken, sondern gefährdet auch das Gehirn und seine geistigen Fähigkeiten. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig haben nun herausgefunden, dass bei Adipösen höheren Alters das sogenannte Default Mode Network schwächer vernetzt ist und dadurch Prozesse wie Erinnern und Planen schlechter funktionieren könnten. Das ist ein wichtiges Indiz für eine frühzeitig drohende Alzheimer-Demenz.

„Wir haben bereits lange vermutet, dass ein hoher Body Mass Index auch dem Gehirn schadet. Jetzt haben wir direkte Hinweise dafür gefunden“, so Veronica Witte, Leiterin der zugrundeliegenden Studie und der Forschungsgruppe Altern und Adipositas am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften. „Wir haben beobachtet, dass bei stark Übergewichtigen innerhalb eines bestimmten Netzwerks einige Regionen schwächer miteinander verbunden sind. Dadurch können in diesem sogenannten Default Mode Network, kurz DMN, die einzelnen Regionen schlechter zusammenarbeiten.“

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

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Wir wissen alle, dass Menschen andere Menschen oft nach äußerlichen Merkmalen beurteilen. Es entstehen daraus oft häßliche Vorurteile. Bei übergewichtigen Menschen kann dies zum Beispiel zu übler Nachrede oder direkter Schikane umschlagen. Das ist dann die Basis für Mobbing am Arbeitsplatz. Dem Mobbing am Arbeitsplatz geht jedoch ein ungelöster Konflikt am Arbeitsplatz voraus.

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Photo unter Lizenz presentermedia.com

Was sind die schwerwiegenden Folgen von Mobbing am Arbeitsplatz?

Mobbing am Arbeitsplatz  hat sowohl für die getroffenen Mobbingopfer als auch die Firma riesige Konsequenzen. Das Opfer von Mobbing am Arbeitsplatz erleidet oftmals gesundheitliche Schäden. Der Firma entstehen finanziellen Folgeschäden in beträchtlicher Höhe.

Die Mobbingopfer werden immer weiter in die Isolation gedrängt. Somit nehmen sie eine Art  Außenseiterrolle ein. Die Konsequenzen sind häufige Fehlzeiten durch Krankheit und teils starke psychosomatische Beschwerden die bis hin zu schweren Depressionen führen können. Oft kündigt das Opfer des Mobbing am Arbeitsplatz das Arbeitsverhältnis von selbst, damit er  diese für ihn oder sie unerträgliche Situation endlich beenden zu können Was kann nun das Mobbingopfer tun?. Auch wenn es sehr schwierig ist sich gegen das Mobbing am Arbeitsplatz oder Bossing am Arbeitsplatz zur Wehr zu setzten, sollte man trotzdem versuchen den Schritt nach vorne zu wagen. Falls es einen Betriebsrat gibt, sollte man sich an ihn wenden und die Situation darlegen. Im Vorfeld sollte man Beweise sammeln und diese in einem Mobbingtagebuch festhalten. Kollegen die als Zeugen fungieren können auch hilfreich sein wenn man rechtlich gegen die Mobbingattacken vorgehen möchte.

Was können Firmen tun? Vorstände, Geschäftsführer, Abteilungsleiter und Gruppenleiter  sollten mit offenen Ohren und Augen durch die Firma gehen. Ich habe als Hilfsmittel dafür eine 31-Aspekte-umfassende Mobbing-Checkliste kreiert. Mit dieser können die Führungskräfte stante pede überprüfen, ob es in ihrer Firma Mobbing am Arbeitsplatz gibt.

Hier bereite ich Ihnen den Link dazu:

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Pubertätsproblemen

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Konflikte am Arbeitsplatz vermeiden durch diese Strategie

„Arbeit“ und „glücklich sein“? Beides scheint nicht wirklich gut zusammen zu passen. Wissenschaftler der London School of Economics bestätigten einmal mehr: Das eine beeinflusst das andere. Genau darum wollten wir wissen, welche Benefits glückliches Arbeiten befördern und wo in Deutschland die Arbeitnehmer wirklich happy sind. Antworten liefert der große kununu Glücks-Score.>>

Dies steht im Artikel „Arbeit und glücklich sein“

Das macht Mitarbeiter gemäß dieser Studie glücklich:

  • Ein gutes Arbeitsklima: Wer sich mit den Kollegen versteht und von ihnen Hilfe bekommt, der ist besser gelaunt – und sogar mit dem ganzen Leben zufriedener.
  • Abwechslungsreiche Aufgaben: Immer wieder etwas anderes machen – wer Abwechslung hat, dem geht in allen Glücksdimensionen deutlich besser.
  • Aufsstiegschancen: Je besser die Aufstiegsschancen, desto größer das Glück. Das gilt nicht nur für die Arbeit, das ganze Leben wird dann besser.
  • Einfluss auf die Arbeit: Wer mitentscheidet, wie die Arbeit organisiert ist, der ist zwar nicht unbedingt besser gelaunt, aber doch mit dem Leben zufriedener.
  • Gehalt: Ja, Geld macht glücklich. Wer mehr verdient, wird im Durchschnitt glücklicher – und für dieses Glück gibt es keine Obergrenze.

Hier geht es zum ganzen Artikel>>

Laut regelmässiger Studien der Gesellschaft Gallup haben  ca 16% der befragten deutschen Arbeitnehmer schon innerlich gekündigt. Knapp 2/3 der Befragten machen nur Dienst nach Vorschrift. Der Hauptgrund dieser Haltung respektive Einstellung ist ´lasche Personalführung´.

Das sind schwerwiegende Zahlen, wie ich finde. Denn: Je weniger Mitarbeiter motiviert sind, desto weniger setzen sie sich für die Firma ein. Je weniger sie sich für die Firma einsetzen, desto mehr Fehler produzieren sie. Je mehr Fehler sie produzieren, desto höhere Kosten entstehen, desto unproduktiver wird das Gesamtergebnis.

 

Wenn Sie eine Abteilung, ein Team, ein Projekt führen, dann wünschen Sie sich vermutlich, dass die Mitarbeiter so effizient wie möglich arbeiten. Voraussetzung dafür ist es aber, dass diese zufrieden oder gar glücklich am Arbeitsplatz sind.

In der Praxis aber läuft es manchmal anders: sehr ineffizient.

Spannungen im Büro, Spannungen im Team, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und Konflikte am Arbeitsplatz.

Das Betriebsklima ist mies. Projekte verzögern sich.

Das alles treibt sie um und lässt Sie verzweifeln.

LIzenz fotalia.de

 

 

 

 

 

Was also hindert gerade Unternehmen in Deutschland daran,

ihre Mitarbeiter zufrieden und „glücklich“ zu machen?

Was meinen Sie?

 

 

 

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

So funktioniert unser Gehirn: Besser ein «Nein» als gar keine Antwort

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Wer einen sozialen Ausschluss erlebt, benötigt nur ein Minimum an Aufmerksamkeit, um seine negativen Gefühle zu reduzieren.

Auch Absagen oder unfreundliche Kommentare fördern das Wohlbefinden mehr als von anderen Personen ignoriert zu werden. Diese Erkenntnis hat wichtige Implikationen für die Behandlung von Bewerberinnen und Bewerbern bei Auswahlprozessen, wie Psychologen der Universität Basel und der Purdue University in der Zeitschrift Personality and Social Psychology Bulletin berichten. Wenn sich mehrere Bewerberinnen und Bewerber für eine Arbeitsstelle interessieren, ist es unvermeidbar, dass nur eine Person eine Zusage und alle anderen eine Absage erhalten. Bei den erfolglosen Mitbewerbern werden durch die Zurückweisung, die einem sozialen Ausschluss gleichkommt, oft negative Gefühle ausgelöst.

Bisherige Forschung zeigte, dass Individuen sehr sensibel auf die kleinsten Anzeichen von sozialer Ausgrenzung reagieren. Denn diese gefährdet fundamentale Bedürfnisse des Menschen wie Zugehörigkeit, Selbstwertgefühl und Kontrolle. Ausserdem wird die eigene Wahrnehmung bedroht, eine Bedeutung für andere zu haben. Weil sich bisher wenige Studien der Frage widmeten, welche Faktoren zu einer Verbesserung der negativen Gefühle nach einer sozialen Ausgrenzung führen, haben Psychologen der Universität Basel und der Purdue University (USA) Rahmenbedingungen untersucht, die solche Situationen erträglicher machen.

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Was bedeutet dies in der Praxis für das Verfahren zur positiven Konfliktlösung Mediation?

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  • Vieles hängt von Führungskräften respektive von der Unternehmenskultur in Bezug auf Führung ab. Sofern einem Unternehmen oder einer Firma Wertschätzung, Fairness gegenüber den eigenen Mitarbeitern und Transparenz wichtig sind und die Führungsebene diese Werte vorlebt, ist eine gute Basis für motivierte Mitarbeiter gesät. Daraus kann sich dann eine nachhaltige, weil positive Wertschöpfung ergeben. Auch ein „Nein“ bedeutet somit eine Wertschätzung und Respekt. Wer  als Führungskraft dieses “ Nein“ nicht leistet und überhaupt keine Rückantwort leistet, läuft Gefahr, dass ein nach einer Bewerbung abgelehnter Kandidat negativ über das Unternehmen redet.

  • Anders ausgedrückt ; Wenn durch ein fehlendes „Nein“ Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder sogar ein Konflikt am Arbeitsplatz entbrennt, dann kann genau dadurch die Produktivität  oder die Synergie in der Zusammenarbeit deutlich leiden und die Harmonie im Team oder in der Projektgruppe kann dadurch gefährdet werden. Jeder Konflikt am Arbeitsplatz am Arbeitsplatz, der nicht geklärt wird, kostet zudem mindestens €50.000(Quelle: Studie kpmg)
     

 

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitplatz

 

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So funktioniert unser Gehirn: Cannabis kehrt Alterungsprozesse im Gehirn um

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Forscher der Uni Bonn versetzen die Gedächtnisleistung von Methusalem-Mäusen in ein Jugendstadium zurück

Mit zunehmendem Alter nimmt die Gedächtnisleistung ab. Cannabis kann diese Alterungsprozesse im Gehirn umkehren. Das zeigen Wissenschaftler der Universität Bonn mit ihren Kollegen der Hebrew University (Israel) an Mäusen. Alte Tiere konnten durch eine längere niedrig dosierte Behandlung mit einem Cannabis-Wirkstoff in den Zustand von zwei Monate jungen Mäusen zurückversetzt werden. Dies eröffnet zum Beispiel für die Behandlung von Demenzerkrankungen neue Optionen.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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Unzufriedenheit am Arbeitplatz und Konflikte am Arbeitsplatz durch leere Versprechungen

Konflikte am Arbeitsplatz oder sogar Konflikte am Arbeitsplatz entstehen oft durch falsche Versprechen.

Ich habe Ihnen dazu ein kurzes Video bereitet.

Sobald eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter durch derartige falsche  Versprechungen ins Unternehmengebracht wird und sie oder er dies dann merkt, wird er oder sie schnell unzufrieden.

Unterforderung oder der Mangel an Verantwortung sind ein starker Grund für Unzufriedenheit am Arbeitsplatz. Dies kann sich dann sehr schnell zu Spannungen im Team oder im Büro auswachsen, was wiederum zu einer deutlichen Verschlechterung des Betriebsklimas auswirken kann.

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Mit dem Verfahren zur positiven Konfliktlösung Wirtschaftsmediation kann ein derartiges Problem schnell und geräuschlos gelöst werden.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

So funktioniert unser Gehirn: Wann verbreiten wir fremde Meinungen weiter?

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Studie zeigt, dass die Distanz zur Quelle eine große Rolle spielt

Jeder tut es, ob on- oder offline: Wir verbreiten unsere persönlichen Urteile in unseren sozialen Netzwerken. Doch wovon hängt es ab, dass Menschen die Meinungen anderer übernehmen und weiterverbreiten?

Ob wir jemandem glauben, seine Urteile übernehmen und weiterverbreiten, hängt von vielen sozialen Faktoren ab. So steigt die Wahrscheinlichkeit, wenn wir eine Meinung aus unterschiedlichen Quellen hören oder auch, wenn wir Menschen mögen, weil sie uns ähnlich sind. Doch was sorgt darüber hinaus dafür, dass sich einige Meinungen und Urteile schneller und weiter verbreiten als andere?

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

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Vorurteile beeinflussen unsere Wahrnehmungen.
Niemand kann sich völlig frei davon sprechen, denn es gehört zu unserem angeborenen Verhaltensrepertoire, schnell gruppieren und bewerten zu können. Das erspart dem Gehirn den Energie- und Zeitaufwand, immer wieder jeden Einzelfall unter die Lupe nehmen zu müssen.Unser Gehirn versucht immer, unsere einmal gefassten Vorurteile zu bestätigen.Es ist deshalb von meinem Standpunkt gesehen aus  moralischer Sicht ssehr sinnvoll, das Vorurteil zu hinterfragen und abzuklären, ob es tatsächlich für uns stimmt. Gerade, wenn wir eine Meinung über andere Personen mittels der Verbreitung sozialer Netzwerke anbetrift.Damit können wir Spannungen im Team oder im Büro, einem Konflikt am Arbeitsplatz wie zum Beispiel  im Team oder in der Projektarbeit vorbeugen. Somit haben wir die Chance, unsere Wahrnehmung der anderen Person zu begradigen. Dies wiederum bedeutet, dass wie die Synergieeffekte mit dem betroffenen Menschen besser nutzen können.Anders gesagt; Entsteht durch ein Vorurteil ein Konflikt am Arbeitsplatz, dann kann die Produktivität in der Zusammenarbeit schwinden und die Betriebsharmonie kann dadurch gefährdet werden. Jeder Konflikt am Arbeitsplatz am Arbeitsplatz, der nicht geklärt wird kostet zudem mindestens €50.000(Quelle: Studie kpmg)

 

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitplatz

 

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So funktioniert unser Gehirn: Wem nutzt Lob?

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Verbale Anerkennung von Leistung funktioniert. Allerdings funktioniert sie auf eine unerwartete Weise

Von der Anerkennung motiviert werden nicht diejenigen, denen das Lob ausgesprochen wird, sondern umgekehrt gerade diejenigen, deren Leistung nicht hervorgehoben wird.

Die Wissenschaftler untersuchten in einem Experiment über 300 niederländische Studienanfänger aus 15 ausgewählten Tutorien der Mikroökonomie. Die 30 Prozent der Studierenden mit den besten Leistungen wurden in einem Teil der Tutorien für ihr Abschneiden in den Klausuren unerwartet und vor ihren Kommilitonen gelobt. Verglichen mit den Studierenden in den Kontrollgruppen, in denen keine solche Anerkennung ausgesprochen wurde, zeigte sich bei den leistungsstarken Studierenden keine Verbesserung ihrer folgenden Klausurergebnisse. Bei den Studierenden, die gerade unterhalb der besten 30 Prozent ihrer Gruppe lagen, war hingegen im Vergleich zu den Kontrollgruppen, eine deutliche Leistungssteigerung zu erkennen.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

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Lob ist ein elementares Werkzeug von Führungskräften

Nur richtig dosiert sollten oder müssen  es Führhrungskräfte in Teams, Projekten oder Abteilungen einsetzen. In diesem Fall meint Lob eine  direkte und wohltuende Wertschätzung der Leistung der Mitarbeiterin oder des Mitarbeiters. Ein wichtiger Bestandteil im positiven Umgang mit Mitarbeitern ist die Art und Weise, wie in Ihrem Unternehmen Konflikte am Arbeitsplatz oder Mobbing am Arbeitsplatz gelöst werden. Wenn dies auf eine Art und Weise geschieht, die es erlaubt, dass die Konfliktparteien wertschätzend mit einander umgehen, dann ist allen betroffenen Parteien enorm geholfen. Somit sollte in jedem Unternehmen innerhalb deren Konfliktmanagements auch ein äußerst effizientes Werkzeug zur Konfliktlösung am Arbeitsplatz integriert sein:

Wirtschaftsmediation hilft Führungskräften in Unternehmen somit, die Motivation bei den Mitarbeitern deutlich zu erhöhen und somit die Synergieeffekte sprunghaft zu steigern.

Es hilft auch dabei, die Kosten von Konflikten am Arbeitsplatz deutlich zu senken, indem Sie Mitarbeiter motiviert halten, damit diese positiv zur Wertschöpfung Ihres Unternehmens beitragen können. Wenn Sie – werte Leserinnen oder Leser – Menschen führen, so setzen Sie also Lob wohl dosiert ein und Ihre Mitarbeiter werden es Ihnen sofort danken.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitplatz

 

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