Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.
Wie könnten Reparaturvorgänge des Gehirns gefördert werden? Aktuelle Laborversuche liefern Hinweise darauf.
Die Experimente beruhen auf einem neuartigen Modellsystem mit menschlichen Stammzellen und biohybriden Polymer-Hydrogelen. Dresdner Forschern ist es gelungen, Mechanismen der Alzheimer-Erkrankung in einem neuartigen, stammzellbasierten Modellsystem nachzuahmen. Dieses gibt Merkmale menschlichen Hirngewebes wieder. Nach Einschätzung der Wissenschaftler können mit diesem Forschungsinstrument Krankheitsprozesse untersucht werden und es könnte bei der Suche nach neuen Therapiemöglichkeiten behilflich sein. Die in der Zeitschrift Developmental Cell veröffentlichten Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich mit Hilfe des Immunsystems neuronale Reparaturvorgänge auslösen lassen. Diese könnten dem Gehirn möglicherweise helfen, mit Alzheimer besser umzugehen.
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen als auch Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.
Tübinger Wissenschaftler beobachten, wie schnell sich das Gehirn anpassen kann
Forscher des Leibniz-Institutes für Wissensmedien (IWM) sowie der Graduiertenschule und des Forschungsnetzwerkes LEAD an der Universität Tübingen haben jetzt herausgefunden: Durch ein kurzes und intensives Rechentraining werden die neuronalen Verbindungen zwischen wichtigen Regionen im Gehirn im Erwachsenenalter stärker. Diese neuronale Plastizität durch numerisches Lernen war bereits nach nur fünf Trainingseinheiten nachweisbar. Die Ergebnisse der Studie wurden im renommierten Fachmagazin Cortex veröffentlicht.
Ein probates Mittel, um Probleme und Konflikte am Arbeitsplatz dieser Art zu lösen, um an einem Strang zu ziehen, um dasselbe Ziel zu verfolgen, um dasselbe für richtig und falsch zu halten, letztlich um dieselbe Wirklichkeit zu haben, ist das Einsetzen von Macht.
Eine solche Lösungsstrategie hat nur eine kurze Halbwertzeit, da durch den Einsatz von Macht nur die Handlungen, nicht aber das Denken der Mitarbeiter vereinheitlicht werden kann.
Der Einsatz von Macht als Lösungsstrategie für Konflikte und Unzufriedenheit am Arbeitsplatz kann daher nur als Eingeständnis von Hilflosigkeit interpretiert werden.
Ein freiwillig geschaffener Konsens dagegen ist sehr stabil und wirkt sehr nachhaltig. Um dies zu erreichen, bedarf es zum einen der Einsicht, dass es die eine wahre Wirklichkeit nicht gibt und dass daher auch niemand das Recht hat, die seine für die einzig richtige zu erklären, und zum anderen der Fähigkeit, auf dieser gleichberechtigen Ebene einen Meinungsaustausch führen und einen Kompromiss finden zu wollen.
All dies kann innerhalb des Verfahrens zur positiven Konfliktlösung in Unternehmen- der Wirtschaftsmediation erreicht werden.
Ich versuche, für alle Konfliktparteien eine Verständigungsbrücke zu bauen.
Sobald jeder versteht, warum der jeweils andere genauso gehandelt und reagiert hat, dann ist die Saat für eine gemeinsame und menschliche Konfliktlösung am Arbeitsplatz gesät.
Aus diesem Grunde hat das Verfahren der Mediation eine so enorm hohe Erfolgsquote von 70-80%
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Weniger ist mehr? Genschalter für gesundes Altern gefunden
Mit zunehmendem Alter nehmen Gebrechen zu und treten vermehrt alternsbedingte Krankheiten auf. Eine kalorienarme Kost kann diesem Prozess entgegenwirken und alternsbedingte Probleme abschwächen. Forscher des European Research Institute for the Biology of Ageing (ERIBA) in Groningen, Niederlande, und des Leibniz-Instituts für Alternsforschung (FLI) in Jena, Deutschland, konnten nun im Mausmodell nachweisen, dass der Genschalter C/EBPß-LIP den Alterungsprozess steuert. Fehlt LIP, dann verlängert sich die Lebensspanne von Mäusen und erhöht sich die körperliche Fitness im Alter, ohne dass die Mäuse einer Diät ausgesetzt waren. Die Forschungsergebnisse wurden in der renommierten Fachzeitschrift eLife publiziert.
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Das Einwirken auf Astrozyten könnte helfen, Krankheitssymptome zu lindern
Bonn, 3. Mai 2018. Eine Untersuchung von Wissenschaftlern des DZNE deutet auf einen neuartigen Ansatz gegen die Alzheimer-Krankheit hin. In Studien an Mäusen fanden die Forscher heraus, dass die Blockade eines bestimmten Hirnrezeptors die Funktion des Gehirns normalisierte und die Gedächtnisleistung verbesserte. Der Rezeptor kommt auf sternförmigen, nicht-neuronalen Zellen vor, die an der Steuerung der Hirnaktivität und des Blutflusses beteiligt sind. Sie werden „Astrozyten“ genannt.
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Wissenschaftler befürchten, dass bis zu 50 Prozent aller Neugeborenen in Europa aufgrund von Jodmangel in der Gehirnentwicklung beeinträchtigt sind.
Der Mikronährstoff Jod ist essentiell für die Entwicklung von Intelligenz bei Kindern und Jugendlichen. Mit der heutigen Krakauer Erklärung zu Jod (Kraków Declaration on Iodine) fordern Wissenschaftler des EU-geförderten Projektes EUthyroid und mehrere Interessengruppen Entscheidungsträger in Europa auf, jetzt politische Maßnahmen zu setzen, die dem weitverbreiteten Jodmangel entgegenwirken. Gestern präsentierten europäische Wissenschaftler aus 27 Ländern in Krakau (Polen) ihre Ergebnisse zu dem derzeitigen Stand von Jodmangelerkrankungen, die innerhalb des Projekts EUthyroid (Projektnummer: 634453) entstanden sind, das vom Horizon2020 Forschungs- und Innovationsprogramm gefördert wurde.
Unser Trinkwasser und unsere Nahrung liefern den wichtigen Mikronährstoff Jod, der für die Produktion von Schilddrüsenhormonen benötigt wird. Diese Botenstoffe regeln den Stoffwechsel im menschlichen Körper, fördern das körperliche Wachstum und die geistige Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Während der Schwangerschaft haben Frauen einen erhöhten Jodbedarf, der häufig über ihre normale Ernährung nicht abgedeckt wird. Wissenschaftler sind besorgt, weil selbst ein leichter Jodmangel der Mutter zu einer Beeinträchtigung des Intelligenzquotienten (IQ) beim Kind führen kann.
Konfliktbewältigungsmethode Schlichtung bei den Tarifverhandlungen zwischen Bauverbänden und Gewerkschaft IG Bau
In den Medien lesen und hören wir zur Zeit viel über die aktuellen Tarifverhandlungen zwischen den beiden Arbeitgeberverbänden ZDB und HDB und die Gewerkschaft IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau) Es geht hier um Konflikte am Arbeitsplatz während Tarifverhandlungen für rund 800.000 Beschäftigten am Bau Die Androhung von Streiks seitens der Gewerkschaft bedeutet eine Eskalationsstufe innerhalb eines ungelösten Konflikts am Arbeitsplatz.
Eine Partei versucht seine Interessen mit einer Drohung zu untermauern.
In seiner Beschreibung von unterschiedlichen Eskalationsstufen beschreibt Friedrich Glasl neun Eskalationsstufen.
Ein Streik ist aus meiner Sicht die Stufe 3:
Taten statt Worte
Die Konfliktpartner erhöhen den Druck auf den jeweils anderen, um sich oder die eigene Meinung durchzusetzen. Gespräche werden z. B. abgebrochen( in diesem Fall die Tarifverhandlungsgespräche) Es findet keine verbale Kommunikation mehr statt und der Konflikt verschärft sich schneller. Es droht gestreikt zu werden.
In einem Artikel des Handelsblatts vom 17.04.2018 heißt es zu den Forderungen der Gewerkschaft:
„Wir brauchen eine kräftige prozentuale Erhöhung. Dazu sind die Arbeitgeber aber trotz hervorragender Baukonjunktur nicht bereit gewesen“, sagte der stellvertretende IG-Bau-Bundesvorsitzende und Verhandlungsführer Dietmar Schäfers.
Jetzt soll ein früherer Bundeswirtschaftsminister den Knoten durchschlagen. Beide Seiten riefen Wolfgang Clement als Schlichter an.“
Streikmaßnahmen bedeuten immer, dass Geld vernichtet wird- aus Sicht des Arbeitgebers.
Die Verantwortung dafür, dass es noch nicht zu einer tragfähigen Lösung gekommen ist, schieben die Konfliktparteien sich gegenseitig zu.
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„Doch was ist diese Konfliktlösungsmethode der „Schlichtung“ ?
Was bedeutet dieses Werkzeug der Konfliktlösung?
Die Schlichtung ist ein fremdbestimmter Lösungsansatz.
Eine Schlichtung ist die außergerichtliche Beilegung eines Rechtsstreites zwischen streitenden Parteien durch einen von einer neutralen Instanz vorgeschlagenen Kompromiss, der von den Parteien akzeptiert wird.
Die fremdbestimmten Lösungswege sind meistens von juristischer Natur. Das bedeutet, dass irgendjemand eine Art „Urteil“ spricht und eine Lösung aufzwingt.
Da die Konfliktparteien einen Kompromiss eingehen, können sie damit nicht zufrieden sein. Beide müssen mehr oder weniger stark von deren ursprünglichen Forderungen abweichen
Welche Methode zur Konfliktlösung kann dies nun besser gestalten?
Mediation respektive Wirtschaftsmediation
Die Wirtschaftsmediation ist eine eigenbestimmteMethode der Konfliktlösung in der Welt der Wirtschaft. Die Mediation hat zum Ziel, den Konfliktparteien dabei zu helfen, deren Konflikte außergerichtlich auf eine moderne Art und Weise d.h. konstruktiv und menschlich zu lösen. Die Parteien sollen anhand von Methoden selber zu einer Lösung kommen und diese dann auch zukünftig bei ähnlichen Streitfällen anwenden. Genau das ist es, was diese Methode zur Konfliktlösung so ungemein effizient macht.
Das ermöglicht es, dass alle Parteien sich als Gewinner des Konflikts am Arbeitsplatz sehen – und nicht als Gewinner und Verlierer! Das kommt daher, dass die Parteien die Verantwortung für die Konfliktlösung selber in die Hand nehmen und somit die Verantwortung dafür übernehmen.
Dort erfahren Sie in einem Erklär-Video der Deutschen Stiftung Mediation, deren Mitglied ich bin, wie Mediation genau funktioniert und welche Vorteile Sie davon haben.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
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Oldenburger Forscher meldet Patent an
Eine neuartige Anwendung der elektrischen Hirnstimulation könnte Menschen mit Hörproblemen künftig helfen, Sprache auch bei starken Hintergrundgeräuschen besser zu verstehen. Ein Forscherteam um den Oldenburger Psychologen Prof. Dr. Christoph Herrmann setzte die sogenannte transkranielle elektrische Hirnstimulation so ein, dass einfache Sätze trotz Rauschens für Testpersonen verständlicher waren. Ihre Ergebnisse haben die Wissenschaftler aus Oldenburg, Lübeck und Salzburg in der Fachzeitschrift „Neuroimage“ veröffentlicht. Herrmann hat zudem für dieses Prinzip der Hirnstimulation ein Patent angemeldet.
Sprache ist oft schwerer zu verstehen, wenn zusätzliche Stimmen als Störgeräusche auftreten – etwa in einem lauten Restaurant. Dies gilt vor allem für ältere Menschen und jene, die Hörgeräte tragen. Selbst moderne Hörhilfen können diesen sogenannten Cocktail-Party-Effekt nicht ausgleichen. Denn die Geräte erhalten keine Information darüber, welchem Sprecher ihr Träger gerade folgen möchte.
Wenn Menschen mit unterschiedlichen Persönlichkeiten am Arbeitsplatz in einem Team zusammentreffen, macht dies gelegentliche Konflikte im Team unausweichlich. Allzu oft werden den Mitarbeitern aber keine Techniken beigebracht, um Konflikte im Team zu vermeiden oder zu lösen. Als Folge kommt heraus, dass sie es vermeiden, Konflikte im Team aktiv anzupacken und selber etwas zu tun, um Konflikte am Arbeitsplatz zu suchen.
Aber genau dieses Verhalten kommt sowohl den Mitarbeiter als auch den Unternehmen, für das sie arbeiten teuer zu stehen. Eine amerikanische Studie von Vital Smarts hat herausgefunden, dass Mitarbeiter durchschnittlich $1.500 und einen 8 (acht!)-Stunden – Tag für jeden Konflikt am Arbeitsplatz, der nicht vermieden wird. Verschwenden.
In seinem Buch “Crucial Conversations” von Joseph Grenny, zeigen Studien, dass erstaunliche 95% der Belegschaft eines Unternehmens sich damit schwer tut, ihren Kollegen im Team gegenüber ihre Bedenken, ihren Groll oder ihre Wut anzusprechen. Als Resultat engagieren sie sich eher bei Konflikt-Vermeidungsstrategien wie etwa über Dinge lange und beharrlich zu grübeln, sich zu beschweren, wütend zu werden, unproduktive Arbeiten zu verrichten und andere Personen zu meiden. Auch Mobbing am Arbeitsplatz kann eine derartige Strategie sein.
Wie kann ein Unternehmen nun diese horrenden Konfliktkosten vermeiden?
Sie können versuchen, den Mitarbeitern Techniken an die Hand zu geben, wie sie besser miteinander reden und umgehen können. Ich habe ein paar Tipps für präventive Konfliktlösung für Sie:
Aktives Zuhören.
Das hilft dabei, wertvolle Informationen und ein Verständnis für den anderen zu bekommen. Ihr Ziel sollte es sein, zu verstehen, was der andere wirklich sagen will. Das bedeutet auch eine Wertschätzung gegenüber der Konfliktpartei. Unterbrechen Sie den anderen nicht und achten sie auf Ihre eigene Körpersprache. Zeigen Sie sich offen und freundlich. Somit signalisieren Sie ihrem Gesprächspartner, dass Sie gewillt sind, eine Konfliktlösung anzustreben.
Warum-Frage
Vermeiden Sie die “Warum-Frage”. Diese Frage kann Ihr Gegenüber dazu bringen, sich in die Defensive gedrängt zu sehen. Wir erinnern uns noch alle an die Fragen der Eltern, wenn wir etwas angestellt haben: „ Warum hast Du das gemacht?“ Innerlich verschränken wir bei dieser Frage die Arme und signalisieren somit „Abstand“ und „Verweigerung“.
Erst be-denken, dann antworten
Wenn Sie auf eine Reaktion oder Aussage des oder der anderen antworten, be-denken Sie zuerst ihre Antwort. Auch wenn der Drang nach einem Schnellschuss groß ist: Überlegen Sie, wie der andere seine Aussage gemeint haben könnte. Fragen Sie vielleicht sicherheitshalber nach, wie er oder sie es gemeint hat. Das vermeidet eine falsche Reaktion ihrerseits.
Das ist eines der Haupthindernisse bei der Konfliktlösung am Arbeitsplatz. Die Konflikt-Windhose.
Sehen Sie dazu dieses Video:
Was unser Gehirn bei Kommunikation macht: Die Gehirnforschung deckt auf!
Wenn wir miteinander kommunizieren, bildet sich in unserem Gehirn eine individuelle Wahrheit von der Botschaft, welche wir gehört haben. Diese Botschaft kommt samt den Signalen des Senders wie Gestik, Mimik und Körperhaltung in unser Gehirn. Unser Gehirn verbindet dieses Gesamtpaket mit unseren im Gedächtnis gespeicherten Inhalten. Daraus wird dann unsere höchstpersönliche Meinung und daraus wiederum leitet sich eine Reaktion ab.
Wertschätzen
Behandeln Sie den oder die andere Person wertschätzend, so wie Sie wertschätzend behandelt werden möchten. Das ist die Basis, um gemeinsam eine Konfliktlösung im Team erarbeiten zu können.
Sollten Sie jetzt noch weitere Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, mir eine Email zu schreiben(info@surgite-coaching.de) oder mich auf meiner Webseite zu besuchen: bitte hier klicken>>
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
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Wie soziale Netzwerke uns helfen können, nützliche Informationen und emotionale Unterstützung zu bekommen
Sich mehrmals täglich bei Facebook und anderen sozialen Netzwerken einzuloggen, gehört für viele mittlerweile zur täglichen Routine. Während oft befürchtet wird, dass das permanente Checken der überwiegend positiven Statusmitteilungen anderer zu Stress, Neid und reduziertem Wohlbefinden führt, haben ForscherInnen des Leibniz-Instituts für Wissensmedien (IWM) in einer groß angelegten Studie herausgefunden: Stress ist von äußeren Faktoren und nicht der Facebooknutzung beeinflusst. Befürchtungen, Facebook würde sich negativ auf das Wohlbefinden ausüben, sind also überzogen. Die Plattform bietet sogar Möglichkeiten sozialer Unterstützung. Auch die berufliche Nutzung sozialer Medien zahlt sich aus: Wer LinkedIn nutzt, hat berufliche Informationsvorteile.
Was bedeutet dies in der Praxis der Wirtschaftsmediation?
Spannungen im Team oder im Büro führen zu Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und/oder zu Konflikten am Arbeitsplatz.
Konflikte am Arbeitsplatz entstehen sehr oft durch Stress. Wenn Stress zu krankheitsbedingten Ausfällen kommt, sinkt die Produktivität der betroffenen Mitarbeiter. Das wiederum kostet dem Unternehmen nicht nur einen wertvollen Mitarbeiter, sondern verursacht auch enorme finanzielle Folgeschäden beim Unternehmen.
Konflikte am Arbeitsplatz können krank machen. Das hängt mit Cholesterin zusammen. Wer in einem ungelösten Konflikt am Arbeitsplatz festhängt, produziert fortlaufend Stresshormone. Das wiederum hat eine direkte negative Auswirkung auf den Cholesterin-Spiegel. Ein dauerhaft ansteigender Cholesterin-Wert ist für unseren Körper schädlich und macht krank.
Aus diesem Grund ist es für unseren Körper und unserer Psyche so enorm wichtig, dass Konflikte am Arbeitsplatz positiv und dauerhaft gelöst werden.
Die Wirtschaftsmediation als sehr effektives Werkzeug, um Konflikte am Arbeitsplatz dauerhaft zu lösen, hilft somit dabei, den Cholisterin-Wert zu senken und gesund zu werden. Die Wirtschaftsmediation hat eine Erfolgsquote von ca.75%.
Ich habe hier noch etwas für Sie quasi als Vorbeuge-Instrument gegen Stress am Arbeitsplatz:
Wie wäre es, wenn Sie einen kostenlosen und anonymen Online-Test hätten, der Ihnen dabei hilft, Ihre eigene Fähigkeit, Stress auszuhalten, zu erkennen, Wie viel Stress können Sie ertragen. Wenn Sie wissen, wie viel Stress Sie aushalten können und welche Stressfaktoren für Sie ausschlaggebend sind, dann haben Sie die Möglichkeit, diese Situation auch zu lösen.